HSV Hamburg - VfL Pfullingen
12:11 (Hz.)
HSV Hamburg - VfL Pfullingen
12:11 (Hz.)
10. Spieltag:
05. November 2005, Sa.:
19.00: HSV Hamburg - VfL Pfullingen/Stuttgart
06. November 2005, So.:
16.00: HSG Düsseldorf - MT Melsungen
17.00: GWD Minden-Hannover - Concordia Delitzsch
17.00: HSG Wetzlar - SG Kronau/Östringen
08. November 2005, Di.:
20.00: HSG Nordhorn - SG Flensburg-Handewitt
live im DSF
09. November 2005, Mi.:
20.00: VfL Gummersbach - TV Großwallstadt
20.00: THW Kiel - TuS N-Lübbecke
20.00: FA Göppingen - TBV Lemgo
ZitatOriginal von eckes99
Es wird demnächst(wenn noch nicht geschehen) Fitzek kontaktiert
ZitatOriginal von Wieland
in diesem fall denke ich schon, dass er was dafuer kann. er hat die mannschaft umgebaut.
Ganz genau - er hat Kurchev und Temelkov erst demoralisiert, dann aussortiert und
deren Positionen mit Spielern besetzt, die z.Zt. bestenfalls unteres Zweitliga-Niveau
haben. Somit läuft derzeit im Angriff über die rechte Seite so gut wie nichts.
Mit Navarin ist momentan auch nichts los, also kommen aus dem linken Rückraum
ebenfalls zu wenig Tore. Die einzigen VfL-Spieler, denen ich noch gerne bei der
Berufsausübung zusehe sind Baran und Stojanovic. Apropos Baran: Ihn musste man
Ecki anscheinend aufzwingen, da der Trainer meinte, in dieser Saison auf RM mit
Breitenbacher und Stevic auszukommen.
Mal sehen, ob die VfL-Verantwortlichen noch dieses Jahr aus ihrem Dornröschen-
schlaf erwachen und angemessen reagieren. Nur den Trainer zu wechseln reicht
allein nicht aus, ein oder zwei Spieler sollten zur Rückrunde auch ausgetauscht
werden. Das geht allerdings nur, wenn aus Stuttgart finanziell was rüberkommt.
ZitatOriginal von Meikel
Und Navarin steht weiter neben sich, wenn man seine Torausbeute sieht. Sieht bitter für Pfullingen aus!
Navarin war angeschlagen und wurde nur für 2 Siebenmeter eingewechselt.
Jens: Stimmt. Der Nordhorner Rückraum hätte heute zuhause bleiben können,
es hätte auch so gereicht.
VfL Pfullingen/Stuttgart : HSG Nordhorn
20 : 32 (11 : 15)
Tore:
Pfullingen: Stojkovic (5/2), Gaugisch (3), Nartey (3), Blank (2), Stevic (2/1), Baran (2), Navarin (1/1), Kromer (1), Bader (1) für Pfullingen/Stuttgart
Nordhorn: Filip (12), Arrhenius (5), Ursic (5), Machulla (4/2), Przybecki (2), Schumann (2), Franzen (1), Bult (1) für Nordhorn
ATOM: Dunkler? Ich würde eher sagen tiefschwarz. Die letzten 15 Min. waren aus
Pfullinger Sicht niederschmetternd, deprimierend. Da hat nur noch Nordhorn Handball
gespielt während das VfL-Team eher einem Slalom-Parcours glich. Leid tat mir nur
Goran Stojanovic (der einzige Lichtblick auf Pfullinger Seite) - wenn mich meine Vorder-
leute so im Stich lassen würden, wäre ich vorzeitig duschen gegangen.
Ich bin echt gespannt, was die heutige Darbietung für Konsequenzen hat.
ZitatOriginal von Teddy
... - und das sich diese Reformen nicht alleine darim beschränken, "dem Volk" in die Tasche zu greifen ...
Noch präziser: ..., dem Teil des Volkes, der sein Geld nicht ins Ausland
schaffen bzw. den Staat nicht mit Jobabbau erpressen kann, in die Tasche
zu greifen...
