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    BVB-Handballfrauen



    Der Abgang von Cheftrainer Norman Rentsch bei den Handballerinnen des BVB sorgt weiter für große Unruhe. Jetzt wehrt sich Abteilungsleiter Andreas Heiermann.






    von Sascha Klaverkamp


    Dortmund
    , 20.09.2018
    http://de.facebook.com/sharer.…Aussage-Plus-1330304.htmlhttp://mailto:?subject=Streit um Trennung von Norman Rentsch beim BVB geht weiter: Es steht Aussage gegen Aussage&body=http://send/?text=https://www.…Aussage-Plus-1330304.html













    Keine Frage, es sind turbulente Tage für die Handballabteilung von Borussia Dortmund. Das Hickhack um die plötzliche Kündigung des Cheftrainers Norman Rentsch drängt die sportliche Vorbereitung auf das Bundesliga-Heimspiel am Samstag gegen Metzingen an den Rand.



    Abteilungsleiter Andreas Heiermann schaltet am Donnerstag in den Verteidigungsmodus. Gegen den möglichen Eindruck, dass beim BVB unprofessionell gearbeitet wurde, wehrt er sich vehement. Trainer Norman Rentsch hatte zuvor gekündigt und erklärt, bislang keinen unterschriebenen Vertrag des Vereins erhalten zu haben. „Es gibt seit Ende Juli einen rechtskräftigen Vertrag. Unterschrieben von den Verantwortlichen des Vereins und von Norman Rentsch“, betont Andreas Heiermann.


    Offenbar wurde jedoch versäumt, diesen Kontrakt dem Trainer zuzustellen. Heiermann bedauert diesen Fehler, bestreitet jedoch, dass es außervertragliche Absprachen mit Rentsch gegeben habe. Rentsch hatte seine Kündigung vorrangig damit begründet, dass getroffene Absprachen vom BVB nicht eingehalten worden seien – und damit der Darstellung des BVB widersprochen, dass die zu große Entfernung zu seinem Wohnort das Ende der Liaison besiegelt habe.



    Heiermann: „Es gab keine weiteren Absprachen“




    „Ich halte grundsätzlich meine Zusagen ein. Es gab aber in diesem Fall keine weiteren Absprachen“, sagt Heiermann. Rentsch jedoch pocht darauf, dass er ohne die Zusage, freitags und montags von Dortmund zu seiner Familie ins Erzgebirge fahren zu können, niemals beim BVB unterschrieben hätte.



    „Diese Absprachen gab es von Anfang an. Sie wurden in Vier-Augen-Gesprächen oder telefonisch getroffen, schriftlich kann ich das nicht belegen“, erklärt Rentsch. Letztmals habe man sich bei einem Gespräch Ende August noch einmal über diese „Heimfahrtregelung“ ausgetauscht. Ohne Konsens. Der BVB bestand darauf, dass der Cheftrainer häufiger bei der Mannschaft ist.



    Rentsch: „Abteilungsleitung kannte meine Trainingssteuerung“




    Rentsch hält dagegen. „Die Abteilungsleitung kannte schon, bevor ich in Dortmund angefangen habe, meine Trainingssteuerung. Montags und freitags haben wir Athletikeinheiten oder Regeneration angesetzt und ansonsten in der Woche intensiv handballspezifisch gearbeitet“, sagt Rentsch. Bis zu acht Einheiten pro Woche habe das Team absolviert. Sein Verhältnis zum Team sei „sehr gut“ gewesen.



    Spielerinnen aus dem BVB-Kader bestätigen das unserer Redaktion, loben explizit das Training, zeigen sich geschockt vom Abschied des Trainers. „Ich hätte sehr gern mit dem Team weitergearbeitet, nur ging das leider nicht unter den Bedingungen“, sagt Rentsch. Seine Familie habe unter der Situation gelitten.



    Gino Smits soll den Fokus wieder auf den Sport legen




    „Wir haben das Problem der Distanz zu seinem Wohnort unterschätzt“, gesteht Andreas Heiermann, der sich bei den BVB-Handballerinnen für die aus dem plötzlichen Abgang Rentschs resultierende Unruhe entschuldigt hat. In Gino Smits hofft er den Mann zu haben, der vor der Partie gegen Metzingen den Fokus des Teams nun zurück auf den Sport schwenken kann. „Gino ist eine sehr gute Interimslösung mit hoher Handballkompetenz, er ist in dieser schwierigen Situation richtig für die Mannschaft“, sagt Heiermann.



