Gruppe 4 mJ in Schwerin (14./15. Januar 2006):
1. HV Baden 6:0 / 79:68
2. HV Niedersachsen 4:2 / 73:53
3. HV Mecklenburg-V. 2:4 / 67:78
4. Thüringen HV 0:6 / 57:77
Gruppe 4 mJ in Schwerin (14./15. Januar 2006):
1. HV Baden 6:0 / 79:68
2. HV Niedersachsen 4:2 / 73:53
3. HV Mecklenburg-V. 2:4 / 67:78
4. Thüringen HV 0:6 / 57:77
Baden und Mittelrhein haben sich ebenfalls für die Endrunde qualifiziert,
jetzt steht noch der letzte zu vergebene Platz für die Finalrunde aus, den wahrscheinlich Südbaden oder Sachsen-Anhalt unter sich aus machen werden
bei den Jungs hat Sachsen-Anhalt gelöst!!!
Bericht vom Verband:
Der Titelverteidiger des Länderpokals 2004 und 2005 erreicht mit letztem Spiel der Gruppe 5 in Potsdam die Qualifikation für die Endrunde
Mit dem letzten Spiel dieser Vorrunde erreichte die männliche 89er Auswahl nach einem Sieg über den HV Brandenburg die Endrunde um den diesejährigen Länderpokal. Herzlichen Glückwunsch.
Die Ergebnisse vom 2. Spieltag, Sonntag, 22.01.2006
HV Südbaden - HV Rheinland-Pfalz 27:18 (16:10)
HV Brandenburg - HV Sachsen-Anhalt 21:31 (9:13)
Einen ausführlicheren Bericht sowie einige Impressionen reichen wir in kürze nach.
Ergebnisse vom 1. Spieltag der 5. Vorrunde zum Länderpokal 2005 in Potsdam - Update Meldung
Samstag, 21.01.2006
HV Sachsen-Anhalt - HV Südbaden 26:22 (11:8 )
HV Rheinland Pfalz - HV Brandenburg 28:33 (15:15)
HV Rheinland Pfalz - HV Sachsen-Anhalt 22:39 (7:17)
HV Südbaden - HV Brandenburg 27:32 (15:11)
Quelle: http://www.hvsa.de
und bei den Mädchen: Thüringen
HV Sachsen : HV Schleswig-Holstein 13 : 22
HV Thüringen : HV Niederrhein 32 : 18
HV Schleswig-Holstein : HV Thüringen 23 : 25
HV Niederrhein : HV Sachsen 20 : 21
HV Sachsen : HV Thüringen 24 : 24
HV Schleswig-Holstein : HV Niederrhein 27 : 23
Abschlußtabelle:
1 HV Thüringen 81 : 65 5 : 1
2 HV Schleswig-Holstein 72 : 61 4: 2
3 HV Sachsen 58 : 66 3 : 3
4 HV Niederrhein 61 : 80 0 : 6
Quelle: http://www.hv-niederrhein.de
Ich stell dann mal eine Zusammenstelllung ein:
Ergebnisse Deutscher Länderpokal 2006 -Vorrunden-
Gruppe 1 ( 07.-08. 01.2006) männliche Jugend in Bremen
HV Sachsen-HV Schleswig-Holstein 23 : 24
HV Bremen -HV Niederrhein 22 : 31
HV Schleswig-Holstein-HV Bremen 29 : 25
HV Niederrhein-HV Sachsen 27 : 26
HV Sachsen-HV Bremen 26 : 31
HV Niederrhein-HV Schleswig-Holstein 26 : 34
1. HV Schleswig-Holstein 87 : 74 6 : 0
2. HV Niederrhein 84 : 82 4 : 2
3. HV Bremen 78 : 86 2 : 4
4. HV Sachsen 75 : 82 0 : 6
Gruppe 2( 07./08.01.2006) männliche Jugend in Göggingen/Bayern