18. Oktober 2005, Di.:
20.00: TV Großwallstadt - SC Magdeburg
19. Oktober 2005, Mi.:
19.30: Concordia Delitzsch - THW Kiel
19.30: MT Melsungen - FA Göppingen
19.30: SG Kronau/Östringen - TBV Lemgo
vorgezogenes Spiel vom 31. Spieltag
20.00: SG Flensburg-Handewitt - HSG Düsseldorf
20.00: VfL Gummersbach - HSV Hamburg
vorgezogenes Spiel vom 14. Spieltag
21. Oktober 2005, Fr.:
20.00: VfL Pfullingen/Stuttgart - HSG Nordhorn
22. Oktober 2005, Sa.:
19.00: TBV Lemgo - HSG Wetzlar
19.15: TuS N-Lübbecke - VfL Gummersbach
19.30: [B]Wilhelmshavener HV - HSV Hamburg
19.30: SG Kronau/Östringen - GWD Minden-Hannover
Edit: Bei all diesen zerrupften Spieltagen wäre vielleicht ein Sortierung nach
Kalenderwochen sinnvoller.
Pfullingen : Flensburg
27:33 (14:21)
Spielfilm:
2:0 (5.), 3:2 (6.), 5:3 (9.), 6:6 (12.), 6:9 (15.), 9:13 (20.), 11:14 (22.), 12:17 (25.), 13:20 (28.), 14:21 (HZ),
14:22 (34.), 17:25 (39.), 20:28 (44.), 20:29 (47.), 20:31 (50.), 22:31 (52.), 23:31 (54.), 25:33 (58.), 27:33 (EN)
ZitatOriginal von meteokoebes
Also Sinn könnte es meiner Ansicht nach schon machen. Brack wird man nicht zurückbekommen können (und vielleicht nach der Brackpfeifengeschichte auch gar nicht wollen), aber wenn ich sehe, was er aus der Truppe rausgeholt hatte und was Nothdurft da rausholt, dann sind da schon Unterschiede erkennbar (aus der Ferne betrachtet)
Aus der Nähe auch. Aber wie schon in der letzten Saison (Temelkov, Kurchev) wird
auch jetzt wieder unter den Spielern nach Sündenböcken gesucht, während der
Trainer natürlich alles richtig macht.
Zu dem Thema gab's heute auch was in der Stuttgarter Zeitung:
ZitatAlles anzeigenDer VfL will ein Exempel statuieren
Beim Handball-Bundesligisten Pfullingen-Stuttgart sollen nun die Spieler
Druck bekommen
STUTTGART. Ende oder Wende? Weder noch. Auch nach der 21:27-Nieder-
lage in Wilhelmshaven hält der HandballBundesligist VfL Pfullingen-Stuttgart
an Trainer Eckard Nothdurft fest.
Von Joachim Klumpp
Selbst die acht Stunden Heimfahrt haben nicht gereicht, Gottfried Staigers
Nerven zu beruhigen. Schließlich hat die 21:27-Niederlage beim zuvor
sieglosen Wilhelmshavener SV in der Handball-Bundesliga den Manager
des Vfl. Pfullingen-Stuttgart zur Erkenntnis gebracht: "So kann es nicht
weitergehen."
Worte, die aber keineswegs den Trainer in Frage stellen sollen, sondern
vielmehr die Einsatzbereitschaft mancher Akteure. "Es geht hier um
Arbeitsplätze, es geht um den VfL - es geht um viel", so Staigers Analyse
nach dem richtungweisenden Spiel am Samstag, in dem der Vfl, nach
ordentlichem Beginn Mitte der zweiten Halbzeit mit 11:22 zurücklag; da
war die letzte Hoffnung dahin. Dabei hatte der langjährige Geschäftsführer
Alfred Mayer vor der Partie nicht nur an "die Wende" geglaubt, sondern
auch nochmals eindringlich an die Mannschaft appelliert. "Doch einige
scheinen sich des Ernstes der Lage nicht bewusst zu sein", sagt Staiger.
Auf dem Rückweg blieb zumindest Zeit genug, um die Lage zu diskutieren.
Fazit des Managers: "Wir müssen ein Exempel statuieren."
Zum Beispiel an einem Spieler. Und zwar an einem Leistungsträger
beziehungsweise an einem, der sich dafür hält. Ob es Michal Baran trifft?
Der slowakische Neuzugang hat die Erwartungen im Norden jedenfalls nicht
erfüllen können, nicht nur weil er ohne Torerfolg blieb. Denkbar,dass der
Spielmacher am Mittwoch im Heimspiel gegen Flensburg nur auf der Bank
sitzt (oder nicht mal zum Kader gehört).