    Wie lange Smits den Frauen-Bundesligisten jetzt trainiert, ist noch offen. „Wir sondieren den Trainermarkt, das ist doch klar. Schließlich ist Gino Smits eigentlich bei uns, um unseren Handballnachwuchs professionell zu fördern“, erklärt der Abteilungschef. Ausgeschlossen sei ein längerfristiges Engagement Smits auf der Bundesliga-Kommandobrücke des BVB aber nicht. Genau genommen aber ist Norman Rentsch ja noch bis zum 31. Oktober Trainer des BVB. Zumindest auf dem umstrittenen Papier.

    Ex-Trainer Norman Rentsch hat die Bundesliga-Handballerinnen des Borussia Dortmund verlassen, ohne jemals einen gültigen Kontrakt besessen zu haben. Eine Rückkehr wird es nicht geben.






    von Thomas Schulzke


    Dortmund
    , 19.09.2018
    http://de.facebook.com/sharer.…ortmund-Plus-1329819.htmlhttp://mailto:?subject=Rentsch verabschiedet sich mit Krankenschein von Borussia Dortmund&body=http://send/?text=https://www.…ortmund-Plus-1329819.html













    Es geht um einen Vertrag, der unterschrieben, aber nie rechtskräftig wurde. Es geht um einen weiteren Vertrag, der angeblich ausgehandelt, aber nie verschriftlicht wurde. Es geht um ein Dienstverhältnis, das vorzeitig endet, weil ein Krankenschein vorliegt. Das ist nicht das Drehbuch einer neuen Netflix-Serie. Das sind Vorgänge, die mit dem Abschied von Norman Rentsch zusammenhängen, der seit Dienstag kein Trainer mehr des Handball-Bundesligisten Borussia Dortmund ist.


    Es beginnt alles mit einer Pressemitteilung der Handball-Abteilung des BVB von Dienstagnachmittag. Eine Word-Datei ohne Briefkopf. Der wichtigste Teil des Inhalts:



    „Norman Rentsch bat die Verantwortlichen der BVB-Handballabteilung, Andreas Heiermann und Andreas Bartels, um sofortige Vertragsauflösung. Die Beteiligten unterschätzten den Faktor „Entfernung“ zwischen dem Hauptwohnsitz von Norman Rentsch im Erzgebirge und dem Arbeitsplatz in Dortmund. Ein für alle Seiten tragfähiger Kompromiss, was das Thema Heimfahrten anbelangt, konnte nicht gefunden werden somit haben wir dem Wunsch des Trainers auf Vertragsauflösung entsprochen.“


    Rentsch wehrt sich gegen die Aussagen



    Wie von uns berichtet, wehrte sich Norman Rentsch gegen die Aussagen. Er bestand auf der Feststellung, dass er zum 31. Oktober gekündigt hat. Es bestünde keine Vertrauensbasis mehr aufgrund von nicht eingehaltener Vertragsabsprachen. Er erklärte zudem, dass er bis zum Tag seiner eingereichten Kündigung keinen von beiden Seiten unterschriebenen Vertrag vorliegen hatte und dadurch in ein unbefristetes Arbeitsverhältnis gerutscht ist. In seiner dadurch entstandenen Probezeit habe er fristgerecht gekündigt.



    Der Abteilungsvorstand Andreas Heiermann wollte sich am Dienstag nicht dazu äußern, tat das dann aber am Mittwoch. „Es stimmt, dass Norman Rentsch gekündigt hat. Ich habe aber einen unterschriebenen Vertrag bei uns in der Geschäftsstelle gesehen“, sagt Heiermann.


