Bietigheim mit weiterem Neuzugang aus Metzingen: http://www.lkz.de/sport/lokals…-SG-BBM-_arid,147944.html
Bin mal gespannt, ob sie bei der SGBBM besser zurecht kommt als bei den Tussies
Bietigheim mit weiterem Neuzugang aus Metzingen: http://www.lkz.de/sport/lokals…-SG-BBM-_arid,147944.html
Bin mal gespannt, ob sie bei der SGBBM besser zurecht kommt als bei den Tussies
Ich dachte Heimgärtner musste gehen, weil sie Geissmann vom Spielertyp her zu ähnlich ist?
Hat noch jemand einen Überblick, wie der aktuelle Stand bei den Hornets ist?
Wer ist denn noch da, wer ist schon weg...
Kann mir gut vorstellen, dass Dani Stratmann da auch keine Lust mehr hat ... oder ist das vielleicht die Linkshänderin, die Neckarsulm noch präsentieren will
Anscheinend hat das in Bietigheim nichts mit Wendelin Wiedeking zu tun!
Hierzu ein interessanter Artikel aus der BZ: http://www.bietigheimerzeitung…tikel.php?artikel=6282207
Angeblich schlägt Kira Eickhoff in Bietigheim ihre Zelte auf!
Ist der Etat in Trier etwa gedeckt
Naja, so kann man Absagen auch verkaufen
Die Lichter sind definitiv aus! So wurde es jedenfalls gestern Abend der Mannschaft mitgeteilt!
Einige Spielerinnen verhandeln bereits mit anderen Vereinen...
Man könnte ja jetzt böse sein und sagen: "hätten sie mal blos Kuchen verkauft ... " so wie in Metzingen
Hier mal wieder etwas von der SG Kickers/Sindelfingen:
Zugänge: Herr, Knytlova, Frank, Hagel, Urbannek, Bagocsi und mit Zweitspielrecht Brugger.
Helena Frank SG BBM Bietigheim -> Kickers/Sindelfingen
Konterspieler: "Zum Thema Konzept kann ich nur sagen, dass ich bei maximal drei 1.Liga Clubs ansatzweise ein Konzept erkennen kann!"
An wen denkst Du da? Mir fällt da nur der THC, Trier und Sindelfingen ein.....
@Honigmond: Der war gut
Im Positiven sehe ich Buxtehude, Leipzig und Oldenburg, auch wenn Oldenburg sich leider neu ausrichten muss!
richtig ... und das konzept. ist das schon mal so irgendwo vorgestellt worden? oder besteht das aktuell nur daraus, erstliga-spielerinnen gehen zu lassen und nur junge zu verpflichten? ob der neue trainer dafür der richtige ist ... keine ahnung. wer kennt ihn? ein jugendkonzept zu propagieren und dann auch umzusetzen sind aber halt wie immer zweierlei paar schuhe ... sieht man ja an erfurt ...
Naja ich denke mal das Bietigheim nicht allzuviele "erstliga-spielerinnen" in seinen Reihen hatte, sonst wären sie nicht so sang- und klanglos wieder abgestiegen!
Zum Thema Konzept kann ich nur sagen, dass ich bei maximal drei 1.Liga Clubs ansatzweise ein Konzept erkennen kann! Beim Rest und in der 2. Liga sehe absolut kein Konzept ....
@Schwanischolli: Ich glaube nicht, dass Bietigheim mit seiner erweiterteten A-Jugend für allzu große Überaschungen sorgt!!! Ich sehe sie eher um unteren Drittel!!!
Neuer Trainer in Bietigheim: Christian Hungerecker (Owschlag)
Quelle: http://www.shz.de/sport/lokale…schockt-tsv-owschlag.html
Wer kann etwas über Ihn berichten?
Janine Urbanek und Natalie Hagel kommen nach Sindelfingen/Stuttgart
Quelle: http://www.szbz.de/nachrichten…uer-leukefeld-540571.html
Absage gab es gestern Abend von dem erhofften Neuzugang einer Linkshänderin aus der Bundesliga. “Sie war unsere Wunschkandidatin auf der Rechtsaußen und Rückraum Rechts Position, leider wird sie nach über zehn Jahren Bundesliga nun etwas kürzer treten und will in der 3. Liga oder 4. Liga ihre Karriere ausklingen lassen”, so Geschäftsführer Stefan W
Denke mal dass es ich um Verena Breidert handelt! Könnte mir gut vorstellen, dass sie in die 4. Liga wechselt zum Aufsteiger Neckarsulm...
Aus dem Volksfreund:
Damokles-Schwert Insolvenz schwebt über vielen Köpfen
Von unserem Redakteur Björn Pazen
Die Trierer Handball-Miezen haben neben akuten sportlichen Problemen auch in finanzielle Schwierigkeiten gesteckt - nach Aussage des Vorstands wurden aber alle ausstehenden Gehälter mittlerweile überwiesen. Am Mittwoch startet die MJC in Leverkusen in die Rückrunde.
