Beiträge von BallonMano

    TUSEM ZEIGT SICH TROTZ ERNEUT KATASTROPHALER VERLETZUNGSMELDUNGEN KÄMPFERISCH


    Am Freitag, den 05.12.14, tritt der TUSEM im Heimspiel gegen die HG Saarlouis an. Anwurf in der Arena „am Hallo“ ist um 19.30 Uhr.
    Es ist der Beginn einer wichtigen englischen Woche für den TUSEM, denn am Dienstag, den 09.12., spielt der TUSEM erneut am heimischen Hallo gegen den TV Hüttenberg und reist dann am Freitag zum Auswärtsspiel nach Rostock.


    Der TUSEM zeigt sich optimistisch und kämpferisch, musste allerdings in den vergangen Tagen erneut gewaltige, verletzungsbedingte Nackenschläge hinnehmen. Marcus Bouali, der dem TUSEM seit etwa 14 Tagen mit Verdacht auf Außenbanddehnung im Knie, nicht zur Verfügung steht, war am gestrigen Dienstag (02.12.) zu einer MRT-Untersuchung im Krankenhaus und erhielt die niederschmetternde Diagnose Kreuzbandriss und das damit verbundene Ende der Saison für ihn. Doch damit nicht genug, TUSEMs zweiter Halbrechter Pasqual Tovornik verletzte sich beim Auswärtsspiel in Henstedt ebenfalls am Knie, erste Untersuchungen im Krankenhaus deuten ebenfalls auf einen Kreuzbandriss hin. Am Freitag wird Pasqual Tovornik genauer untersucht und die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.


    TuSEM HP

    Henstedt - Saarlouis
    Hüttenberg - Baunatal
    Großwallstadt - Hildesheim
    Bittenfeld - Dormagen
    Essen - Coburg
    Hamm - Rostock
    Aue - Emsdetten
    Neuhausen - Nordhorn
    Leipzig - Bad Schwartau
    Rimpar - Eisenach

    3.Liga West:


    Tus Ferndorf
    Leichlinger TV
    VfL Gladbeck
    HSG Krefeld
    SG OSC Löwen Duisburg
    ART Düsseldorf
    TV Korschenbroich
    TSV Bayer Dormagen
    OHV Aurich
    Wilhelmshavener HV
    HSG Varel/Friesland
    VfL Gummersbach II
    TSG Bielefeld
    VfL Eintracht Hagen
    Neusser HV
    SG Schalksmühle/Halver


    Quelle

    Hauptsache keine Langzeitverletzte, Rest egal.



    Sieht wohl nicht danach aus:

    Zitat

    ...Zu allem Überfluss ist die Zahl der Patienten im Eintracht Lazarett weiter angewachsen: Angu Kreutzmann knickte in Laufe des Spiels mit dem Fuß um musste mit dem Verdacht auf einen Riss des Außenbandes im Fuß das Spielfeld verlassen....


    Quelle

    Pressemitteilung


    Intern, 20.09.2012


    Die Gesellschafter der Post Schwerin Handball Bundesliga GmbH & Co KG haben gemeinsam mit dem Geschäftsführer Friedrich Diestel entschieden am 21.09.2012 am Amtsgericht Schwerin Insolvenzantrag wegen Zahlungsunfähigkeit stellen.


    Friedrich Diestel stellt klar:


    "Die aktuelle wirtschaftliche Situation lässt uns keine andere Möglichkeit, als diesen Schritt zu gehen. Der Etat für die bereits laufende Spielzeit konnte nicht nennenswert gedeckt werden. Der Gesetzgeber hat an dieser Stelle klare Vorgaben, welche auch einzuhalten sind. Der Breitensportverein SV Post Schwerin e.V. ist hiervon ausdrücklich nicht betroffen. Den Spielbetrieb der 2. Bundesliga-Mannschaft werden wir so lange wie möglich aufrecht halten. Genaueres werden wir erst bekanntgeben können, wenn ein Insolvenzgutachten vorliegt. In erster Linie geht es darum Spielern, Trainern aber vor allem auch Sponsoren Sicherheit zu bieten.


    Ich möchte ausdrücklich betonen, dass diese Entscheidung sich nicht gegen den Handball in Schwerin richtet. Die Post Schwerin GmbH & Co KG zieht die juristischen Konsequenzen aus dem kaufmännischen Fehlverhalten der letzten Jahre."