    Vertragsinhalte finden sich nicht in anderer Version wieder



    Das Dienstverhältnis von Rentsch begann am 1. Juli beim BVB. „Am 28. Juli habe ich einen Vertrag vorgelegt bekommen, den ich auch notgedrungen unterschrieben habe, um entsprechend sozialversichert zu sein“, erklärt Rentsch. Er habe den Vertrag aber nur unter Protest unterschrieben, weil versprochene Vertragsinhalte sich in der Version nicht wiederfanden


    „Der Vertrag wurde nie rechtskräftig, weil der Verein mir keine Version des Vertrages mit Unterschriften beider Vertragspartner zeitlich angemessen zugeschickt oder persönlich überreicht hat“, sagt Rentsch. Heiermann merkt an, dass er zum Zeitpunkt von Rentschs Unterschrift im Urlaub weilte und den Vertrag zuvor unterschrieben habe. „Den Vertrag hätte Herr Rentsch jederzeit anfordern können. Das ist aber nie passiert“, sagt Heiermann. Für Rentsch sei es ganz klar die Aufgabe des Vereins gewesen, den von beiden Seiten unterschriebenen Vertrag ihm zukommen zu lassen.


    Heiermann blickt nach vorne



    Ende August setzte sich laut Rentsch dann der Abteilungsvorstand mit ihm zusammen, um einen neuen Vertrag auszuhandeln. „Der erste Vertragsentwurf hatte eine Laufzeit von zwei Jahren, jedoch verständigten sich alle Beteiligten zum Saisonbeginn auf einen Einjahresvertrag unter der Bedingung, dass dann alle mündlich besprochenen Vertragsdetails vom 23. März eingehalten werden“, wie Rentsch betont. Das lässt Heiermann unkommentiert. Er will nur noch nach vorne blicken und eine tragfähige Lösung für die Zukunft finden.



    Doch eine Frage ist offen. Wenn der Trainer bis zum 31. Oktober beim BVB angestellt ist, warum coacht Rentsch dann nicht das Team, bis ein neuer Trainer gefunden ist? „Fragen Sie doch Herrn Rentsch, wo er gerade ist“, sagt Heiermann. Wir fragen nach. Norman Rentsch ist wieder bei seiner Familie, er ist krankgeschrieben und wird auch nicht mehr nach Dortmund zurückkehren.



    Und das eben Geschilderte steht wirklich nicht in einem Drehbuch für eine neue Netflix-Serie.






    http://de.facebook.com/sharer.…ortmund-Plus-1329819.htmlhttp://mailto:?subject=Rentsch verabschiedet sich mit Krankenschein von Borussia Dortmund&body=http://send/?text=https://www.…ortmund-Plus-1329819.html

    Es geht ja auch nicht darum, dass Frau Barna geht sondern wie.


    Man muss sich mal vorstellen, es gab eine Zeit, da ist Herr Busch nur noch mit dem neuen Sponsor Andreas Bartels gesehen worden. Fast wie Zwillinge gab es die beiden nur noch im Doppelpack. Herr Bartels machte immer klar, dass er keine Ambitionen auf einen Vorstandsposten habe. Gemeinsam wurde gefeiert und die Aufstiegstrainerin in den Himmel gelobt. Kritische Stimmen damals wurden komplett ignoriert, hatte man doch endlich wieder das Oberhaus erreicht, zu welchem Preis, egal.


    Dann kam die Zeit, da wurden die guten Kumpels Busch/Bartels zu Rivalen. Herr Busch kritisierte die Trainerin und schob sich damit ins Abseits. Herr Bartels hatte dann -oh Wunder - auf einmal Interesse am Vorstandsposten des Herrn Busch, Frau Barna war seine erste Trainerwahl und O-Ton des Vorstands "eine der besten Trainerinnen Deutschlands".
    Und schon paktierten zwei andere miteinander und Herrn Busch musste mit Geschmäckle gehen.


    Und innerhalb eines halben Jahres wird dann auf einmal aus "einer der besten Trainerinnen Deutschlands" auch eine Person, die man den Verein lieber gestern als heute verlassen sieht.


    Ist dem Vorstand dann endlich die Erleuchtung gekommen? Oder heißt das einfach, wer mit Herrn Bartels paktiert muss über kurz oder lang gehen?