HV Bayern-HV Hamburg 25 : 19
HV Hessen -HV Westfalen 29 : 24
HV Westfalen-HV Bayern 23 : 28
HV Hamburg-HV Hessen 22 : 30
HV Hamburg-HV Westfalen 25 . 33
HV Bayern-HV Hessen 22 : 29
1. HV Hessen 88 : 68 6 : 0
2. HV Bayern 75 : 71 4 : 2
3. HV Westfalen 80 : 82 2 : 4
4. HV Hamburg 66 : 88 0 : 6
Gruppe 3(14./15.01.2006) männliche Jugend in Berlin
HV Berlin-HV Württemberg 27 : 25
HV Mittelrhein-HV Saarland 38 : 21
HV Württemberg-HV Saarland 33 : 16
HV Berlin-HV Mittelrhein 28 : 28
HV Württemberg-HV Mittelrhein 28 : 30
HV Berlin-HV Saarland 34 : 22
1. HV Mittelrhein 96 : 77 5 : 1
2. HV Berlin 89 : 75 5 : 1
3. HV Württemberg 86 : 73 2 : 4
4. HV Saarland 59 : 105 0 : 6
Gruppe 4(14./15.01.2006) männliche Jugend in Schwerin/Mecklenburg-Vorpommern
HV Mecklenburg-Vorp. - HV Thüringen 27 : 26
HV Baden - HV Niedersachsen 26 : 24
HV Mecklenburg-Vorp. - HV Baden 23 : 24
HV Niedersachsen - HV Thüringen 21 : 10
HV Thüringen - HV Baden 21 : 29
HV Niedersachsen - HV Mecklenburg-Vorp. 28 : 17
1. HV Baden 79 : 68 6 : 0
2. HV Niedersachsen 73 : 53 4 : 2
3. HV Mecklenburg-Vorpommern 67 : 77 2 : 4
4. Thüringer HV 57 : 77 0 : 6
Gruppe 5 (21./22.01.2006) Jahrgang 1989
HV Sachsen-Anhalt - HV Südbaden 26:22
HV Rheinland-Pfalz - HV Brandenburg 28:33
HV Rheinland-Pfalz - HV Sachsen-Anhalt 22:39
HV Südbaden - HV Brandenburg 27:32
HV Südbaden - HV Rheinland-Pfalz 27:18
HV Brandenburg - HV Sachsen-Anhalt 21:31
1. HV Sachsen-Anhalt 96:65 6 : 0
2. HV Brandenburg 86:86 4 : 2
3. HV Südbaden 76:76 2 : 4
4. HV Rheinland-Pfalz 68:99 0 : 6
Ergebnisse Deutscher Länderpokal 2006 -Vorrunden-
Gruppe 1 ( 07.-08. 01.2006) weibliche Jugend in Hennef /Mittelrhein
HV Baden -HV Berlin 20 : 20
HV Mittelrhein-HV Sachsen-Anhalt 23 : 25
HV Baden- HV Sachsen-Anhalt 21 : 26
HV Berlin - HV Mittelrhein 28 : 22
HV Sachsen-Anhalt - HV Berlin 17 : 29
HV Baden -HV Mittelrhein 18 : 26
1. HV Berlin 77: 59 5 : 1
2. HV Sachsen-Anhalt 68 : 73 4 : 2
3. HV Mittelrhein 71 : 71 2 : 4
4. HV Baden 59 : 72 1 : 5
Gruppe 2 ( 07.-08. 01.2006) weibliche Jugend in Quierschied/Saarland
HV Südbaden-HV Brandenburg 23 : 15
HV Westfalen-HV Saar 30 : 17
HV Südbaden-HV Westfalen 23 : 17
HV Brandenburg-HV Saar 30 : 26
HV Brandenburg-HV Westfalen 25 : 21
HV Saar- HV Südbaden 20 : 22
1. HV Südbaden 68 : 52 6 : 0
2. HV Brandenburg 70 : 70 4 : 2
3. HV Westfalen 68 : 65 2 : 4
4. HV Saar 63 : 82 0 : 6
Gruppe 3(14./15.01.2006) weibliche Jugend in Langenargen/Württemberg
HV Bremen -HV Mecklenburg-Vorp. 16 : 22
