Alles anzeigenDa bleibt halt jemand in seiner Wohlfühloase.
So tickt halt der deutsche Nachwuchs.
Am besten begründet sie es noch mit der sportlichen Weiterentwicklung!
Nach Berger der nächste Tiefschlag für die Nationalmannschaft
für die Weiterentwicklung müssen sie spielen, was bringt der Wechsel, wenn frau dann dort die meiste Zeit auf der Bank sitzt
wo hättet ihr sie denn gerne gesehen bei welchem Klub?
Er hätte sie gerne bei ihrem Ex-Klub gesehen. Allerdings könnte das nächste Saison ein Rückschritt sein.
Fehler ist m.E., dass man aus ordentlichen HBF-Spielerinnen internationale Klasse macht. In Blomberg ist sie gut aufgehoben.
für die Weiterentwicklung müssen sie spielen, was bringt der Wechsel, wenn frau dann dort die meiste Zeit auf der Bank sitzt
Bevor wir uns hier falsch verstehen.
Wenn Sie lieber in der Nähe der Eltern bleiben möchten , ihr Blomberg reicht etc etc , ist das völlig legitim.
Aber dann frage ich dich mal zurück :
Wie soll sie sich in Blomberg noch weiterentwickeln ?
Sie ist dort doch mit Abstand die beste Spielerin.
Sie brauch höheres Trainingsniveau und mehr Spiele auf höherem Niveau !
Aus guten Nationen sammeln viele in ihrem Alter&mit ihrem Talent schon Erfahrungen auf höchstem Niveau.
Das bedeutet aber halt schließlich auch , raus aus der Komfortzone, man spielt halt nicht mehr mit den besten Freundinnen zusammen etc etc
Das würde , wie eben schon gesagt, auch der Nationalmannschaft helfen.
Für mich ist sie in Blomberg sportlich verschenkt!
Aber das darf jeder gerne anders sehen
Da bleibt halt jemand in seiner Wohlfühloase.
So tickt halt der deutsche Nachwuchs.
"Wohlfühloase" scheint eines Deiner Lieblingsworte zu sein. Hör auf mir diesem Unsinn! Blomberg unter Birkner ist für Michalczik gewiss alles andere als das. Ich glaube, sie ist dort richtig, kann sich gut entfalten - gerade weil, wie sie sagt: „Das Gesamtpaket passt aktuell einfach in Blomberg." Und das ist schließlich eine entscheidende Bedingung für die Weiterentwicklung einer jungen Spielerin.
Zudem meine ich, dass man sie nicht überschätzen sollte: Sie ist eine sehr gute Bundesligaspielerin, aber in der Nationalmannschaft sehe ich sie nicht.
"Wohlfühloase" scheint eines Deiner Lieblingsworte zu sein. Hör auf mir diesem Unsinn! Blomberg unter Birkner ist für Michalczik gewiss alles andere als das. Ich glaube, sie ist dort richtig, kann sich gut entfalten - gerade weil, wie sie sagt: „Das Gesamtpaket passt aktuell einfach in Blomberg." Und das ist schließlich eine entscheidende Bedingung für die Weiterentwicklung einer jungen Spielerin.
Zudem meine ich, dass man sie nicht überschätzen sollte: Sie ist eine sehr gute Bundesligaspielerin, aber in der Nationalmannschaft sehe ich sie nicht.
Jaaa und genau deswegen schreibe ich das doch alles.
Sie hat aber Talent und könnte sich bei einer Förderung auf hohem ! Niveau zu einer guten Nationalspielerin mit internationalem Niveau entwickeln !
Jetzt bleibt sie in Blomberg , wo sie sportlich verschenkt ist, die Weiterentwicklung auf hohem Niveau gegen 0 tendiert und deswegen wird sie dies auch auf Dauer nicht werden.
Eine Bölk z.b. hat erkannt , dass es bei bei Buxtehude nichts mehr bringt und ist , wie bekannt, zum damaligen Ligaprimus THC gewechselt inkl CL , die sie spielerisch enorm weitergebracht hat. In vielen interviews nachzulesen...
Finde ich halt schade !
Dachte, eine Michalczik hätte mehr Ehrgeiz!
Stifler'sMom
Evtl gab es auch einfach nicht das richitge Angebot?
Man muss dazu auch sagen, dass Sie ja Mitspielerinnen hat, welche auch Verlängert haben, wo man evtl gedacht hat da wird nen wechsel angedacht (Hauf, Frey)
Also ein weiteres Jahr in Blomberg sehe ich schon Sinnvoll, wenn es keine anderen gute Angebote gekommen sind.
und 2025 ist Sie ja erst 23!
da ist noch genügend Zeit 
ich meine ja auch, dass Sie "verletzt" war/ist, Rücken??, Sie trägt ja so ne Bandage.
