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Ein Beispiel aus der Fußball Bundesliga:
"Eine kleine Hoffnung gibt es aber doch: Sollte der sog. Ct-Wert darauf schließen, dass das Trio nicht mehr ansteckend ist, könnte es eine frühere Rückkehr geben. Entscheiden müssen das am Ende die örtlichen Gesundheitsämter. Bei Kaderabek etwa, könnte der Test nach fünf Tagen Inkubationszeit negativ ausfallen und der Tscheche so zurück ins Training dürfen."
https://www.90min.de/posts/hoffenheims-q…adams-kaderabek
Ein Spieler isoliert, nach 5 Tagen zurück ins Mannschaftstraining. Das ist nach Ansicht der zuständigen Behörden im Fußball sicher genug. Und im Handball..?
Nachdem es bei einem Spieler einen (angeblich) positiven Test gab, alle anderen Spieler, Betreuer etc. ein negatives Testergebnis erhielten und
nachdem danach alle mittlerweile zwei Mal negativ getestet worden sind, hält das hiesige Gesundheitsamt weiterhin an einer 14-tägigen Quarantäne (bis einschl. 28.10.) fest.
Der TuS spricht diplomatisch von mit dieser Entscheidung ausgelösten "Irritationen".
Man könnte allerdings auch von Behördenwillkür sprechen...
Nachdem es bei einem Spieler einen (angeblich) positiven Test gab, alle anderen Spieler, Betreuer etc. ein negatives Testergebnis erhielten und
nachdem danach alle mittlerweile zwei Mal negativ getestet worden sind, hält das hiesige Gesundheitsamt weiterhin an einer 14-tägigen Quarantäne (bis einschl. 28.10.) fest.
Der TuS spricht diplomatisch von mit dieser Entscheidung ausgelösten "Irritationen".
Man könnte allerdings auch von Behördenwillkür sprechen...
In Siegen gehen die Uhren einfach anders. Jedenfalls hat die Mannschaft nun Klarheit darüber, dass sie Donnerstag und Freitag trainieren kann und Samstag gegen FFB spielen muss- zumindest auf dem Papier. Ob das Spiel auch tatsächlich stattfindet, halte ich angesichts der Infektionsdynamik für fraglich. Ich wünsche mir sehr, dass wir den TuS dieses Jahr nochmal spielen sehen. Ob das realistisch ist und wie sich die Lage bis Ende nächster Woche entwickelt hat, steht in den Sternen. Sollte gespielt werden, dann auf jeden Fall nicht mehr vor Zuschauern. Seit heute ist das Siegerland jedenfalls auch "Risikogebiet".
Wir begeben uns just gerade in eine Phase hinein, die sportartenübergreifend der Genickbruch für viele Sportvereine mit ausgegliederter Lizenzspielerabteilung sein kann.
In normalen Zeiten wäre es zumindest ein "Skandälchen", heute geht so etwas unter der Flut der Corona-Artikel eher unter:
Die regionalen Zeitungen fassen in ihrer heutigen Ausgabe noch einmal zusammen, was in den letzten 16 Tagen passiert ist.
Ein Falsch-positiv-Test am 14.10. war für das hiesige Gesundheitsamt Anlass, Mannschaft, Betreuer etc. für 14 Tage in Quarantäne zu schicken. Trotz intensiver Bemühungen des Vereins und vor dem Hintergrund, dass sich danach alle weiteren Tests als negativ erwiesen, war die Behörde nicht bereit, von dieser Maßnahme im Verlauf der zwei Wochen Abstand zu nehmen.
Bis heute ist für diese Vorgehensweise keine Begründung abgegeben worden...
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