    Die Post GmbH & Co KG wird hierzu zeitnah eine Pressekonferenz einberufen.



    Friedrich Diestel


    Geschäftsführer
    Post Schwerin Handball Bundesliga GmbH & Co KG


    Quelle

    Zitat

    Original von Rocket19
    Da wirft Dalibor Doder 12 Tore und die kriegen so eine Rutsche...Wahnsinn! Hat der alleine gespielt?


    Also wenn ich Herr Doder wäre, würde ich meinen Mannschaftskameraden den Marsch blasen...ich schätze, der kommt sich bestimmt gerade ziemlich veräppelt vor.


    Viele solcher Spiele können sie sich nicht mehr erlauben.


    Na ja, seine Tore resultieren halt aus den 7m, seiner individuellen Klasse und die letzten 3 hat er halt einfach so geworfen, weil der Tusem es zuließ.
    Doder konnte in keiner Phase das Spiel an sich reißen und gestalten, er selbst brachte durch technische Fehler den Tusem auf die Siegestrasse, aber wenigstens selbst kritisch ist er ja:

    Zitat

    Doder: "Ich habe richtig schlecht gespielt....
    Mindens Spielmacher Dalibor Doder, eigentlicher Antreiber seines Teams, wurde seiner Rolle überhaupt nicht gerecht. Trotz seiner zwölf Treffer konnte er das Spiel zu keinem Zeitpunkt an sich reißen, sondern fiel stattdessen mit Fehlwürfen und Fehlpässen auf.


    Mindener Tageblatt

    TUSEM gewinnt den Intersport Cup in Wermelskirchen
    08.08.10
    Der TUSEM erwischte ein sehr gutes Wochenende und konnte im Finale die HSG Ahlen-Hamm bezwingen.
    Der Weg ins Finale führte über den 14:11 Sieg am Freitag über Wermelskirchen. Am Samstag konnten dann das Gruppenspiel gegen die HSG Varel mit 19:17 (10:10) gewonnen werden (Tore: Schulz 1, Pöter 1, Gerlich 1, Trodler 1, Handschke 2, Tovornik 1, Ciupinski 1, Prokopec 2, Kropp 7, Laout 2) Auch das dritte Gruppenspiel gegen den TV Korschenbroich wurde mit 18:17 (8:7) gewonnen. (Tore: Trodler 3, Pieczkowski 1, Handschke 2, Tovornik 3, Wöss 2, Ciupinski 3, Prokopec 3, Kropp 1) So zog die Mannschaft um Trainer Maik Handschke als Gruppenerster ins Halbfinale ein.


    Das Halbfinale am heutigen Sonntag gegen den zukünftigen Ligakonkurrenten aus der Nordstaffel der 2. Handball-Bundesliga, den VFL Edewecht wurde mit 23:15 (10:5) gewonnen. (Tore: Trodler 2, Pieczkowski 3, Wöss 9, Ciupinski 1, Prokopec 4, Kropp 2, Laout 2) Im Finale konnte sich der TUSEM dann gegen die HSG Ahlen-Hamm, den Club aus der Toyota-Handball-Bundesliga, mit 19:16 (7:10) durchsetzen (Tore: Schulz 3, Gerlich 2, Pieczkowski 1, Tovornik 3, Wöss 2, Ciupinski 1, Prokopec 2, Kropp 3, Laout 1)


    „In unserem Zusammenspiel sind deutliche Fortschritte zu erkennen. Die Mannschaft wächst merklich zusammen und die Jungs haben in jeder Minute des Turniers gekämpft. Die Abwehrleistung war sehr gut und auch mit der Leistung im Angriff bin ich zufrieden. Natürlich freuen wir uns über den Sieg in diesem Turnier und ich denke, die Mannschaft hat sich diesen auch mit der eigenen kämpferischen Leistung verdient. Wir sollten aber nicht vergessen, dass sich alle Teams noch in der Vorbereitungsphase befinden und somit ein solches Ergebnis überbewerten“, so TUSEM-Trainer Maik Handschke nach dem Turnier.


    TUSEM HP

    Concordia Delitzsch gibt auf - - Jungandreas: "Wir gehen morgen zum Arbeitsamt"
    Frank Pfütze/Johannes David


    Delitzsch. Die Profimannschaft des 1. SV Concordia Delitzsch 1910 gibt es nicht mehr. Die Spieler melden sich am Freitag arbeitslos. Sämtliche Versuche, den Delitzscher Bundesliga-Handball zu retten, blieben damit erfolglos.


