Es waren turbulente zehn Schlussminuten in der Rönnehalle in Greven vor 413 Zuschauern. Denn keiner wusste, wie lange diese Partie noch gehen würde. Von Beginn an war die Anzeigentafel in der Halle ausgefallen und führte am Ende zum wohl auch erwarteten Chaos in einer spannenden und engen Partie. Hinzu kamen zwei Schiedsrichter, welche sich zu oft am Ende vom Publikum haben leiten lassen, so beispielsweise bei einer 2-Minuten Zeitstrafe für Jessica Schulz, die vehement von den Grevener Fans gefordert wurde und dann auch gegeben wurde. Oder bei einer weiteren Hinausstellung für die Hornets, als man zunächst Martina Heimgärtner eine Zeitstrafe gab, diese dann zurücknahm und dafür Daniela Stratmann hinausschickte. Und das innerhalb von zwanzig Sekunden und so standen vier Spielerinnen der Hornets bei eigener 31:29-Führung auf dem Feld. Diese Spielerinnen kämpften aufopferungsvoll, ließen zwar den Anschlusstreffer zum 30:31 zu, doch Tine Gall traf nochmals zur 2-Tore Führung.
Danach wusste keine mehr wie lange überhaupt noch zu spielen war. Sei es das Team der Hornets, das Team aus Greven, die Zuschauer und vor allem das Kampfgericht und die Unparteiischen. „Es war schon sehr negativ und ärgerlich, dass man in diesen letzten Minuten überhaupt keine Ahnung mehr hatte, wie lange es noch geht“ so Geschäftsführer Stefan Wiech. „Schon Mitte der zweiten Halbzeit glichen die Schiedsrichter und das Kampfgericht ihre Uhrzeiten ab und lagen über eine Minute auseinander 
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Wiederholungsspiel +nix anderes ! Und die 2 Herren 