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Ich weis nicht wo Györ von der EHF bevorzugt werden sollte. Sie haben den Topf 1 nicht geschenkt bekommen, sondern sich durch die Erfolge in den letzten Jahren erarbeitet. Natürlich hatten Sie Losglück, die Gegner in der Vorrunde hätten Stärkere sein können. Für mich überhaupt ein wenig lustig, dass man sich gerade in Deutschland über das Losglück und ähnliches anderer Länder beschwert. Györ oder das ungarische Team haben im Gegensatz zu Deutschland noch nie eine Wild Card für irgendwas bekommen (was in Deutschland aber sicher nicht als Glück bezeichnet wird sondern als verdient).
Für den F4Finalort haben sich nur Budapest und anfänglich Lubjana beworben. Vom Rest Europas Schweigen. Györ ist nun mal mehr oder weniger die Damenhandballcity Europas, aber auch erst geworden. Beim Spiel gestern die Halle mit 5200 Zusehern restlos ausverkauft, Tageskarten Fehlanzeige, ich bin froh, dass ich am 17. November für das Spiel gegen Most die Abokarte eines ungarischen Freundes übernehmen kann, der da keine Zeit hat. Nicht nur das Geld von Audi ist die Grundlage für den Erfolg. In Ungarn lebt der Damenhandball, wie wohl in keinem anderen Land, die Nachwuchs EM und WM Titel der letzten zwei Jahre zeigen, dass auch an der Basis ordentlich gearbeitet wird. Die 7000 Zuseher beim U20WM/5000 beim U18EM Finale zeigen welch großes Intetesse besteht. Und viele Zuseher sind nicht nur bei den Ungarnspielen in der Halle gewesen, sondern auch beim Rest.
Einmal hat's schon ein F4 ohne nationale Beteiligung gegeben, 7000 Zuseher waren trotzdem vorOrt, die Stimmung besser als so bei manchen Heimspiel einer Damenmannschaft in der CL.
Wenn sich jemand über die Erfolge Györs beklagen dürfte, dann am ehesten Ferencvaros, welche als Viertelfinalist der letzten drei Jahre immer nur aus Topf 4 kommen können, oder Siofok, denen die CL als Sieger der EHF-Liga verwehrt geblieben ist.
Von einem F4 mit Györ in Budapest profitiert nicht nur Györ, sondern der ganze Damenhandballsport, der sich mit einer mit 10.000 Zuseher ausverkauften Halle (2022 vielleicht sogar mit 20.000 Zusehern) in die Auslage stellen kann.
Und Györ bekommt die Teilnahme nicht geschenkt, spätestens im Viertelfinale gibt es keinen leichten Gegner mehr.
Ich weis nicht wo Györ von der EHF bevorzugt werden sollte. Sie haben den Topf 1 nicht geschenkt bekommen, sondern sich durch die Erfolge in den letzten Jahren erarbeitet. Natürlich hatten Sie Losglück, die Gegner in der Vorrunde hätten Stärkere sein können. Für mich überhaupt ein wenig lustig, dass man sich gerade in Deutschland über das Losglück und ähnliches anderer Länder beschwert. Györ oder das ungarische Team haben im Gegensatz zu Deutschland noch nie eine Wild Card für irgendwas bekommen (was in Deutschland aber sicher nicht als Glück bezeichnet wird sondern als verdient).
Für den F4Finalort haben sich nur Budapest und anfänglich Lubjana beworben. Vom Rest Europas Schweigen. Györ ist nun mal mehr oder weniger die Damenhandballcity Europas, aber auch erst geworden. Beim Spiel gestern die Halle mit 5200 Zusehern restlos ausverkauft, Tageskarten Fehlanzeige, ich bin froh, dass ich am 17. November für das Spiel gegen Most die Abokarte eines ungarischen Freundes übernehmen kann, der da keine Zeit hat. Nicht nur das Geld von Audi ist die Grundlage für den Erfolg. In Ungarn lebt der Damenhandball, wie wohl in keinem anderen Land, die Nachwuchs EM und WM Titel der letzten zwei Jahre zeigen, dass auch an der Basis ordentlich gearbeitet wird. Die 7000 Zuseher beim U20WM/5000 beim U18EM Finale zeigen welch großes Intetesse besteht. Und viele Zuseher sind nicht nur bei den Ungarnspielen in der Halle gewesen, sondern auch beim Rest.
Einmal hat's schon ein F4 ohne nationale Beteiligung gegeben, 7000 Zuseher waren trotzdem vorOrt, die Stimmung besser als so bei manchen Heimspiel einer Damenmannschaft in der CL.
Wenn sich jemand über die Erfolge Györs beklagen dürfte, dann am ehesten Ferencvaros, welche als Viertelfinalist der letzten drei Jahre immer nur aus Topf 4 kommen können, oder Siofok, denen die CL als Sieger der EHF-Liga verwehrt geblieben ist.
Von einem F4 mit Györ in Budapest profitiert nicht nur Györ, sondern der ganze Damenhandballsport, der sich mit einer mit 10.000 Zuseher ausverkauften Halle (2022 vielleicht sogar mit 20.000 Zusehern) in die Auslage stellen kann.
Und Györ bekommt die Teilnahme nicht geschenkt, spätestens im Viertelfinale gibt es keinen leichten Gegner mehr.
""ein Finale in Budapest ohne Györ würde wohl eher eine weniger stimmungsvolle Veranstaltung"" genau das sag ich doch..""EHF was willst du mehr."". Rostov Don,Metz,Kristiansand und und Brest wären der Supergau fürs F4..aber die nächsten 5 Jahre wird ja Györ immer sicher dabei sein...Audi sollte das Geld nicht ausgehen
This post has been edited 1 times, last edit by "Harpiks" (Oct 11th 2019, 4:27pm)
Das Unentschieden in Bukarest war absolut Leistunggsgerecht
Das Unentschieden in Bukarest war absolut Leistunggsgerecht
Ja, leistungsgerecht auf jeden Fall, was "glücklich für CSM" meiner Meinung nach nicht ausschließt. Das Wort soll nicht heißen, dass deren Leistung nicht gut war. Glücklich für CSM wegen der ca. drei Latten-/Pfostentreffer Rostovs - und verdient wegen der guten Teamleistung, sowie besonders der Einzelleistungen von Andrea Lekic und Jelena Grubisic (2. Hälfte).
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