Fünf Punkte Rückstand auf den rettenden drittletzten Platz, nur ein Sieg in der Bundesliga-Hinrunde - sportlich stecken die Trierer Miezen im tiefen Keller, das ist der Öffentlichkeit bekannt. Aber auch finanziell hatten sich nach TV-Informationen erhebliche Probleme angehäuft, der Verein war drei Monate im Rückstand mit Gehaltszahlungen an Spielerinnen und Trainer Thomas Happe. Erst kurz vor Weihnachten konnte der Verein diese Gehälter nachzahlen. Dies bestätigte MJC-Vorstand Martin Rommel auf TV-Anfrage: "Wir waren in Verzug, aber jetzt wurde alles bezahlt." Rommel betont, dass "die Situation seit zwei Jahren sehr schwierig und sehr eng" sei, will sich zu Details aber momentan nicht äußern.
Wirtschaftlich waren die Miezen seit der Meistersaison 2002/2003 nie auf Rosen gebettet. Bis dahin (und seit 1999) hatte der Griesheimer Unternehmer Edmund Krix einen Großteil des Etats als Hauptsponsor abgedeckt. Nach dessen Ausscheiden wurde das Budget (aktuell: geschätzte 250 000 Euro) mit vielen mittleren und kleineren Sponsoren aus der Region bestritten - angesichts der lokalen Konkurrenz aus TBB und Eintracht kein leichtes Unterfangen.
Die Teilnahme an der Champions League im Frühjahr 2004 riss ein weiteres langfristiges Loch in die Kasse - durch Reisekosten sowie die Bereitstellung von Fernsehsignalen für die Spiele, die der Verein zahlen musste. "Daneben haben sich die Beiträge für die Berufsgenossenschaft in den vergangenen Jahren verdreifacht", sagt Rommel.
Durch das Nachwuchskonzept mit Internat und DHB-Stützpunkt wurden zumindest gewisse Kosten in den vergangenen Jahren vom Landessportbund übernommen. Weil die MJC derzeit aber keine aktuelle Nationalspielerin im Kader hat, fließt auch von dieser Seite weniger Geld. Ein weiterer Faktor neben den immer niedriger werdenden Sponsoreneinnahmen sind die Zuschauerzahlen. Sie bewegen sich in der laufenden Saison auf einem Niveau von 700 bis 800 - in den Vorjahren waren sie meist deutlich höher. "Wir brauchen von allen Seiten Unterstützung", fordert Rommel schon seit Jahren.
Unter diesen Rahmenbedingungen ist die "Mission Klassenerhalt" natürlich akut gefährdet. Heute ist der Trainings-Neustart nach der Weihnachtspause, am Mittwoch (Anwurf: 19.30 Uhr) steht das erste Rückrundenspiel bei Vizemeister Bayer Leverkusen an. Und dann geht es Schlag auf Schlag: Am Sonntag (16 Uhr, Arena) kommt es zum absoluten Schlüsselspiel der MJC gegen Schlusslicht SG Bietigheim. Bei den Schwaben gelang der bislang einzige Sieg, bei einer Heimniederlage wäre die MJC Letzter. Und im Gegensatz zur MJC hat Bietigheim scheinbar noch finanzielle Möglichkeiten: In der Weihnachtspause verpflichtete die SG die beiden Kroatinnen Renata Knjezevic und Aneta Peraica.
Am 5. Januar folgt das Auswärtsspiel bei Meister Leipzig, am 8. Januar steht das Pokalspiel beim Zweitligisten Bad Wildungen an. Und an der Personalsituation hat sich bei den Miezen seit dem letzten Auftritt Ende November nicht viel geändert. Die beiden Spielmacherinnen Silvia Solic (Mittelhandbruch) und Toni Pütz (Meniskus-Operation) sind laut Happe immer noch angeschlagen. Aus der seit Saisonstart versprochenen Verstärkung wird angesichts der Finanzsituation wohl nichts. "Kurzfristig wird keine neue Spielerin kommen", sagte Rommel dem TV: "Wir haben mit vielen Spielerinnen verhandelt, aber es scheiterte immer an deren unrealistischen finanziellen Forderungen." Frisch Auf Göppingen kämpft laut Medienberichten mit aktuellen Verbindlichkeiten von 210 000 Euro. Zwei Profis - Torfrau Marieke van der Wal und Kreisläuferin Katrin Schröder - haben den Erstligisten verlassen. Die Situation ist ähnlich wie in Trier: Der Sponsorenmarkt in Göppingen ist nicht reichhaltig bestückt, zudem haben die FA-Damen Konkurrenz von den Bundesliga-Männer-Handballern. Mit Stellenstreichungen in der Geschäftsstelle und Kürzungen der Spielergehälter will der Club reagieren. Göppingen hatte vor dem Saisonstart den Hauptsponsor verloren. Daneben kämpft auch Frisch Auf mit einem Zuschauerschwund.