HV Württemberg-HV Rheinl.-Pfalz 17 : 15
HV Württemberg- HV Bremen 21 : 11
HV Meckl.-Vorpommern-HV Rheinland-Pfalz 19 : 27
HV Rheinland-Pfalz-HV Bremen 30 : 13
HV Württemberg-HV Mecklenburg-Vorp. 24 : 20
1. HV Württemberg 62 : 46 6 : 0
2. HV Rheinland-Pfalz 72 : 49 4 : 2
3. HV Mecklenburg-Vorpommern 61 : 67 2 : 4
4. HV Bremen 40 : 73 0 : 6
Gruppe 4(14./15.01.2006) weibliche Jugend in Volkach/Bayern
HV Bayern -HV Hamburg 22 : 13
HV Niedersachsen-HV Hessen 21 : 26
HV Hessen -HV Bayern 26 : 21
HV Hamburg-HV Niedersachsen 19 : 32
HV Hamburg-HV Hessen 20 : 26
HV Bayern-HV Niedersachsen 24 : 23
1. HV Hessen 78 : 62 6 : 0
2. HV Bayern 67 : 62 4 : 2
3. HV Niedersachsen 76 : 69 2 : 4
4. HV Hamburg 52 : 80 0 : 6
Gruppe 5 (21./22.01.2006) weibliche Jugend in Nettetal-Lobberich/Niederrhein
HV Sachsen-HV Schleswig-Holstein 13 : 22
HV Thüringen- HV Niederrhein 32 : 18
HV Schleswig-Holstein -HV Thüringen 23 : 25
HV Niederrhein- HV Sachsen 20 : 21
HV Sachsen- HV Thüringen 24 : 24
HV Schleswig-Holstein -HV Niederrhein 27 : 23
1. HV Thüringen 81 : 65 5 : 1
2. HV Schleswig-Holstein 72 : 61 4 : 2
3. HV Sachsen 58 : 66 3 : 3
4. HV Niederrhein 61 : 80 0 : 6
Die Teilnehmer der Endrunden stehen somit fest:
Männliche Jugend
Schleswig-Holstein
Hessen
Mittelrhein
Baden
Sachsen-Anhalt
Weibliche Jugend
Berlin
Hessen
Südbaden
Württemberg
Thüringen
Herzlichen Glückwunsch an alle qualifizierten Verbände.
Die Finalturniere vom 10.-12. März 2006 werden in Heidelberg stattfinden
Quelle: http://www.hvw-online.org
... und hier mal noch der Bericht der mJ aus Thüringen:
ZitatAlles anzeigenAthletischer Nachholbedarf bei der Thüringen-Auswahl
Handball-Nachwuchs beim Länderpokal in Schwerin sieglos
Die Landesauswahl Thüringens des männlichen Handball-Nachwuchses des Jahrgangs 1989 kehrte vom Länderpokal in Schwerin ausschließlich mit Niederlagen im Gepäck zurück.
Die vom Eisenacher Edmund Nositschka betreuten Talente des Freistaates kamen nur schwer in Tritt. In der Auftaktbegegnung gegen die Auswahl Mecklenburg-Vorpommerns lagen die Thüringer, ein Großteil vom ThSV Eisenach, bereits 4:12 im Rückstand. Zu Halbzeit führten die Gastgeber 17:12, unmittelbar nach Wiederanpfiff gar 20:12. Erst jetzt erwachte die Thüringen-Auswahl, warf Willensbereitschaft und Kampfkraft in die Wagschale, starte eine furiose Aufholjagd. Zu spät! Mecklenburg-Vorpommern siegte letztendlich, wenn auch hauchdünn, mit 27:26. Lars Lumpe vom ThSV Eisenach war mit 11 Treffern erfolgreichster Werfer seines Teams. Mark-Philipp Tube warf 4 Tore.
