Beiträge von maja

    Dormagen hatte einfach das Quentchen Glück mehr, auch wenn ich sicher die ein oder andere Situation anders gepfiffen hätte. Einige Zeitstrafen (u.a. gg Dragunski, aber das kennt man ja schon...) waren etwas übertrieben.
    Unglückliche Situation in 1.HZ, als die Schiris ein irreguläres Tor gegeben haben. Sie haben sich wohl dafür bei Shargy entschuldigt, aber gezählt wird es natürlich trotzdem

    Schade, ein Unentschieden wäre gerecht gewesen.
    Hätte den Essener Jungs mindestens einen Punkt gegönnt, sie kämpfen und kämpfen- leider ohne Belohnung.


    Schön wäre auch, wenn der Reporter bei HBL.tv nicht ständig "RWE" statt "TuSEM" sagen würde-vielleicht sollte er besser zu fußballdigital.tv wechseln ;)


    "Laut Ticker Florian Wisotzki in der Schlusssekunde (Freiwurf?) 28:27 Sieg des TSV"


    Kein Freiurf, sondern Anwurf. Essen hat den letzten angriff mit 7 Feldspielern gespielt. Tor und noch 7 sek zu spielen. Shejbal konnte sein Tor nicht so schnell erreichen- der Ball war schneller...

    Dortmundsson:
    Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich ausgedrückt, aber ich denke, man versteht schon, was ich meine. Jeder Schritt mehr als drei sollte natürlich abgepfiffen werden-oder man erlaubt eben offiziell mehr; denn momentan ist diese Regel bei einigen Dauerläufern, die immer 4 oder 5 Schritte brauchen, eine Farce.


    Zu Vuckovic. Er hat ja nicht stumm in die Bande getreten...


    Ob sie das nötig haben, sich mit Stemberg zu besprechen, mag ich nicht beurteilen. Ich habe lediglich gesehen, dass sie es getan haben.

    Respekt an die Mannschaft-mit ein bisschen mehr Kraft in den letzten Minuten wäre wirklich mehr drin gewesen.
    Respekt auch an die Zuschauer, die die Mannschaft- wie auch schon in Gummersbach- mit standing ovations gefeiert haben. Wo wird ein Verlierer schon so gefeiert?
    Die SR fand ich persönlich auch nicht soo toll, aber die Niederlage darauf zu schieben, muss nicht sein. Gut, das nicht gegebene Tor habe ich auch als Tor gesehen....
    Das mit den 2 min war tatsächlich Lützel, die SR ´hatten aber gar nichts gesehen...haben erst gespfiffen nachdem der Melsunger sich beschwert hat..Lützel war schnell von dannen gelaufen und Casanova stand zufällig in der Näöhe-also bekam er die 2 min.- Bis jmd die Schiris darauf aufmerksam machten, sie Casanova wieder von der Bank holten und Lützelberger zur selbigen schickten.. (nach der Aktion wundert es mich nicht, dass sie nicht erkennen konnten, ob der Ball hinter der Torlinie war... ;) )
    Zu der Bandenaktion: Er hat sich geärgert, da ihm -völlig zurecht- Stürmerfoul abgepfiffen wurde. Und wenn ich es richtig gesehen habe, hat er sich dabei schon leicht verletzt. Aber die Schmerzen reichten scheinbar nicht, deshalb noch mal schön in die (rolierende, also nicht wirklich günstige) Bande getreten. Da konnte er für seine Schmerzen nun wirklich kein Mitleid erwarten.
    Ich schätze mal, dass er die Rechnung für die Bande nächste Woche auf dem Tisch liegen hat.
    Ich hätte als SR für diese Aktion allerdings mehr als 2 min gegeben (SR wussten selbst sich, was sie geben sollten und haben sich nochmal kurz mit Stemberg besprochen)


    artmai: das wünsche ich mir schon länger: Entweder es werden 4 Schritte offiziell erlaubt oder es werden drei auch tatsächlich mal gespfiffen

    Niels Ellwanger hat ja zudem auch einen guten Job, mit dem er sein Geld verdient.
    Wenn man die anderen beiden ein bisschen googlet, stellt man fest, dass der eine Anwalt in einer Kanzlei ist, spezialisiert auf u.a. Insolvenzrecht und der andere (bzw die beiden gemeinsam) Geschäftsführer einer Unternehmensberatung für mittelständische Unternehmen mit dem Schwerpunkt Turnaround und Sanierung.
    Ich kann mir vorstellen, dass Herr Ellwanger ehrenamtlich arbeitet und die beiden anderen wahrscheinlich später eine Honorar bekommen.