    Man darf nicht vergessen, in Dortmund gibt es kaum kritische Presse, kaum kritische Fans. Alles ist nach außen eitel Sonnenschein bis auf einmal ein Bericht über die vorzeitige Trennung von der Trainerin in der Presse steht, zu einem Zeitpunkt, in dem man auch eine andere Version der Wahrheit noch hätte veröffentlichen können.
    Hier hat der Vorstand in der Außenwirkung einen großen Fehler gemacht, man darf nicht vergessen, bei den Fans ist Frau Barna beliebt und laut Presse auch sehr erfolgreich.

    Was da in Dortmund los ist, ist einfach unverständlich. Sämtliche Vorstände der letzten Jahre haben sich nicht gerade durch Handballwissen und Professionalität ausgezeichnet. Was aber die beiden dort an der Spitze antreibt, wissen nur die beiden - oder vielleicht auch nicht.


    Eine umstrittene Trainerin zu entlassen, das kann passieren. Das gerade aber über eine Nichtleistung zu begründen, in einer Phase, in der die Mannschaft auf dem Weg ist, das erklärte Saisonziel auch zu erreichen, versteht der Betrachter nicht mehr.
    Im Interview nach dem Spiel gegen Thüringen dann noch eine Aussage zu treffen, wer weiß wo man stehen würde, wenn die Mannschaft immer diese Leistung gebracht hätte, ist wirklich heikel.
    Hier sollte man doch mal schauen, wie professionell das Umfeld ist, um Spitzenleistungen erbringen zu können.
    An Bietigheim öder Thüringen kommt der BVB da bei Weitem nicht ran, das ist eher Drittliganiveau.


    Die ach so vordringliche Jugendarbeit, die ja auch noch vom DHB ausgezeichnet wurde, macht sich endlich bezahlt. Jugendliche aus verschiedenen Altersklassen fliehen förmlich zu anderen Vereinen und nehmen nicht die Option, beim BVB zumindest mit dem Erstligateam mittrainieren zu dürfen.


    Um dann tatsächlich die letzten zu retten, bekommen Kockel und Bleckmann Bundesligaverträge und stehen der zweiten Mannschaft nicht mehr zur Verfügung. Ein Hoch auf den Trainer, der die Zweite nächste Saison bekommt.


    Ob Stella Kramer jetzt als Bauernopfer für die aufstrebenden Jugendlichen herhalten muss, einfach nur nicht genug einen Andreas gehypt hat oder was sonst den Rauswurf begründet, keine Version erschließt sich mir logisch.


    Doch sollte man aufpassen beim BVB, eine Abstimmung mit Füßen hat seitens des Publikums schon mehrfach stattgefunden, 500 Zuschauer gegen den Deutschen Meister ist mehr als mau und die Hoffnung, dass bei attraktiveren Spielen mehr Leute kommen, sehr weit hergeholt.
    Schließlich spielt die Mannschaft zumindest in der Rückrunde immer um Platz vier herum.
    Seitdem der Vorstand vor Jahren das Gästebuch auf der Homepage geschlossen hat, gab es wenig Unmutsäußerungen der Fans.
    "Vorstand raus" Rufe sind hier eine neue Dimension.

    Nach dem Spiel wurde es erwartungsgemäß bei den Verabschiedungen der Trainerin und der Spielerinnen noch mal emotional- vor allem natürlich bei Stella Kramer, die zuvor - obwohl erst in der 2. Hz. eingewechselt - noch mal eben 5 Treffer erzielt hatte. Bemerkenswert, dass die Vorstandsherren Heiermann und Bartels der Verabschiedungszeremonie schon gar nicht mehr beigewohnt haben....

    Das spricht mal wieder für die Professionalität des Vorstands, Leute feuern ist eine Sache, mit Anstand das dann zu Ende bringen die zweite. Aber am Anstand fehlt es den Herren gewaltig.

    Ferenczi hat also laut Kommentator, nachdem sie einen 7m voll ins Gesicht bekommen hat, zu lange in der Sonne gelegen - ohne Worte


    Das spricht wieder allles für die herausragende Professionalität der Dortmunder, schließlich läuft die Übertragung samt Kommentator nicht vereinsintern, hier sind (Lokal)Profis am Werk.