In der Begegnung gegen Niedersachsen lieferten die Thüringer zwei grundverschiedene Halbzeiten. Vor dem Seitenwechsel war Abwehrarbeit bester Güte angesagt. Die Defensive einschließlich Torhüter Benjamin Reißky (ThSV) stand kompakt. Die favorisierten Niedersachsen führten zur Pause nur mit 9:7. Von allen guten Geistern verlassen zeigten sich die Thüringer nach der Halbzeitpause. „Ein Rückfall in schlechteste Zeiten“, schimpfte Edmund Nositschka. „Da lief überhaupt nichts mehr“. Allein 10 Technik- und Regelfehler luden den Kontrahenten zum Kontern ein. Die zweite Hälfte ging mit 12:3 (!!) an Niedersachsen. Endstand 21:10 für Niedersachsen. Erneut war der Eisenacher Lars Lumpe mit 4 Treffern bester Werfer seines Teams.
Gegen die stärkste Mannschaft des Turniers, die Auswahl des Badischen Handballverbandes, überzeugte die Auswahl des THV in der ersten Halbzeit vor allem mit Willen und Kampfbereitschaft, führte gar 8:6. Beim Gang in die Kabinen hatten die Talente aus Baden bereits mit 15:11 die Nase vorn .Athletische Unterschiede waren offensichtlich, das Leistungsgefälle in den Reihen der Thüringer erheblich. Mit Beginn der zweiten Spielhälfte zog Baden auf 24:16 davon. Die Entscheidung. Beim Abpfiff leuchtete eine 21.29 Niederlage für Thüringen an der Anzeigetafel auf. Lars Lumpe hatte sechs Bälle versenkt, Felix Abad und Marc-Philipp Tube je 4.
Trotz der drei Niederlagen bescheinigte Edmund Nositschka seinen Schützlingen einen guten Willen und Einsatzbereitschaft. Offensichtlich: Athletische Probleme bei den meisten seiner Akteure. Von einer geschlossenen Einheit konnte nicht gesprochen werden, waren die Qualitätsschwankungen innerhalb des Mannschaftsgefüges doch zu groß. Positiv hob Edmund Nositschka Lars Lumpe, Benjamin Reißky und Marc-Philipp Tube (alle ThSV Eisenach) hervor. Licht und Schatten wechselten bei Christian Müller (Nordhausen), Dany Wiesner (Gera) sowie Dan Schellbach, Felix Abad, Philipp Grebhan (alle Eisenach). Besonders im athletischen Bereich „hinkten“ Bert Hartfiel (Eisenach) und David Heinig (Gera). Kaum zum Einsatz kamen Eric Müller und Florian Rechelt (beide Eisenach) sowie Tobias Busch (Mühlhausen).
Und wie vom BHV bereits gewohnt, wird es wieder eine erstklassige Organisation geben.
Und als Höhepunkt werden die 10 Mannschaften am frühen Sonntag Nachmittag das BuLi Spiel der Rhein Neckar Löwen vs. SC Magdeburg in der SAP-Arena besuchen und vor dem Anpfiff werden die beiden Meister geehrt.
Wir als ausrichtender Verband freuen uns auf die besten NachwuchspielerInnen in Deutschland.
Wow, alle Achtung, das klingt klasse und wird für die Spielerinnen und Spieler bestimmt ein tolles Event als Abschluss ihrer "harten Jahre"!
Finde sowieso toll, wie einige Verbände ihre Auswahlspielerinnen und -spieler präsentieren! Tolle Berichterstattung und Bilder! Baden und Württemberg sind aber hier noch hervorzuheben!
Etwas schräg finde ich da den HV Thüringen: da habe ich bislang noch nichts gefunden, oder wo sind da Infos zum Erreichen des Finales durch die Mädels?? Oder traut man sich nicht auf den Erfolg durch die zwei "eingebürgerten Hessinnen" hinzuweisen?
Noch nicht mal bei THC findet man einen Bericht, obwohl die Thüringer Landesauswahl ja fast der WJB entspricht!
ZitatOriginal von h4e
Etwas schräg finde ich da den HV Thüringen: da habe ich bislang noch nichts gefunden, oder wo sind da Infos zum Erreichen des Finales durch die Mädels?? Oder traut man sich nicht auf den Erfolg durch die zwei "eingebürgerten Hessinnen" hinzuweisen?