    Neue Hoffnung beim Tusem
    Sport, 26.10.2008, Ralf Ritter, 1 Kommentar, Trackback-URL
    Essen. Geschäftsführer Horst-Gerhard Edelmeier übergibt sein Amt und einen Schuldenberg von einer Million Euro an ein neues Trio. Ob eine Insolvenz vermieden werden kann, bleibt offen. Die Handballer holen ihren ersten Sieg.
    Neue Hoffnung beim tief in der Finanzkrise steckenden Tusem Essen: Erst sendete die Bundesliga-Mannschaft mit dem ersten Sieg im zehnten Spiel, dem 27:26 gegen die GWD Minden, am Samstagnachmittag ein sportliches Signal. Und am Sonntagmorgen zog der akut von der Insolvenz bedrohte Klub nach. Der schwer angeschlagene Geschäftsführer der Tusem HSB GmbH - in sie ist die Profi-Abteilung des Traditionsklubs ausgegliedert - machte auf der Gesellschafterversammlung den Weg für einen Neuanfang frei. Horst-Gerhard Edelmeier trat von seinem Amt zurück. "Es geht nicht um meine Person, es geht um den Klub", sagte Edelmeier. Und für den gebe es "begründete Hoffnung".


    400.000 Euro fehlen
    Die Geschäftsführung übernahmen der Unternehmer Dr. Niels Ellwanger, der stellvertretende Handball-Abteilungsleiter beim Tusem ist, der Wirtschaftsanwalt Michael Keusken und der Rechtsanwalt Thomas Vomfell. Eine Besetzung, die zeigt, in welcher dramatischen Lage der Tusem ist, auch wenn sich Gesamtvereins-Präsident Ulrich Gaißmayer optimistisch äußerte: "Ich bin jetzt wieder viel hoffnungsvoller." Gaißmayer übernahm am Sonntag die Rolle des Sprechers, die neue Geschäftsführung will sich erst in dieser Woche äußern. Bei aller verbreiteten Aufbruchstimmung ist klar: Die Zukunft des Klubs hängt weiter am seidenen Faden.


    400.000 Euro fehlen, um den Spielbetrieb bis Jahresende aufrecht zu erhalten, insgesamt eine Millionen Euro. Umgehend muss ein Betrag "in sechsstelliger Höhe" aufgebracht werden. Dieser ergibt sich aus Forderungen etwa des Finanzamtes und der Krankenkassen, die ebenso seit zwei Monaten auf die Zahlungen warten wie die Spieler und Trainer auf ihr Gehalt.


    "Es gibt bereits Interessenten"
    Ob es der neuen Führung so schnell gelingt, die zusätzlich erforderlichen Mittel aufzutreiben, ist offen. Gaißmayer sagte dazu nur so viel: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass am Montag ein Insolvenzantrag gestellt wird." Die neue Geschäftsführung werde nun "ausloten, welche Alternativen es gibt. Das wird sehr schnell gehen." So hat Manager Stefan Hecker einige neue Sponsoren in der Hinterhand. In jedem Fall soll in den nächsten "sieben bis zehn Tagen" die Gesellschafter-Struktur erweitert werden und damit neues Kapital gewonnen werden, erklärte Gaißmayer: "Es gibt bereits Interessenten, die Mitgesellschafter werden wollen."


    Seit Tagen wird beim Tusem aber auch die Option hoch gehandelt, die Saison trotz einer Insolvenz zu Ende zu spielen. Der Tusem stünde zwar als Zwangsabsteiger fest, könnte dann aber in der 2. Liga starten. Andernfalls droht der Absturz bis in die Oberliga.


    Ausverkauf droht
    Die Mannschaft, die seit Wochen auf klare Ansagen wartet, hofft weiter. "Wir haben ein Zeichen gesetzt, dass wir noch leben", sagte Spielführer Sergio Ruiz Casanova nach dem hart erkämpften Sieg gegen Minden.