    Am Donnerstagabend trafen sich Vertreter des Vereins und der vorläufige Insolvenzverwalter Volkhard Frenzel zu einer Art Auswertung des Ist-Zustandes. Nähere Einzelheiten wurden nicht bekannt. Das Ergebnis der Beratung ist laut Informationen dieser Zeitung dennoch niederschmetternd: Concordia ist nicht mehr zu retten, das Loch war zu groß und eine Fortführung des Profi-Handball-Sports ist in Delitzsch nicht mehr möglich. Inzwischen wird von Altverbindlichkeiten in Höhe von 800.000 Euro gesprochen.


    zum Thema
    Präsidentin von Concordia Delitzsch tritt zurück
    Die Vorzeichen standen schon seit Wochen schlecht. Die Lizenz gab es erst nach mehreren Anläufen mit strengen Auflagen. Die Spieler warten noch immer auf die Gehälter von April, Mai und Juni. Für den Juli wurde ein Abschlag gezahlt. Vor wenigen Tagen hatten bereits alle Spieler Kündigungen unterzeichnet – Sebastian Bliß, Thomas Oehlrich und Ulrich Streitenberger halten sie bis heute aufrecht. Die Leistungsträger wie Martin Hummel und Till Riehn haben noch keine neuen Verträge. Das Trainingslager am Rabenberg konnte nur mit einer überschaubaren Truppe durchgeführt werden. Am Mittwoch trat Präsidentin Christine Borrmann zurück, nach massivem Druck aus der Mannschaft.


    Morgen sollte Concordia zum nächsten Vorbereitungsspiel den HSC Coburg empfangen. Auf der Internetseite des Vereins wurde am Donnerstag die Nachricht verbreitet, dass das Spiel ausfällt. Angekündigt sind jedoch die nächsten Test-Spiele in der kommenden Woche gegen Dessau-Roßlau (Mittwoch) und Potsdam (Sonnabend). Dazu wird es nun nicht mehr kommen. Donnerstagnachmittag erreichte die LVZ Trainer Uwe Jungandreas, um ihn nach den Gründen des Spielausfalls am Sonnabend zu befragen. „Es fallen in Zukunft alle Partien aus. Wir gehen morgen zum Arbeitsamt. Es gibt keine Rettung mehr. Die neuen Leute haben alles versucht, leider ohne Erfolg.“
    © LVZ-Online, 29.07.2010, 17:42 Uhr

    [size="18"][color="#FF0000"]TUSEM startet in die Vorbereitung [/color][/size]
    13.07.10


    Am Dienstagnachmittag dem 13.07.2010 bittet der neue TUSEM-Coach Maik Handschke die Mannschaft zum Trainingsauftakt der Vorbereitungsphase.


    Neben konditionellem Grundlagentraining in den Bereichen Kraft und Ausdauer werden sich die Spieler auch leistungsdiagnostischen Tests in Kooperation mit dem Olympiastützpunkt Rhein-Ruhr unterziehen. Ebenso warten einige Vorbereitungsspiele und –turniere auf die Mannschaft.


    „Neben konditionellen Aspekten liegt der Hauptschwerpunkt in der Integration der Neuzugänge. Aber auch von der Spielkonzeption her wird der TUSEM ein verändertes Bild abgeben um das große Ziel, 'die eingleisige 2. Profiliga' zu erreichen.“ so der neue Trainer der Essener, Maik Handschke.


    Das erste Trainingsspiel findet am Freitag, den 16.07.2010 um 19:00 Uhr gegen den Regionalligisten SG Schalksmühle-Halver unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt.


    Am Sonntag, den 25.07.2010 um 16:00 Uhr steht das Freundschaftsspiel gegen den Süd-Zweitligisten OSC Rheinhausen in der Sporthalle an der Krefelder Straße 86, 47226 Duisburg– Rheinhausen an.