Und weitergedacht ist nicht mal mehr ausgeschlossen, dass sich der Vft
von einem seiner Profis trotz laufenden Vertrages trennen wird. "Dann
müssten wir notfalls eine Abfindung zahlen", sagt Staiger. Auf der anderen
Seite müsste aber auch ein Ersatz her. Möglichst ein vereinsloser Spieler
(der Kosten wegen), und möglichst auch einer mit Deutschkenntnissen
(der Integration wegen). "Wenn wir jemand holen, muss der uns sofort
weiterbringen", sagt Staiger. Doch solche Leute kosten Geld - und zwar im
sechsstelligen Betrag, netto versteht sich.
Nachdem übermorgen um 20.30 Uhr gegen den Pokalsieger Flensburg die
Saisonpremiere in der modernisierten Schleyerhalle stattfindet, darf man
davon ausgehen, dass die Veranstaltungsgesellschaft Stuttgart die Partie
zum Anlass nehmen wird, um mit den VfL-Verantwortlichen über die
Zukunft zu reden, die bekanntlich in Stuttgart liegen soll. Denn bereits
nach sieben Spielen liegt der VfL, wie im Vorjahr, auf einem Abstiegsplatz.
Und in Anbetracht des schwierigen Programms der nächsten Wochen dürfte
sich daran so schnell nichts ändern. Wobei der Trainer überhöhte Erwar-
tungen mit den Worten kontert: "Es war von Anfang an klar, dass es für
uns nur um den Klassenerhalt geht", so Eckard Nothdurft, der in Anbe-
tracht von 27 verbleibenden Saisonspielen noch immer auf die Wende
hofft.
"Wir stehen mit einem Fuß in der goldenen Tür", sagt Gottfried Staiger.
"Und alle Beteiligten sind sich einig, dass wir die Chancen nicht leichtfertig
verspielen dürfen." Denn das wäre das Ende des VfL.
Da war aber der Milo bestimmt nicht der Grund für diese Namensfindung...
Na denn, ein schönes Fest morgen, Pate.
(Muss man als Pate eigentlich dieses Vito-Corleone-Krächzen draufhaben?)
@Waldorf:
Brack kommt zum VfL Pfullingen bestimmt nicht mehr zurück, da gab's zuviel
böses Blut. Allerdings könnte ihn die Aufgabe, evtl. nächste Saison einen
Stuttgarter Erstligisten zu trainieren schon reizen. Die Umzugsgeschichte ist wohl
auch teilweise auf Bracks Mist gewachsen.
Allerdings ist er gerade mit Balingen-Weilstetten Tabellenführer in der 2. Liga Süd.
Dort wird er garantiert nicht mitten in der Saison nen Abgang machen.
Sonst fällt mir nur noch Kurt Reusch ein, aber der bastelt mit dem TV Neuhausen
(war in den 70ern auch mal Erstligist) am Aufstieg in die Regionalliga und kommt
somit auch nicht in Frage...
Was macht eigentlich Milo? (Obacht! Galgenhumor)
ZitatOriginal von Waldorf
Sorry, aber hast du wirklich erwartet, dass diese Mannschaft eine Chance in der BL hat? Schon in der letzten Saison fehlten neun Punkte für den sportlichen Klassenerhalt, die Mannschaft wurde zusammengestellt, als man sich abgestiegen wähnte. Was zum Geier kann der Trainer dafür?
Klar, die Mannschaft wurde für die 2. Liga zusammengestellt (mit Ausnahme von
Baran, Stojanovic und vielleicht noch Stojkovic). Nur kann man beim VfL jetzt
wohl kaum die halbe Mannschaft auswechseln - bleibt also nur der Trainer.
Und dessen Kopf wird jetzt - speziell von den Stuttgartern - mit Nachdruck gefordert.
ZitatWenn Stuttgart so am VfL geglegen ist, hätten sie mindestens 500.000 Euro mehr locker machen müssen.
Stuttgart ist nicht am VfL gelegen, sondern an dessen Erstliga-Lizenz. Und die
glaubte man, zum Nulltarif zu bekommen. Diesbezüglich wäre ich dann im (jetzt
immer wahrscheinlicheren) Abstiegsfall doch ein wenig schadenfroh. Sollen sie
selber sehen, wie sie ihre Porsche-Arena vollbekommen. Dann muss Porsche halt
jeden Monat eine Aktionärsversammlung abhalten.
ZitatI.ü. steht der WHV unter Wert in der Tabelle. Die sind da unten schnell wieder raus.
Das sehe ich genauso - die hatten einfach nur Pech mit ihren vielen Verletzten.