Noch nicht mal bei THC findet man einen Bericht, obwohl die Thüringer Landesauswahl ja fast der WJB entspricht!
Stimmt, beim THV gibt es nur selten mal Berichte über die Auswahlteams - leider
Zumindest gibts ja den Bericht der Jungs, auch wenn die nicht gut waren. Der Bericht stammt im übrigen von der HP des ThSV Eisenach.
LG Heike
Mich würde interessieren, ob jemand beim Länderpokal in Langenargen war.
Hier der Bericht der DHB Sichterin
Mich stimmt etwas merkwürdig, dass auch in anderen Berichten immer nur die DHB Spielerinnen positiv bewertet werden bzw. die besten Noten bekommen. Ich habe aus anderen Quellen andere Meinungen zu den Leistungen.
In Heidelberg wird es einen würdigen Rahmen geben und sicher werden reichlich Zuschauer vor Ort sein - das Team Baden wird natürlich besonders unterstützt werden
ZitatOriginal von Joggel
Mich würde interessieren, ob jemand beim Länderpokal in Langenargen war.
Hier der Bericht der DHB Sichterin
Mich stimmt etwas merkwürdig, dass auch in anderen Berichten immer nur die DHB Spielerinnen positiv bewertet werden bzw. die besten Noten bekommen. Ich habe aus anderen Quellen andere Meinungen zu den Leistungen.
aus 100 quellen wirst du 100 meinungen hören - auch die der sichterin ist nur eine. manche sichterInnen vergessen das, andere nicht.
übrigens - das ist das erste mal dass ich diese einschätzung veröffentlicht sehe. dazu ist sie sicher nicht geschrieben.
Ja da hast du sicherlich recht. @ härter schneller
rlp schickt richtig erfahrene trainer ins rennen...
Zitat
Pressebericht Länderpokal weibl Jugend 90
Langenargen am Bodensee im württembergischen Verband war der Austragungsort der Vorrundengruppe 3 der weiblichen Jugend Jg 90. Die von Elena Verechtchako, Daniela Vogt und Anja Gläsener (alle von MJC Trier) betreute Mannschaft reiste an den Bodensee, um nach einer kurzen Vorbereitung sich den Teams aus Württemberg, Mecklenburg-Vorpommern und Bremen zu stellen. Gleich im ersten Spiel traf man auf den Gastgeber Württemberg, Von Beginn an konnte man Paroli bieten, zur Halbzeit lag man mit 6 : 8 zurück. Die Truppe kämpfte weiter, ließ sich auch von einigen allen Zuschauern unverständlichen Entscheidungen nicht beirren. Zum Schluß reichte es nicht zu einem Sieg, man musste mit 15 : 17 diesen dem Gastgeber überlassen. Vier verworfene Strafwürfe hätten evtl den Sieg gebracht. Im zweiten Spiel gegen Mecklenburg-Vorpommern lag man bereits zur Halbzeit mit 12 : 9 vorne, beim Schlusspfiff jubelten die rheinland-pfälzischen Girls über einen 27 : 19 Sieg. Bremen wurde dann am Sonntag mit 30 : 13 (19 : 7) in einem einseitigen Spiel besiegt. Hoffen und Bangen auf einen Sieg Mecklenburg-Vorpommerns gegen den Gastgeber wurden zerstört, Württemberg siegte nach einem spannenden Spiel.