Dem VfL Sindelfingen - Club von Ex-Mieze Maren Baumbach und Ex-MJC-Trainer Dago Leukefeld - drohte kurz vor Weihnachten sogar die sofortige Insolvenz. Auf 200 000 Euro beläuft sich der Schuldenberg des VfL, der kurz vor knapp durch einen Sponsor und den künftigen Zusammenschluss mit der Handballabteilung der Stuttgarter Kickers anscheinend gerettet wurde. Der VfL beteiligt sich mit 40 000 Euro (der Höhe der Bürgschaft) an dieser Rettungsaktion. In Sindelfingen haben Spielerinnen und Leukefeld laut Medienberichten seit September kein Gehalt mehr erhalten.
Am 8. Januar gastiert Trier zum Drittrundenspiel des DHB-Pokals bei der HSG Bad Wildungen in Nordhessen. Beim dortigen Zweitligisten drohte Mitte November der Spielbetriebs-GmbH die Insolvenz angesichts akuter Verbindlichkeiten von 250 000 Euro. Eine neue Vereinsführung konnte bislang die Insolvenz abwenden. (BP)
Hintergrund
Das Lizenzierungsverfahren: Im Gegensatz zur Lizenzvergabe zum Beispiel bei den TBB-Basketballern oder der Eintracht wird im Frauenhandball keine Prüfung der Etats vorgenommen. Beim Ligaverband HBF muss lediglich bis zum Stichtag 31. März für die kommende Saison eine Bankbürgschaft in Höhe von 40 000 Euro vorliegen. Diese Summe wird dann an die Konkurrenten ausgezahlt, falls ein Verein sich vor Saisonende vom Spielbetrieb abmeldet - oder aber in Insolvenz geht, was zum sofortigen Ausschluss vom Spielbetrieb führt. Daneben überprüft die HBF die Zahlungen der Vereine an die Berufsgenossenschaft und Sozialversicherungsträger. Die Lizenz der Miezen hält nicht der Verein DJK/MJC Trier, der an den "Mergener Hof" angegliedert ist, sondern der "DJK/MJC Sportmanagement e.V.". Diese Trennung war vollzogen worden, um finanzielle Risiken vom Mergener Hof fernzuhalten. (BP)
Bei Sindelfingen glaube ich nicht, dass die noch zu retten sind!
Hier ein Bericht von heute:
Nachdem Hollenbach droht, dass die Bürgschaft von 40.000 Euro und die Kapitaleinlage von 13.000 Euro weg sind, glaube ich nicht, dass sich der VfL Sindelfingen an Hollenbach verkauft!
Bei Göppingen sieht es anscheinend besser aus!
Siehe hier:
Das schreibt die SZBZ heute:
Bundesliga steht auf der Kippe
15.12.2010 -
Von unserem Redakteur Philipp Hamann
Der Bundesliga-Handball beim VfL Sindelfingen steht auf der Kippe. Der Handball Sport-Marketing GmbH (HSM) fehlt für den laufenden Spielbetrieb eine Summe in sechsstelliger Höhe.
Diese Lücke könnte Jürgen Hollenbach füllen. Der Präsident des Handball-Vereins Stuttgarter Kickers will beim VfL Sindelfingen mit rund 200 000 Euro einsteigen und hat beim Vorstand ein Angebot abgegeben. Allerdings tritt er nicht als Mäzen auf. Als Gegenleistung strebt er mittelfristig den Umzug der VfL-Handballerinnen in die Landeshauptstadt an.
Bereits zur kommenden Saison ist nach Jürgen Hollenbachs Plänen eine Spielgemeinschaft des VfL Sindelfingen mit den Stuttgarter Kickers geplant. Der VfL-Vorstand um Präsidentin Anette Bronder hat gestern Abend über diesen Vorschlag beraten. Eine Entscheidung wurde allerdings noch nicht getroffen. Mit dem neuen Investor sollen noch weitere Gespräche geführt werden.
Lehnt der VfL-Vorstand die Offerte von Jürgen Hollenbach dagegen ab, muss die HSM in die Insolvenz. Trainer und Mannschaft stünden dann auf der Straße und müssten sich mitten in der Saison nach einem neuen Verein umschauen.
In Sindelfingen würde damit eine lange und erfolgreiche Ära des Frauen-Handballs auf einen Schlag zu Ende gehen. Denn zu Beginn der laufenden Runde hatte die Abteilung bereits die zweite Mannschaft aus der Württemberg-Liga abgemeldet.
Sindelfingen:
http://www.szbz.de/no_cache/na…d%5D=344&cHash=0f400244c7
Bei Göppingen ist ja allseits bekannt, dass sie noch einen Hauptsponsor suchen!