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Insgesamt 192 Stimmen
32%
Denis Bahtijarevic (VfL Gummersbach) (61)
24%
Heiko Grimm (MT Melsungen) (46)
16%
Es wird keine weitere Beurlaubung geben (30)
6%
Antonio Carlos Ortega (TSV Hannover-Burgdorf) (11)
3%
André Haber (SC DHfK Leipzig) (6)
3%
Aðalsteinn Eyjólfsson (HC Erlangen) (13) (5)
3%
Bennet Wiegert (SC Magdeburg) (5)
2%
Alfred Gislason (THW Kiel) (4)
2%
Nikolaj Jacobsen (Rhein-Neckar Löwen) (4)
2%
Maik Machulla (SG Flensburg-Handewitt) (4)
2%
Kai Wandschneider (HSG Wetzlar) (4)
2%
Hartmut Mayerhoffer (Frisch Auf Göppingen) (3)
2%
Jürgen Schweikardt (TVB 1898 Stuttgart) (3)
1%
Frank Carstens (GWD Minden) (2)
1%
Florian Kehrmann (TBV Lemgo) (1)
1%
Benjamin Matschke (TSG Friesenheim) (1)
1%
Hannes Jon Jonsson (SG BBM Bietigheim) (1)
1%
Velimir Petkovic (Füchse Berlin) (1)
0%
Sebastian Hinze (Bergischer HC)
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Lothar Frohwein« (10. Februar 2019, 21:35)
Wenn ich mich nicht irre, muss der VfL Gummersbach eh bis Mitte 2020 mindestens 2 Trainer bezahlen. Für einen dritten reicht das Geld hinten und vorne nicht.
Selbst den Meistertrainer des makellosen Tabellenführers haben wohl 3 User auf nem Schleudersitz gesehen.
Das können eigentlich nur Spaßstimmen sein. Ernsthaft kann doch keiner glauben, dass Machullas Posten gefährdet ist.
Wenn ich mich nicht irre, muss der VfL Gummersbach eh bis Mitte 2020 mindestens 2 Trainer bezahlen. Für einen dritten reicht das Geld hinten und vorne nicht.
Beuchler: ich meine er sagte im Sky Interview im vergangenen November/Dezember auf die Frage nach seiner Zukunft, er würde sich derzeit orientieren, sei aber eh noch bis kommenden Sommer vertraglich an den VfL gebunden. Er wird schon wissen wie lange er noch hat.Ansonsten das übliche Spiel: 3 Jahre wird kommuniziert, in Wahrheit 2 plus Option.
Zitat von »Marc«
Bahtijarevics "Vertragsverlängerung" ist ja wohl eher nur eine Gehalts- und Aufgabenanpassung für Liga 1, eines meines Wissens eh bis 2019 laufenden Vertrags, gewesen. Deswegen verstehe ich auch den Wirbel nicht, warum man ihm denn frühzeitig einen langfristigen Vertrag gegeben hätte.
So ist das bei laufenden Verträgen üblich. Im Grunde ist es in erster Linie eine Gehaltsaufstockung und/oder Modalitätsanpassung, siehe Berlin, wenn ohnehin 2022er Verträge in 2018, vorzeitig bis 2023 verlängert werden.
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