    Der EWV Cup beginnt am Freitag, den 30. Juli um 20:00 Uhr. Die Turniereröffnung bestreitet der TUSEM gegen eine Städteregions-Auswahl. Am 31.7. und 1.8.2010 finden dann die Spiele des Turniers statt. Mit am Start sind u.a. die HSG Ahlen-Hamm, der Bergische HC, die HSG Düsseldorf, TV Emsdetten und TV Korschenbroich. Bei Emsdetten können TUSEM-Fans einen alten Bekannten wiedersehen. Trainer der Emsdettener ist Patrekur Jóhannsson, der von 1996-2003 beim TUSEM spielte. Das Turnier geht über insgesamt 3 Tage und umfasst Spielzeiten von jeweils 1x 30 Minuten ohne Pause pro Begegnung. Das Endspiel findet am 1.8.2010 um 16.20 Uhr statt. Austragungsort ist die Halle Parkstraße in 52146 Würselen (Broichweiden).


    Als zweites Vorbereitungsturnier steht vom 6.- 8.08.2010 der Intersport Cup in Wermelskirchen an. Das Turnier findet in 2 Gruppen statt, bei dem der TUSEM mit 7 weiteren Teilnehmern um den Sieg des Turniers kämpft. Hier spielen Mannschaften wie HSG Nordhorn/Lingen, TV Korschenbroich und HSG Ahlen-Hamm mit. Gespielt wird in der Sporthalle "Am Schwanen", 42929 Wermelskirchen.


    Beim Oberligisten Königshof am 13.08. um 20:00 Uhr werden die Essener ihre im Training erprobte Taktik anwenden können. Das Freundschaftsspiel findet in der Johannes-Blum-Straße, 47807 Krefeld statt. Erfahrungsgemäß ist die Stimmung in Krefeld toll und die Halle mit 800-900 Zuschauern voll.


    Am 20.08. findet das Pokalspiel gegen den Ligakonkurrenten TSV Altenholz um 20:00 Uhr auf der Margarethenhöhe statt.


    Am darauffolgenden Wochenende startet die Mannschaft um Trainer Maik Handschke gegen die 2. Mannschaft der Füchse Berlin in die Bundesligasaison 2010/11. Anpfiff ist am Freitag, den 27. August 2010 um 19:30 Uhr in der Sporthalle „Am Hallo“.


    Wir freuen uns auf eine neue und sportlich erfolgreiche Saison und wünschen der Mannschaft alles Gute und viel Erfolg.


    TUSEM HP

    TUSEM im Pokal zu Hause gegen Nord-Zweitligist TSV Altenholz
    26.06.10
    Im Rahmen der HBL-Ligaversammlung am heutigen Samstag in Düsseldorf fand die Auslosung zur ersten Runde des DHB-Pokals statt. Vereine aus der Toyota-Handball-Bundesliga starten erst in Runde zwei. Die Auslosung hat ergeben, dass der TUSEM am Wochenende 20./21./22. August 2010 mit dem DHB-Pokalspiel in die Pflichtspielsaison 2010/11 gegen Ligakonkurrent TSV Altenholz starten wird. Der TSV Altenholz hat die vergangene Ligasaison mit Platz 15 abgeschlossen.


    Das genaue Spieldatum, Spielort und die Uhrzeit werden schnellstmöglich bekannt gegeben.


    Am darauf folgenden Wochenende startet die Mannschaft um Trainer Maik Handschke zu Hause gegen die 2. Mannschaft der Füchse Berlin. Anpfiff ist am Freitag, 27. August 2010 um 19.30 Uhr in der Halle „Am Hallo“.


    TuSEM HP

    Moin 2. BuLi Nord,
    hier sollen Neuigkeiten über den TuSEM, der erstmalig der Nordgruppe angehört, gepostet werden.


    TUSEM blickt zufrieden zurück und optimistisch in die Zukunft
    22.06.10
    Die Spielzeit 2009/2010 ist seit einigen Wochen beendet, ein turbulentes Jahr liegt hinter dem Traditionsverein TUSEM Essen, der in der zweiten Liga einen kompletten Neuanfang begann und sportlich das Minimalziel Klassenerhalt realisieren konnte. Manager Stefan Hecker: „Uns war klar, dass es schwierig wird, deshalb war unser Saisonziel im ersten Jahr nach der Insolvenz nur der Klassenerhalt". Unser Dank gilt den Spielern und Verantwortlichen, die nun den Verein verlassen. Alle haben sich für den TUSEM eingesetzt und mitgeholfen, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu schaffen. Wir wünschen diesen Spielern und Verantwortlichen für Ihre weitere Zukunft alles Gute und viel Erfolg.
    Trotz der sportlich schwierigen Saison konnten viele Dinge auf den richtigen Weg gebracht, Vertrauen zurück gewonnen und durch intensive Imagearbeit eine gute Basis für die Zukunft geschaffen werden, auf der wir nun aufbauen können und wollen.