Zitat
Presseinfo zum Länderpokal der männl Jugend Jg 89
Die Rheinland-Pfalz-Auswahl der männlichen Jugend 89 hatte als Gegner in der Vorrunde die stärksten Landesverbande zugeteilt bekommen mit Sachsen-Anhalt, Südbaden und Brandenburg und war sich bewusst darüber, das es in Potsdam sehr schwer würde. Die Trainer Thomas Gaubatz (Alzey) und Simon Meyer (Dansenberg) hatten in Lehrgängen versucht, die Truppe gut vorzubereiten. Im ersten Spiel gegen den Gastgeber Brandenburg sah man bis zur Halbzeit mit 14 : 15 recht gut aus, musste aber in der zweiten Hälfte dem Gastgeber die Vorteile und den Sieg mit 28 : 33 überlassen. Sachsen-Anhalt war im zweiten Spiel der Gegner, hier lag man bereits zur Halbzeit mit 7 : 17 zurück. Beim Abpfiff hieß das Ergebnis 22 : 39 für das Team aus dem Leistungszentrum Magdeburg. Sonntags wollte man Südbaden einigermaßen Paroli bieten, musste aber auch dort bereits zur Halbzeit mit 10 : 16 und später dann beim Ende die Überlegenheit mit 18 : 27 Toren anerkennen.
quelle
ZitatAlles anzeigenEndrunde des Länderpokals: Große Talentschau in Heidelberg
Am zweiten Wochenende im März wird allen Handball-Experten wieder ein Blick in die Zukunft gestattet: Die Endrunde des Länderpokals 2006 führt die besten Auswahlmannschaften aus ganz Deutschland nach Heidelberg. Dort werden am 11. und 12. März die Jungen des Jahrgangs 1989 und die Mädchen des Jahrgangs 1990 in den Sporthallen am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar die Nachfolger der Vorjahressieger Sachsen-Anhalt und Brandenburg ausspielen. Inzwischen stehen auch die Spielpläne für die Finalturniere.
Männliche Jugend
Samstag, 11. März:
10.00 Uhr: Baden – Schleswig-Holstein
11.20 Uhr: Sachsen-Anhalt – HV Mittelrhein
13.00 Uhr: Hessen – Baden
14.20 Uhr: Schleswig-Holstein – Mittelrhein
15.40 Uhr: Hessen – HV Sachsen-Anhalt
Sonntag, 12. März:
08.30 Uhr: Baden – HV Mittelrhein
09.50 Uhr: Schleswig-Holstein – Hessen
11.10 Uhr: Sachsen-Anhalt – Baden
12.30 Uhr: Mittelrhein – Hessen
13.50 Uhr: Schleswig-Holstein – Sachsen-Anhalt
Weibliche Jugend
Samstag, 11. März:
10.00 Uhr: Württemberg – Südbaden
11.20 Uhr: Thüringen – HV Hessen
13.00 Uhr: Berlin – Württemberg
14.20 Uhr: Südbaden – Hessen
15.40 Uhr: Berlin – Thüringen
Sonntag, 12. März:
08.30 Uhr: Württemberg – Hessen
09.50 Uhr: Südbaden – Berlin
11.10 Uhr: Thüringen – Württemberg
12.30 Uhr: Hessen – Berlin
13.50 Uhr: Südbaden – Thüringen
ca. 15 Uhr: Siegerehrung
Spielort:
Sporthallen am Olympiastützpunkt Rhein-Neckar, Im Neuenheimer Feld 710, 69120 Heidelberg
Kleine Korrektur:
die Spiele finden in Sportzentrum Nord Heidelberg statt. Diese Hallen befinden sich zwar in der Nähe des OSP in Heidelberg, sind aber nicht am OSP, sondern wenige Minuten entfernt.
Für Interessierte Fans einfach zu finden :
BAB 5 Abfahrt Heidelberg , immer Richtung Universität Neuenheimer Feld oder ZOO Heidelberg. Im Neuenheimer Feld dann an der Kopfklinik vorbeifahren und am Ende der Strasse nach rechts abbiegen, nach dem Olympiastützpunkt HD die nächste wieder rechts abbiegen und nach ca. 500 m kommt auf der rechten Seite das Sportzentrum Nord.
Habe noch einen Bericht vom Länderpokal gefunden!!!
Werde Euch im Auge behalten Mädels
Unsere Landesauswahl W90/91 erreichte die Endrunde des Länderpokals
Sarah Göhl, Mannschaftskapitän der Auswahl, schildert hier Eindrücke des Wochenendes, an dem die erste Thüringer Landesauswahl sich gegenüber dem Landesverband Sachsen durchsetzen konnte und damit Teilnehmer am Finalturnier des Deuschen Länderpokals ist.
