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Was hat er denn gesagt?
Quoted
Mit seinen Äusserungen hat sich Schwalb nun endgültig für den Posten des Bundestrainers disqualifiziert.
Solche Typen mit solchem Charkter braucht der DHB sicherlich nicht. Widerlich dieser Schwalb.
This post has been edited 1 times, last edit by "hlp" (Apr 12th 2018, 9:54am)
Die Kommentare unter dem zerstückelten Interview sind "Spitze"
Das Herausstellen von 'fachlicher Kompetenz' ist übrigens in pädagogischen Kontexten oft ein vergiftetes Kompliment (die 'Beziehungsebene' ist halt häufig noch viel. viel wichtiger
Der verlinkte Artikel ist schon eine korrekte Zusammenfassung des Sport-Bildinterviews.
Tja, die Situation ist schon einzigartig - mir fallen weder national noch international keinerlei Parallelfälle ein.
So Sachen wie "uns ist fast es egal, ob wir von Müller, Meier oder Prokop trainiert werden" (da Zitat war auch der Titel des Sport-Bild-Interviews) - sind natürlich Riesenkomplimente für den TrainerAuch auf die Frage zu antworten, ob es noch zu Spielerrücktritten käme , dann mit "Ich denke nicht" zu antworten (also doch eher unbestimmt), zeugt doch davon, das Prokop immer noch auf Bewährung ist.
Das Herausstellen von 'fachlicher Kompetenz' ist übrigens in pädagogischen Kontexten oft ein vergiftetes Kompliment (die 'Beziehungsebene' ist halt häufig noch viel. viel wichtiger - kennt man ja von der Schule oder Uni, die fachlich überragenden Lehrer/Dozenten sind nicht unbedingt die besten Lehrer/Pädagogen).
Tja, die Verantwortung für ein schlussendliches Scheitern von Prokop (deren Mitursache das Mannschaftsklima wäre) läge zu 100% bei den für ihn abstimmenden DHB-Präsidiumsmitgliedern, die Spieler haben ihre Bedenken geäußert (deutlicher können sie ja nun fürwahr nicht mehr werden ).
Will nicht ausschließen, dass alles gut geht - ob es aber nicht geradezu fahrlässig ist, dieses Risiko einzugehen? (zudem wird Prokop zu einer steten Selbstreflexion quasi gezwungen, die durchaus zu Hemmungen und Handlungen wider seiner Überzeugung führen kann. Er muss stark 'strategische Aspekte' immer im Hinterkopf haben und kann nicht mehr 'authentisch' sein)
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