    Der TUSEM wird auch weiterhin den nach der Insolvenz eingeschlagenen wirtschaftlich soliden Kurs verfolgen. Ein langfristiger, kontinuierlicher und seriöser Aufbau und nicht der schnelle, gekaufte sportliche Erfolg ist das Ziel der TUSEM-Führung. Ellwanger: „Wir müssen nun weiterhin die gesunde Basis für den Erfolg in der Zukunft schaffen. Ein langsamer Aufbau einer starken Mannschaft und eines guten Umfeldes sowohl in sportlicher als auch in finanzieller Hinsicht müssen Stück um Stück unsere Ziele sein.“


    Durch die gute Konsolidierungsarbeit konnte bereits jetzt viel von dem nach zwei Insolvenzen verloren gegangenen Vertrauen zurück gewonnen werden. Dieses Vertrauen hat sich in der vergangenen Saison bereits durch Projekte wie die Einführung des KLARO-Kids-Club, der KLARO-Familienecke, dem Allbau-Handball-Camp und nicht zuletzt dem kompletten Neuaufbau des TUSEM-Business Club im schönen Ambiente deutlich gezeigt. Die Realisierung solcher Projekte wäre ohne die Mithilfe von Sponsoren, die Vertrauen in die solide Basis des Vereins haben, nicht möglich gewesen.


    Auch in der kommenden Saison wird sich der Auftritt des TUSEM weiterhin durch beständige Arbeit der Verantwortlichen verändern. Der VIP-Raum, der vom TUSEM-Business-Club als Treffpunkt an Heimspieltagen genutzt wird, wird weiter ausgebaut. Die Sponsoren, die dem TUSEM-Business-Club angehören, können sich in der kommenden Saison auf einige Treffen freuen, außerdem wird die Möglichkeit der Vernetzung verbessert. Durch verbesserte Pressearbeit, das Fan-TV und die Nutzung von Multiplikatoren wird die Außendarstellung des TUSEM weiterhin verbessert werden.


    In der Vergangenheit gab es schon Kooperationen mit sozialen Einrichtungen, wie z.B. dem Kinderschutzbund Essen. Solche Projekte werden in der kommenden Zeit ausgebaut. Ob Schützlinge zu TUSEM Spielen eingeladen werden oder der TUSEM zu den Einrichtungen kommt, es wird Einiges passieren.


    Die große TUSEM-Basiskampagne wird natürlich auch weitergeführt. Die Ex-Nationalspieler Stephan Krebietke und Mark Dragunski gehen in Handball-Vereine und Schulen, um dort Trainingseinheiten mit den Kindern und Jugendlichen zu absolvieren. Neben dem generellen Kontakt gehören auch Fortbildungen für Lehrer oder die Unterstützung bei Handballturnieren und Handball-Camps zu der Kampagne. „Wir machen diese Arbeit nun schon seit einigen Jahren. Die Kampagne kommt sehr gut an und wir sehen diese als Teil der Nachwuchsarbeit in Sachen Fans für den TUSEM“, so Mark Dragunski.


    Die sportlichen Ziele für die kommende Saison sind klar: Wir wollen uns im oberen Tabellendrittel festsetzten. Am Ende der Saison ist ein einstelliger Tabellenplatz Pflicht, um die Qualifikation für die eingleisige 2. Bundesliga zu schaffen.

    Der Kader, der in der kommenden Spielzeit angreifen soll, steht mit der Ausnahme der 2. Torhüterposition. Mit TUSEM-Wunschtrainer Maik Handschke laufen die Planungen auf Hochtouren. Das 10-tägige gemeinsame Training vor dem Sommerurlaub nutzte Handschke dazu, die Spieler kennen zu lernen und „Hausaufgaben“ für die Urlaubszeit an die Spieler zu verteilen.