    Wohl eher eine verspätete Retourkutsche für das Verhalten beim Wasserrohrbruch im letzten Jahr, tja, mit Hausmeistern sollte man sich immer gut
    stellen :verbot:
    Immerhin hat die Trainerin dann eine Ausrede, wenn der BVB das Spiel nicht gewinnt.

    anbei die Namen der BVB-Spielerinnen, deren Verträge laut HBF in diesem Sommer auslaufen und zu denen bislang nichts bekannt wurde, was sie danach machen: Kramer, Huber, van Kreij, Emberovics, C. Müller, Stockschläder

    Die noch nicht gelöste Trainerfrage wird nicht zu mehr Vertragsverlängerungen beitragen, zumal bis auf zwei Torfrauen auch noch keine Neuzugänge gemeldet wurden, Abgänge Perez und Galinska.

    naja, da halte ich mal gegen, war bislang ein ziemliches Schöngeschreibe, und die Trainerin ist die Königin

    Also, die RN und die Handballabteilung das ist so eine Sache. Kritische Berichte hat es zuletzt gegeben, als Herr Menn noch für die Konkurrenz schrieb.
    Er schreibt nicht mehr und die RN ist nun die einzige lokale Zeitung.
    Damals wurden die durchaus zutreffenden Berichte vom Vorstand quasi als negative Propaganda betrachtet und es gab intern richtig Theater wegen Weitergabe von Insiderinformationen.
    Seitdem ist die Presse zahm.... ?(

    ich finde auch den hinweis darauf-dass sie evtl. ja von selbst hinschmeissen sollte vorher- nicht
    nur unangemessen und vollkommen überflüssig-soetwas löst man in einem persönlichen gespräch-
    sondern auch mit einem deutlichen hinweis auf dass, was auf kommende angestellte des bvb zukommen
    könnte...
    solche äusserungen sind in meinen augen äusserst peinlich

    Wie man in dieser Situation eine solche Meldung raus bringen kann, ist mir schleierhaft. Eine solche Unprofessionalität hätte ich noch nicht einmal den beiden Andreassen beim BVB zugetraut. Immerhin ist die Trainerin in dieser Woche noch wegen der Siegesserie in der Rückrunde gelobt worden.
    Der Vorstand ist tatsächlich nicht fähig aus den Fehlern der Vergangenheit zu lernen, erst Alice Vogler, dann der peinliche Rauswurf von Jochen Busch und nun der Rausschmiss der „ Erfolgstrainerin“. Jeder, der dort hin geht, ob Spielerin oder Trainer, sollte sich schon mal mit dem maßlosen Dilettantismus anfreunden, sonst ist der Kulturschock später zu groß.
    Da hilft dann auch der relativ hohe Etat nicht, wenn der Vorstand aus solchen.... besteht.
    Schön wäre es, wenn dort endlich mal wieder jemand etwas zu sagen hätte, der sich wenigstens rudimentär mit Handball auskennt. Aber das ist ein anderes Thema.

    Stolle wäre ja verrückt zurück zu gehen. In Dortmund würde sie immer noch zweite Mannschaft spielen. Spielerinnen zu halten oder neu zu verpflichten ist nur mit einer Trainerzusage möglich. Es will ja eh niemand mehr dort hin gehen, die Versuche sind in der letzten Saison schon kläglich gescheitert.

    12 auslaufende Verträge beim BVB - wann gibt der Verein Ildis Nachfolger bekannt? 301 Moved Permanently

    Das wäre tatsächlich mal ein Silberstreif am Horizont. Nicht zu vergessen, dass der BVB nun mehr Spielerinnen aus dem Deutschsprachigen Raum verpflichten möchte, um die Probleme mit der Integration nicht mehr zu haben. Wenn er Verein für Deutsche Spielerinnen interessant wäre, dann wären diese auch in den letzten Jahren schon gekommen.

    Die erreicht ihre Spielerinnen nicht mehr, und weder sie noch die Mannschaft will das noch, das war wirklich das ganze Spiel über ganz klar zu beobachten.

    Sie hat schon in der letzten Saison die Spielerinnen nicht erreicht. Mit dem hochbesetzten Kader sollte doch eine andere Leistung abzurufen sein. Spätestens nach der WM wird da noch viel auseinanderbrechen.

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