Vom 21.-22-01-06 fuhren wir, die Landesauswahl 90 und jünger, zur Länderpokalvorrunde in das Nettetal am Niederrhein. In unserer Staffel spielten der HV Schleswig/Holstein, der HV Sachsen, der Gastgeber HV Niederrhein und natürlich wir, der Thüringer HV die Fahrkarte für die Länderpokalendrunde aus. Betreut von unseren Trainern Herr Mosebach und Frau Stanek fuhren wir am 20.01., 11.00 Uhr am Sportgymnasium los.
Nach 6 Stunden Fahrt kamen wir dann an der Jugendherberge am Niederrhein an. Am Samstag früh um 09.45 Uhr trafen sich alle Mannschaften zur Eröffnung in der Austragungshalle.
In unserem ersten Spiel trafen wir auf den Gastgeber Niederrhein, der uns völlig unbekannt war. Die ersten Spielminuten brauchten wir, wie immer als Aufwärmphase. Einfache Tore bekamen wir nur über das Spiel 1gegen 1, da die Rückraumspieler keine Torgefahr ausstrahlten. Wir hatten uns perfekt darauf eingestellt, aber unsere Abwehr rückte nicht schnell genug zur Ballseite. Wir machten unsere Tore über den Gegenstoß und aus dem Rückraum. Die zweite Halbzeit begann konstanter, die Abwehr rutschte besser und wir konnten uns nun ebenfalls durch Gegenstöße der 1. und 2. Welle absetzen, so dass am Ende ein Sieg mit 12 Toren Differenz zu Buche stand. Danach hatten wir Mittagspause.
Das Auftaktspiel nach der Pause hatten wir gegen den vermeintlich stärksten Gegner, dem HV Schleswig/Holstein. Die ersten Minuten verliefen ausgeglichen, beide Mannschaften machten viele Fehler. Leider konnten wir in diesem Spiel unsere Gegenstoßstärke nicht ausspielen, da der Gegner sehr schnell in die eigene Abwehr zurück lief. So waren wir gezwungen eine Entscheidung im Positionsangriff zu suchen. Die Abwehr des HVSH stand gut und wir trugen unsere Angriffe zu sporadisch und ohne Druck in Tiefe vor. Ballverluste wurden mit Kontern über die linke Angriffseite bestraft, obwohl wir das vorher alles besprochen hatten. Im Spiel gehalten haben uns die zahlreichen Paraden von Isabell Roch, die zur Hochform auflief. In der zweiten Halbzeit keine Veränderung, zahlreiche Fehlpässe und technische Fehler führten zum Gegenstoß der anderen Mannschaft. Im Positionsangriff lief es jetzt etwas besser, schöne Anspiele an den Kreis konnten sicher abgeschlossen werden.
Nun gelangen uns auch zahlreiche Rückraumtore, allen voran durch Julia Wenzl. Durch unsere Motivation untereinander und auch durch unsere Ruhe in hektischen Phasen, gewannen wir verdient mit 25:23.
Jetzt fühlten wir uns der Endrunde ein ganzes Stück näher, vielleicht ein Stück zu nah, denn das Spiel am Sonntag verlief anders, als wir uns das vorgestellt hatten. Unser Gegner war der HV Sachsen, der uns schon aus vorherigen Turnieren gut bekannt war. Die Sachsen gingen mit einer riesigen Motivation in das Spiel, denn auch sie wussten, Sonntagspiele haben ihre eigenen Gesetze. In den ersten Minuten versiebten wir gleich einige freie Torchancen, so dass wir uns nicht entscheidend absetzen konnten. In der Abwehr waren wir unkonzentriert, so dass die Sachsen immer wieder den Anschluss herstellen konnten. Die zweite Halbzeit hatte nun ihre eigenen Gesetze, aber auch die Schiedsrichter an diesem Tag ihr eigenes Regelwerk. Zahlreiche Zeitstrafen waren das Resultat, so dass wir zeitweise nur zu viert auf dem Feld standen. Fünf Minuten vor Schluss auch noch das. Luisa Schulze, die eine Strafe absitzen musste, lief zu früh auf das Spielfeld, kassierte noch eine Zeitstrafe und bekam die Rote Karte. In den letzten 3 Minuten waren Hektik pur, doch mit aller Motivation und Kampfgeist, schafften wir ein 24:24 Unentschieden und stehen somit erstmalig in der Endrunde des Länderpokals. Der gesamten Mannschaft herzlichen Glückwunsch und eine gute Vorbereitung für das Finale.