    Der bestehende Kader ist für die kommenden Aufgaben in der Saison 2010/11 mit erfahrenen Spielern wie Pavel Prokopec, Andre Kropp und Guillaume Laout optimal verstärkt worden. Zudem beweisen Vertragsverlängerungen von Führungsspielern wie z.B. Jan Kulhanek, Ben Schütte oder Philipp Pöter, dass vorhandenes Potenzial weiterhin genutzt werden soll. „Die sportliche Kontinuität ist uns wichtig und deshalb freuen wir uns, dass wir den Stamm der Leistungsträger aus der vergangenen Saison bei uns halten konnten. Um den höheren sportlichen Zielen gerecht zu werden, konnten wir das Team mit Qualität und Erfahrung in Person von Pavel Prokopec, Andre Kropp und Guillaume Laout verstärken. Mit Niclas Pieczkowski haben wir ein großes Talent für den TUSEM begeistern können und setzten nach wie vor auch auf junge, hungrige Spieler aus der Region. Die Mischung soll es richten und den TUSEM in der kommenden Saison in die eingleisige 2. Bundesliga führen und mittelfristig für die Annäherung an die TOYOTA Handball-Bundesliga sorgen", so Stephan Krebietke aus der Sportlichen Leitung.


    In der kommenden Saison kann Trainer Maik Handschke auf jeder Position auf eine doppelte Besetzung zurückgreifen. So stehen einfach mehr Alternativen zur Verfügung.

    TUSEM-Kader 2010/2011
    Torhüter: Jan Kulhanek, Florian Kundt
    Linksaußen: Ben Schütte, Daniel Krüger
    Rückraumlinks: Matthias Gerlich, Niclas Pieczkowski
    Rückraummitte: Pavel Prokopec, Philipp Pöter, Simon Ciupinski
    Rückraumrechts: Guillaume Laout, Pasqual Tovornik
    Rechtsaußen: Richard Wöss, Mike Schulz
    Kreisläufer: Andre Kropp, Paul Trodler


    Trainingsauftakt zur Vorbereitung der neuen Saison ist der 13. Juli 2010. Eine Meldung mit den Spielen/Turnieren und Eckdaten der Vorbereitung wird in Kürze folgen. Den Auftakt der Pflichtspiele der Saison 2010/11 macht das erste Pokalspiel am Wochenende um den 21. August 2010. Der Gegner, der Spielort und die genaue Anwurfzeit stehen momentan noch nicht fest, werden vom TUSEM aber schnellstmöglich mitgeteilt. Am Wochenende danach findet das erste Ligaspiel gegen die zweite Mannschaft der Füchse Berlin in der Sporthalle ‚Am Hallo’ statt. Am Freitag den 26. August 2010 um 19.30 Uhr startet die wichtige Saison für den TUSEM. Zu diesem ersten Spiel werden die Stadtwerke Essen „Sponsor oft the day“ sein und den Tag mit einigen besonderen Highlights begleiten.


    Gerade die Heimspiele müssen in der kommenden Saison unbedingt gewonnen werden. Die Halle muss bei jedem Heimspiel in der Saison 2010/2011 eine Festung sein, in der die gegnerische Mannschaft jede Sekunde gegen "8-Mann" zu kämpfen hat.


    Die eingleisige 2. Handball-Bundesliga mit 20 spielberechtigten Clubs wird ab Saison 2011/12 eingeführt. Diese für den Handballsport weitreichende Änderung wird nach der Saison 2010/11 wie folgt umgesetzt: Direkt qualifiziert für die eingleisige 2. Handball-Bundesliga sind die Absteiger aus der TOYOTA Handball-Bundesliga sowie die Clubs bis einschließlich Platz neun der 2. Bundesligen Nord und Süd. Daraus ergeben sich 18 Clubs.


    Das 20er Feld der eingleisigen 2. Handball-Bundesliga wird durch eine Relegationsrunde komplettiert, in der sich zwei weitere Clubs qualifizieren können. Die Relegation wird in zwei Gruppen mit je drei Mannschaften gespielt. Die jeweiligen Gruppensieger spielen in der eingleisigen zweiten Liga.


    Die Gruppeneinteilung erfolgt folgendermaßen: Der Club, der in der 2. Liga Nord auf Platz 10 rangiert, trifft in einer Gruppenausscheidung auf die Erstplatzierten der 3. Ligen Nord und Ost. Der Zweitligist, der am Ende der Saison 2010/11 in der Staffel Süd auf Platz 10 steht, ist Teil der Gruppe, in der sich die Erstplatzierten der 3. Ligen West und Süd befinden.
    Die drei Vereine einer Gruppe spielen in einer einfachen Runde (jeder gegen jeden) den Gruppensieger aus. Jeder Club hat dabei ein Heim- und ein Auswärtsspiel. Eine Rückrunde findet nicht statt.
    Copyright © 2010 - TUSEM Sport- und Marketing GmbH
    TuSEM HP

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