Beiträge von ich

    Leipzig ohne Karolina Kudlacz, Anne Müller, Susann Müller und Luisa Schulze :nein: , dafür mit vier Nachwuchsspielerinnen und wieder mit Toren von Linksaußen. :hi:


    Hast Recht. Trier hat eine harte Rückrunde, 28.12. Weibern, 30.12. Bensheim, 04.01. Leipzig, und nun 08.01. die Elfen.


    Dies bei einer Mannschaft, wo jede Spielerin, bei jedem Spiel, fast 60 Min. spielen muss, dass zerrt an den Kräften, und dies hat
    man gestern deutlich gesehen. Der Wille war schon da.
    Die HCL-Ersatzbank ist stärker als Trier, ist wie der FCB im Fußball. :hi:

    Trier hat gegen Leipzig 22:28 verloren. Mit einem Sieg hat auch wirklich niemand gerechnet.
    Wurde aber keine solche Klatsche wie bei der Hinrunde.



    Zitat

    diese abgef....... Mannschaft, und fast bis zur Un........... Sorry, aber das war e..... Die Schiedsrichter mit ihren Entscheidungen nicht ........... Siehe Strafzeiten und 7m. Aber so ist das nun mal, manchmal verliert die spielerisch b........ Mannschaft.

    *Ironie aus*


    Ganz mir nicht verkneifen. :baeh:

    Apropos, angeblich soll in Leipzig eine unzufriedene Nachwuchsspielerin auf der Bank sitzen.


    Eine fertig HCL Spielerin, wenn auch auf der Bank sitzend, wechselt kaum zu einem Verein wie Bensheim oder Trier.


    Da bin ich Realist.


    Da sind ihre Perspektiven z.B. bei den Spreefüxxe, Liga 2, besser.

    Tja, was soll man sagen, ohne sich den schlechten Verlierer einzufangen?
    Abstiegskampf pur und Trier die abgefucktere Mannschaft, fast bis zur Ungenießbarkeit. Sorry, aber das war eklig. Die Schiedsrichter mit ihren Entscheidungen nicht immer auf der Höhe. Siehe Strafzeiten und 7m. Aber so ist das nun mal, manchmal verliert die spielerisch bessere Mannschaft. Und Siegeswillen war auf der Tribüne seitens der Trierer Mannschaft sehr viel deutlicher zu spüren. Selbst die Flames-Trommler haben ab der 53. aufgehört zu trommeln. Und die einzigen die die Mädels noch unterstützt haben, waren die HSG Jungs hinter dem linken Tor. So wird das nix mit dem Klassenerhalt. Von individuellen Schwächen der einen oder vielleicht noch zweiten Spielerin mal abgesehen. :help:


    Flämmchen,
    damit hast Du Dich selbst als schlechte Verliererin geoutet, Wortwahl. Das Spielergebnis, an der Leistung des Gespanns festzumachen, finde ich etwas kurz gesehen. Es gab Entscheidung/Nichtentscheidungen, die auch ich nicht alle nach vollziehen konnte, aber auf beiden Seiten. Blende dies bitte nicht aus. Der Part Schiedsrichter, ob Handball oder Fußball, wird immer für Diskussionen sorgen. Die Halle hatte längst vor euren Trommlern die Mannschaft aufgegeben. Der Hallensprecher hat öfters versucht „Stimmung zu machen“, der Funke sprang aber nicht über. Das Spiel der Mannschaft war etwa ab der 45. Mininute, wie, ich wo anders im Internet gelesen haben, „Krampf und Kampf“. Von Seiten der Flämes habt ihr euerer Torfrau zu danken, dass das Ergebnis nicht deutlicher ausfiel. Den Miezen, steckte natürlich auch noch das Spiel gegen Weibern, 48 Std. vorher, in den Knochen.
    Was mir besonders negativ aufstieß war, dass, wenn eine gegnerische Spielerin verletzt liegen blieb, diese vom Publikum ausgebuht wurde. Ansonsten hat „HSG-Fragender“ eine sachlichere Analyse des Spieles erstellt.
    Apropos Torfrau, so wie Radke im „TSV Echo“ abgebildet ist, dürfte einer Druckerei in heutiger Zeit nicht mehr passieren. Besonders wo das Mannschaftsfoto, drucktechnisch, so einfach platziert ist. Komme aus der Druckbranche.