Meine hatte das im Stream mal gesehen.
kann ja auch ein Indiz dafür sein.
Sie studiert in Bielefeld. Da ist die Verlängerung um 1 Jahr doch naheliegend.
Sie studiert in Bielefeld. Da ist die Verlängerung um 1 Jahr doch naheliegend.
Stimmt, das kommt ja auch noch dazu.
Ich würde dann auch, das Studium noch beenden, wenn es in dem Zeitraum ist.
Das sollte doch bitte jeder Spielerin selbst überlassen werden/sein... wann und wohin sie wechselt. Manchmal macht es für die Spielerin Sinn , für den Außenstehenden aber nicht.
Ich kann mich da noch an Lone Fischer erinnern beim BSV . Die hatte auch mehrere Angebote aus der Liga und hat sich denn noch für den BSV entschieden und ist dort geblieben , was dem Verein gut getan hat.
Aber wie gesagt , dass muss jede Spielerin für sich entscheiden.
Der BSV hat aber auch damals teilweise sogar um die Meisterschaft gespielt und Fischer hat dann auch den Moment eines Wechels irgendwann verpasst. Außerdem muss man sich fragen, ob Fischer nun wirklich so herausragend talentiert war und mehr möglich gewesen wäre. Michalczik kommt nicht aus Blomberg, sie hat in der Jugend schon in Dortmund gespielt. Und natürlich muss man die Entscheidung der Spielerin überlassen. Aber sie hat durchaus Potenzial, aber Blomberg ist ein Verein, der ab und an mal European League spielt und das reicht eben nicht aus, wenn sie wirklich nach ganz vorne will.
Sei studiert nun mal eines der "Handballerinnen-Modefächer" Psychologie. Ein typischer "gesunder" deutscher Karriereweg. Mit 24 wird sie den Bachelor in der Tasche haben und dann weiterschauen. Du hattest zuletzt Angie Geschke im Podcast. Auch dort schwebt die Frage im Raum, ob es nicht hätte höher hinaus gehen können. Fazit: nur 100 Prozent Handball war ihr zu wenig. Naheliegend, dass auch Michalczik keine Ambitionen hat in der rumänischen Liga als 100 Prozentprofi zu spielen. Schlecht für den DHB, aber nun einmal typisch, nicht zu verurteilen und auch nicht zu ändern.
aheliegend, dass auch Michalczik keine Ambitionen hat in der rumänischen Liga als 100 Prozentprofi zu spielen.
Woher sollte das Interesse an ihr aus Rumänien herkommen? Sie hat international nichts stehen ...
"Handballerinnen-Modefächer" Psychologie
Kann man halt gut als Fernstudium betreiben.
Genau. Das hat z. B. Stolle auch in Budapest getan. Viele Spielerinnen machen ein Fernstudium. Dauert unter Profibedingungen dafür etwas länger. Aber man kann beides miteinander verbinden. Wenn man will...
Genau. Das hat z. B. Stolle auch in Budapest getan. Viele Spielerinnen machen ein Fernstudium. Dauert unter Profibedingungen dafür etwas länger. Aber man kann beides miteinander verbinden. Wenn man will...
Danke, dass das auch mal jemand anderes sagt.
Nicht für jeden Typ ist ein Fernstudium geeignet und ich finde es sehr spekulativ zu sagen, dass es den einen Weg gibt. Das Beispiel Lone Fischer zeigt doch auch, dass bei Erfolg ein Wechsel immer eine Frage ist ob man auch etwas verpasst. Sie hat in Buxte einen Dauerhaften Eindruck hinterlassen - sogar Titel geholt, war Teil der Nationalmannschaft und ist in der Region heimisch geworden. Finde ich eine tolle Laufbahn. Glaube viele würde so einen Weg sofort jeder Profilaufbahn vorziehen. Blomberg und Bensheim spielen aktuell eine so erfolgreiche Zeit wie lange nicht. Manche Spielerin ist vielleicht sportlich in der Lage aber von der Persönlichkeitsentwicklung noch nicht bereits voll Profi zu werden. Die wenigsten haben nur Handball im Kopf und daher tue ich mich schwer zu sagen, sie müssen sich "nur voll auf Handball konzentrieren" und dann wird das schon - das ist zu einfach gedacht bei Spielerin mit Anfang Zwanzig.
Viele Spielerinnen machen ein Fernstudium.
Viele lassen das Fern aber weg. Und damit entsteht der Eindruck, dass man vom Training zur Uni und dann wieder zum Training fährt.
Man kann heute vieles fernstudieren und dank online ist es auch besser als vor 15-20 Jahren.