Wenn der WHV erst mal wieder vollzählig ist, haben die mit dem Abstieg 0,0
zu tun.
Das kann passieren, Eckes.
Die Stuttgarter gehen sowieso gerade in der Umgebung auf Beutezug.
Das Eishockey-Team aus Bietigheim wird auch heftigst umworben.
Am Ende hat dann der VfB plötzlich eine Handball-, eine Basketball- und eine
Eishockey-Abteilung und die bisherigen Vereine sind die Verarschten.
Wilhelmshavener HV - VfL Pfullingen
14:9 (Hz.)
1. Hz.: 2:2 (4.), 3:4 (8.), 6:4 (12.), 7:5 (16.), 11:6 (20.), 12:7 (20.), 12:7 (24.), 13:8 (27.), 14:9 (HZ)
Das ödet allmählich...
Edit: 20:11 (42.)
8. Spieltag:
12. Oktober 2005, Mi.:
19.30: SC Magdeburg - TuS N-Lübbecke
20.00: FA Göppingen - GWD Minden-Hannover
Nachholspiel vom 5. Spieltag
20.00: THW Kiel - SG Kronau/Östringen
20.30: VfL Pfullingen/Stuttgart - SG Flensburg-Handewitt
15. Oktober 2005, Sa.:
18.30: VfL Gummersbach - Concordia Delitzsch
19.00: HSV Hamburg - TV Großwallstadt
19.30: FA Göppingen - HSG Düsseldorf
16. Oktober 2005, So.:
17.00: HSG Nordhorn - Wilhelmshavener HV
17.00: GWD Minden-Hannover - TBV Lemgo
17.00: HSG Wetzlar - MT Melsungen
So langsam aber sicher erhöht sich der Druck auf Ecki Nothdurft. Die (vermeidbare)
Heimniederlage gegen den TVG sorgt laut Stuttgarter Zeitung nicht nur bei den Fans
für Unmut:
ZitatAlles anzeigenDer Name Brack macht die Runde
Nach der Heimniederlage gegen Großwallstadt wächst der Druck auf
Pfullingens Trainer
PFULLINGEN. Der VfL Pfullingen-Stuttgart hat in der Handball-Bundesliga
22:23 gegen Großwallstadt verloren. Die Frage lautet: wie lange schaut
die Veranstaltungsgesellschaft in Stuttgart dem Abwärstrend noch zu?
Von Joachim Klumpp
Die Schachfreunde hatten am verlängerten Wochenende den obligatorischen
VIP-Raum des VfL Pfullingen in Beschlag genommen, sodass die Handballer
mit ihren privilegierten Gästen in einen anderen Trakt des an die Apphalle
angeschlossenen Schulgebäudes umziehen mussten. Die dortigen, etwas
beengten Verhältnisse waren allerdings nicht der Grund für den Unmut der
versammelten Anhänger - die am liebsten gleich den Trainer Eckard
Nothdurft mattgesetzt hätten.
Es war die 22:23-Niederlage gegen Großwallstadt - und die Art und Weise
des Zustandekommens. Schließlich hat es der VfL durch einen kollektiven
Aussetzer dem Gegner ermöglicht, kurz nach der Pause binnen zwölf
Minuten von 12:12 auf 18:12 davonzuziehen; das war die halbe Miete.
Dass der VfL danach zwischenzeitlich nochmals auf ein Remis (19:19)
herankam, "zeigt, dass die Mannschaft lebt", sagte der Trainer.
Das stimmt - ist aber nur die halbe Wahrheit. Die andere ist, dass die
Mannschaft nach nur 13 Punkten in der vorigen Saison erneut den
Ansprüchen hinterherhinkt. Der Unmut des Publikums entlud sich daran,
dass der Trainer dem unorthodoxen Treiben zu lange tatenlos zugeschaut
habe. In der Tat wäre ein früherer Spielerwechsel denkbar gewesen,
nachdem sich Michal Baran in der Schlussphase als entscheidender Akteur
herauskristallisiert hatte. Tenor des Trainers: hinterher ist man immer
schlauer. Zur Ehrenrettung Nothdurfts sei angefügt, dass eben dieser
Baran in der ersten Hälfte keineswegs so überzeugend agierte, um in ihm
den Heilsbringer zu sehen.