    Zitat

    Wechsel nach Trier: Miezen holen Franziska Garcia-Almendaris aus Vietnam
    Die Bundesliga-Handballerinnen der DJK/MJC Trier haben Kreisläuferin Franziska Garcia-Almendaris verpflichtet. Die 29-Jährige war zuletzt ein Jahr in Vietnam und wechselt mit Beginn der Rückrunde zum Tabellen-Schlusslicht.



    http://www.handball.de/artikel…mjc-trier-1387806268.html


    Ob es hilft, weiß ich nicht, ich kenne die Spielerin nicht. Nur Trier brauch dringend Ersatz für Solic, die für den Rest der Saison ausfällt und
    und dann wohl aufhört.

    ich
    könnte noch etwas Hilfe gebrauchen.
    verstehe irgendwie nicht ganz was du meinst.
    oder meinst du , dass ein schnellerer Wechsel besser wäre?


    stürmerfoul
    Sag ich mal so, mit Deinem Einwurf wäre das Alphabet länger, dass könnte wiederum heißen, tragfähiger.
    Ob der Wechsel jetzt unbedingt schnell gehen muss, lass ich mal dahin gestellt, nur die Entscheidung schon.



    Meine bescheiden Meinung.

    Bei den Sachen, die im Trierischen Volksfreund stehen, wäre ich sehr vorsichtig


    Das ist mir bekannt, der hat sich bisher sehr zurück gehalten.


    Es dürften wohl nur wenige Spielerinnen ein Angebot vom THC ausschlagen. Wäre ähnlich wie im Fußball, ein Angebot des FCB.
    Oder?

    wie wäre es denn mit H.Ahlgrimm für Bietigheim?


    würde doch vom Termin auch passen.


    stürmerfoul, wenn ich Bietigheim ein Rat geben könnte/dürfte.... verbrannte Erde iss als Endergebnis nie gut.
    Denke hier etwas um die Ecke, damit du es nicht falsch verstehst. :hi:

    Da irrst Du Dich allerdings, nachlesbar in der Rhein-Zeitung.


    Ich mache meine Vermutung daran fest, das einige Vulkan Ladies wegen Barna, so die Presse, sich für Koblenz entschieden haben.


    Gut, Huber hätte auch Barna nicht halten können, eine solche Steigerung, Koblenz>THC, bekommt eine Spielerin nicht jeden Tag geboten.

    Svenja Huber verstärkt den Thüringer HC



    Das Huber ein Zögling von Barna ist/war, ist bekannt, nur das der Wechsel so schnell über die Bühne geht, damit habe ich nicht gerechnet.
    Denke, dass Koblenz sich noch auf weitere Abgänge einstellen muss.


    Für Barna kann sich nun eine Möglichkeit in Bietigheim auftun, Leukefeld folgt mal wieder einem anderen Business.

    Zitat

    Die Bundesliga-Handballerinnen der SG BBM Bietigheim bekommen am Ende dieser Spielzeit einen neuen Trainer.


    Der ehemalige Bundestrainer Dago Leukefeld wird den Aufsteiger nach dem Saisonende verlassen, teilte der Club mit. Grund sei die derzeitige Doppelbelastung Leukefelds als Coach und Betreiber einer Handballschule. SG-Sportdirektor Gerit Winnen erklärte, der Verein habe bereits mit ersten potenziellen Nachfolgern gesprochen.


    «Der Vollzeit-Job als Bundesliga-Trainer lässt sich zeitlich einfach nicht mit meinem ebenso umfangreichen Engagement als Camp-Veranstalter vereinbaren», erklärte Leukefeld. «Da mir für meine Handballschule sehr interessante Angebote für die kommenden Jahre vorliegen, habe ich mich dazu entschlossen, ab dem Sommer 2014 wieder aus dem Bundesliga-Busines auszusteigen.


    Nun wäre ein Platz für Barna frei, würde auch zeitlich passen, nur ist Bietigheim da gut beraten?