Sarah Göhl
Mannschaftskapitän – Landesauswahl Thüringen W 90/91
Das Finale um den Länderpokal ist in vollem Gange. Während gestern die zehn Mannschaften aus ganz Deutschland nach Heidelberg aufbrachen, sassen im OSP in Hedielberg sämtliche Bundesrainer zusammen, um an Konzepten für die Zukunft zu basteln.
Am Vormittag sass die Trainerkommission mit Horst Bredemeier zusammen , um auch das Thema Ausländerquote zu besprechen.
Nach einer kurzen Nacht in der einem Hotel ähnlichen Jugendherberge in Heidelberg begannen heute morgen die Finalspiele. Sämtliche Mannschaften bekamen in der Jugendherberge eine Erinnerungs-Shirt geschenkt, auf dessen Rückseite eine Aktionfoto von Uwe Gensheimer ist und Uwe hat sämtliche 200 Shirts noch am Donnerstag eigenhändig signiert. Vor allem die Mädels haben sich über diese Geste gefreut ( Wie immer ).
Unter den Augen von fast 700 Zuschauern musste gleich im ersten Spiel der Jungs der große Favorit Sachsen/Anhalt mit 27:28 eine Niederlage gegen Mittelhrein einstecken. Der Gastgebende Verband Baden daggen erwischte einen Traumstart und schlug nach Schleswig/Holstein im zweiten Spiel des Tages Hessen .
Bei den Mädels hat sich Hesen gegen Thüringen durchsetzen können.
Am Nachmittag stieg die Stimmung in der Halle dann noch einmal ,als Uwe Gensheimer die Spiele besuchte, nahm er selbst vor drei Jahren auch an diesem Turnier teil.
So jetzt gibt es heute Abend noch einen Epmpfang und morgen gehts dann in die letzten SPiele.
Sämliche Ergebnisse noch heute Nacht.
weibliche Jugend:
Spiel 1: HV Württemberg HV Südbaden 17 : 13
Spiel 2: HV Thüringen HV Hessen 25 : 31
Spiel 3: HV Berlin HV Württemberg 17 : 22
Spiel 4: HV Südbaden HV Hessen 20 : 25
Spiel 5: HV Berlin HV Thüringen 24 : 27
männliche Jugend:
Spiel 1: HV Baden HV Schleswig-Holstein 26 : 25
Spiel 2: HV Sachsen-Anhalt HV Mittelrhein 27 : 28
Spiel 3: HV Hessen HV Baden 26 : 28
Spiel 4: HV Schleswig-Holstein HV Mittelrhein 31 : 35
Spiel 5: HV Hessen HV Sachsen-Anhalt 26 : 22
Somit kommt es morgen früh um 08.30 uhr zu den beiden finalpaarunen bei den Jungs zwischen Baden und Mittelrhein und bei den Mädchen zwischen Hessen und Württemberg, die Sieger beider Partien stehen vorzeitig als Gewinner fest, da der direkte Vergleich zählt.
Ein heftiges Donnerwetter gab es nach den beiden Pleiten bei den Jungs von Sachsen/Anhalt.
So und jetzt morgen früh um 06.00 uhr raus, muss fahrdienst von der jugendherberge zu den hallen machen.
im Länderpokal w90 und m89
sind
Team Hessen w90
und
Team Baden m89
Herzlichen Glückwunsch!!!