Der Slowake Baran ist einer von drei Spielmachern - neben Breitenbacher
und Stevic - doch die Ideallösung auf dieser so wichtigen Position im
Handball ist beim VfL bisher nicht gefunden. Was durchaus Anlass für Kritik
an der Transferpolitik ist, auch wenn der angesichts des mit kleinsten Etats
der Liga (gut eine Million Euro) natürliche Grenzen gesetzt sind. Doch
Nothdurft selbst hatte in der vergangenen Saison angemerkt: "Vielleicht ist
das Geld ja nicht richtig verteilt." Also wurde im Sommer ein Umbruch mit
sieben Neuzugängen vollzogen, dessen "Findungsprozess" noch nicht
abgeschlossen sei. Weshalb Nothdurft auch die Antwort auf die Frage, ob
der Kader tatsächlich wie prognostiziert stärker sei als im Vorjahr, offen
lässt: "Das kann man erst nach zehn Spielen sagen." Nach den Partien in
Wilhelmshaven, gegen Flensburg, Nordhorn und in Hamburg also. Ob sich
bis dahin am Punktestand (2:10) Gravierendes ändert, ist fraglich.
Ganz klar ist dagegen: der Druck wächst. Auf Vorstand, Mannschaft und
den Trainer. Nicht zuletzt der besonderen Umstände wegen, dem geplanten
Umzug 2006 nach Stuttgart, wo die Verantwortlichen der neuen Arena auf
Handball als Zugpferd und den VfL als Heimteam setzen - und nicht ewig
zuschauen werden, wie sich die Mannschaft in die zweite Liga manövriert.
Rolf Schneider von der Veranstaltungsgesellschaft, und in Sachen VfL
Insider, verabschiedete sich mit den Worten: "Der Verein wird sich seit
Samstag, 22 Uhr, Gedanken machen müssen." Und das nicht um seinen
VIP-Raum.
Auch wenn Alfred Mayer den Trainer noch nicht zur Disposition stellt, so ist
sich der langjährige Geschäftsführer im Klaren: "Wir werden mit Mannschaft
und Trainer die Schwächephasen analysieren müssen." Letztendlich fehlen
dem VfL aber auch die finanziellen Mittel für einen Proficoach. Weshalb am
Samstag schon mal der Name Brack die Runde machte, und das nicht nur,
weil Sohn Daniel mit sechs Treffern maßgeblichen Anteil am Sieg gegen
seinen Exklub hatte. Der Vater Rolf Brack gilt - gerade mit Blick auf
Stuttgart - als möglicher Retter. Ob sich der Sportdozent eine Rückkehr
antut? Schließlich klopft er mit Zweitligist HBW Balingen derzeit selbst ans
Tor zur Bundesliga.
Quelle: Stuttgarter Zeitung, 04.10.2005
04. Oktober 2005, Di.:
TV Großwallstadt - HSG Nordhorn
05. Oktober 2005, Mi.:
SC Magdeburg - Wilhelmshavener HV
vorgezogenes Spiel vom 10. Spieltag
SG Flensburg-Handewitt - FA Göppingen
08. Oktober 2005, Sa.:
MT Melsungen - GWD Minden-Hannover
Wilhelmshavener HV - VfL Pfullingen/Stuttgart
SG Kronau/Östringen - VfL Gummersbach
09. Oktober 2005, So.:
HSG Düsseldorf - HSG Wetzlar
TuS N-Lübbecke - HSV Hamburg
ZitatOriginal von binesa
Den Torhüter brauchte es dazu nicht, Björn hat eigentlich immer über oder neben das
Tor geworfen. Er war heute ein Schatten seiner selbst.
Das gleiche kann man auch von Holger Breitenbacher sagen - dem gelang heute genauso
wenig. Da stellt sich auch gleich noch die Frage, was Ecki Nothdurft geritten hat, Michal
Baran erst so spät wieder einzuwechseln. M.E. war er der einzige, der beim VFL auf RM
was gerissen hat. Stevic und Breitenbacher waren im Angriff Totalausfälle. 1 Tor
in den ersten 12 Min. der 2. Hz. sprechen Bände.
Diese Niederlage gegen einen wenig überzeugenden TVG geht auf Eckis Kappe. Ich
glaube nicht, dass er nach der Hinrunde noch VfL-Trainer ist.
ZitatOriginal von Guillem
Geht es nach dem Pokalspiel gegen Gummersbach noch schlimmer oder nicht?
NOCH schlimmer ?! Wenn das passiert versteiger ich meine Dauer-
karte bei ebay. Vielleicht krieg ich ja noch 5 Euronen dafür.