    Koblenz. Die Handballerinnen der Vulkan-Ladies Koblenz/Weibern müssen sich an einen neuen Führungsstil gewöhnen. Ildikó Barna ist nicht mehr Trainerin des Bundesligisten, die Geschäftsführung der Vulkan-Ladies hat die 53-Jährige von ihren Aufgaben entbunden. Künftig hat Christoph Barthel das sportliche Sagen. Der A-Lizenz-Inhaber aus Bassenheim war bis vor knapp vier Monaten noch Teammanager der Vulkan-Ladies.
    In einer Pressemitteilung begründet die Geschäftsführung der Vulkan-Ladies den überraschenden Trainerwechsel mit Barnas Gesundheitszustand. Die zweimalige Olympiateilnehmerin hatte sich Mitte Oktober einen Kreuzbandriss zugezogen und anschließend eine Thrombose erlitten. „Der Heilungsprozess kann noch Monate dauern. Ein Zeitpunkt für die Wiederaufnahme des Trainings durch Ildikó Barna ist aktuell nicht abzusehen“, heißt es in der Verlautbarung. Und weiter: „Bis zum Saisonende ohne direkten Einsatz der Trainerin, das wäre eine riesige Herausforderung für das Betreuungsteam und die Mannschaft. Auch beginnt bereits vor Weihnachten die Planung der Mannschaft für die Saison 2014/2015.“
    Manfred Sattler, Geschäftsführer der Vulkan-Ladies, sagt: „Wenn Ildikó Barna zu früh wieder ins Training einsteigen würde, könnte das auf Kosten ihrer Gesundheit gehen. Dafür wollen wir nicht die Verantwortung übernehmen. Wir haben Ildikó Barna in einem persönlichen Gespräch informiert.“ Barnas Vertrag bei den Vulkan-Ladies läuft zum Saisonende aus. Die 53-jährige Ungarin wollte sich gestern zu ihrer Beurlaubung nicht äußern: „Diese Sache muss ich erst einmal verarbeiten.“
    Vulkan-Ladies-Geschäftsführer Sattler hat unterdessen klare Vorstellungen von der Zukunft: „Das junge Team, das erst elf von insgesamt 32 Spielen der Saison bewältigt hat, benötigt jetzt eine zielorientierte Führung, um den geplanten sportlichen Erfolg, einen Mittelfeldplatz, zu erreichen. Wir haben langfristig große Ziele und sind sicher, dass Christoph Barthel die notwendigen Impulse setzen wird.“ Das spielende Personal von Koblenz/Weibern wurde von dem Trainerwechsel kalt erwischt. „Die Mannschaft war total schockiert“, sagt Mannschaftsführerin Svenja Huber. „Wir sehen weder sportliche noch irgendwelche anderen Gründe.“
    In sportlichen Dingen stellt Geschäftsführer Sattler Ex-Trainerin Barna jedenfalls ein ordentliches Zeugnis aus: „Wir danken Ildikó sehr herzlich für ihre engagierte Arbeit, sie hat Erstliga-Handball in Koblenz erst möglich gemacht.“ Barna hatte die Vulkan-Ladies 2012 in die Bundesliga geführt. Sattler: „Die bisherige Bilanz in dieser Saison ist in Ordnung, auch wenn es ein, zwei Punkte mehr sein könnten. Die Auswärtsbilanz hätte auch besser sein können. Und wir würden uns wünschen, dass die neuen Spielerinnen mehr Einsatzzeiten bekommen.“
    Sportlich liegen die Vulkan-Ladies in ihrer zweiten Bundesligaspielzeit mit bisher vier Siegen und sieben Niederlagen im Soll. Der Abstand zum einzigen Abstiegsplatz beträgt bereits sechs Punkte.
    Die Handball-Bundesliga der Frauen pausiert derzeit wegen der anstehenden Weltmeisterschaft in Serbien, der neue Vulkan-Ladies-Trainer Barthel hat jetzt dreieinhalb Wochen Zeit, um sein Team auf das Auswärtsspiel bei der DJK/MJC Trier am 28. Dezember vorzubereiten. Großartig einarbeiten muss sich der 37-Jährige jedenfalls nicht, in der vergangenen Saison arbeitete Barthel vorübergehend als Teammanager, Mental- und Individualtrainer der Vulkan-Ladies, ehe sich die Wege im August trennten. Aus den Augen verloren hat Barthel das Bundesligateam aber nie, so war er regelmäßiger Gast bei Heimspielen. „Ich freue mich sehr, nun so richtig bei den Vulkan-Ladies einzusteigen, die Truppe ist menschlich klasse und enorm talentiert“, sagt Barthel. „Gemeinsam mit der Geschäftsführung werde ich ein tragfähiges Konzept erstellen, um die Mannschaft noch weiter nach vorne zu bringen.“ Barthel war als Spieler unter anderem für den früheren Zweitligisten HSG Mülheim-Kärlich/Bassenheim tätig, als Trainer arbeitet der zweifache Familienvater unter anderem für den Zweitligisten Tuspo Obernburg.


    Quelle:
    http://www.vulkanladies.com/20…el-bei-den-vulkan-ladies/

    Die Mädels waren ein sehr unangenehmer Gegner.


    Flämmchen
    Was meinste mit dieser Aussage genau.



    seltsame Stürmerfoulentscheidungen.


    Schiedsrichterschelte ist immer ein heißes Eisen. Die Schiedsrichter müssen in Bruchteilen von Sekunden entscheiden, "Ja oder Nein".
    Bei einigen Gespannen kann ich gewisse Entscheidungen auch nicht immer nachvollziehen.


    Ich fände es gut, wenn die Schiedsrichter im Frauenhandball, genau wie Schiedsrichter im Fußball, unter größerer öffentlicher Beobachtung/Kritik, z.B. im Fernsehen stehen würden.

    Mauerblümchen,
    guter Spruch


    ""Wir müssen endlich davon wegkommen, dass für Trainer, Spieler und auch Vereinsfunktionäre die wichtigste Frage vor einem bedeutendem Spiel ist: `Welche Schiesdrichter wurden nominiert?` " - Lino Cervar in Handballwoche 03/2011"


    Nur mal so eingeworfen. :hi:

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