    Dennoch: Sollte nicht bald Geld fließen, droht dem Tusem auch der Ausverkauf der ohnehin nur wenigen Spieler mit Bundesliga-Format. Für Torwart Gerrie Eijlers, Torjäger Barna Putics, Linksaußen Aljoscha Schmidt und Casanova soll es Anfragen geben. Jörg Lützelberger brachte die Stimmung auf den Punkt: "Wir freuen uns zwar, aber es ist auch viel Wehmut dabei. Vielleicht war es ja das letzte Spiel mit dieser Mannschaft."


    Quelle: http://www.derwesten.de

    Zitat

    Original von meteokoebes


    Weil auch noch Hallenmiete fällig wird, was in der eigenen Halle zumindest geringer sein dürfte, als am Hallo. Zuschauereinnahmen dürften sich vielleicht gar nicht so drastisch reduzieren, wenn man keine Freikartenaktionen raushaut. Alles Spekulation. Außerdem kennen die A-Jugendlichen sich in der anderen Halle ja schon besser aus :D


    Mike: Man hat auf dem Boden gespielt, weil man eben professionell wirken wollte. Das wiederum würde ich als Investitionskosten ansehen. Der Boden ist der gleiche, der schon zu Europapokalzeiten angeschafft wurde.


    Eine eigene Halle hat der TuSEM gar nicht. Sowohl Margarethenhöhe als auch Hallo gehören der Stadt. Aber der TuSEM ist der einzige Verein, der die Margarethenhöhe nutzt und hat für den größten Teil der Woche eh die Halle gemietet.
    Der Boden muss am Hallo ausgelegt werden, da dort ein Haftmittelverbot besteht. Der Hallenwart auf der Margarethenhöhe hingegen lässt Harz zu.

    Zitat

    Original von Meikel


    Besonders negativ natürlich das Maskottchen der Essener, welches die Düsseldorfer Spieler mit einer Blindenfahne verspottete. Nur gut, dass der umsichtige Spielleiter Uwe Stemberg aufmerksam war und die Schiedsrichter umgehend informierte. Lars Geipel wies den Problem-Elch dann in seine Schranken.... :lol:


    Ich glaube, die war eher auf die SR gemünzt. Wurde nämlich zum ersten Mal nach einem geschenkten 7m hochgehalten. Und dann hat Lars Geipel Herrn Stemberg darauf aufmerksam gemacht; er fühlte sich wohl angesprochen. Das in die Schrankenverweisen passierte erst später

    @ TuSEMfan
    Prinzipiell geb ich Dir recht mit einem Leistungsunterschied, aber es sind doch mehr als die ersten 7, die besser sind. Z.B. begann oft Klesniks auf halb, und Tenberken kam später. Und Du willst mir jetzt nicht erzählen, dass der kein Zeug für die 2.Liga hat? Und LA teilen sich Stary und Schütte(jedes Spiel jeder eien HZ) und befinden sich auf gleichem Niveau.
    Und ixh finde, man muss einen Unterschied zwischen den Kallinowskis machen. Christopher hat sich sehr positiv entwickelt und seinen Bruder leistungsmäßig überholt. Ihn zähle ich zu denen, die mal alternativ, (zumindest für die Abwehr) eingesetzt werden können. Beim anderen K. und Bondar gebe ich Dir natürlich recht. Letzteren sehe ich als nicht RL-tauglich

    Berta


    ja, genau die (nur da hatte der eine noch keine Löckchen)


    und wie Du schon sagst, das Spiel auf der Margarethenhöhe haben sie sehr souverän geleitet.
    Die beiden scheinen sich echt verbessert zu haben, denn früher, als sie noch Oberliga gepfiffen haben, war es echt katastrophal, und das nie auf beiden Seiten, sondern sehr einseitig.


    Darum finde ich, SR müssen auch mal gelobt werden, wenn sie ordentlich pfeifen. Und wie gesagt, gestern war es ganz o.k., nur n bisschen ohne Linie; dieselben Aktionen wurden mal als Foul und mal als Stürmerfoul ausgelegt, und auch bei ihnen hatten dei Gegner wieder den Dragunski-Bonus: teilweise haben vier Leute an ihm gehangen...wäre er 1,90 hätte es da wohl mehr Zeitstrafen gegeben...aber das ist ja nichts neues

    @ Nina:


    Die 2 "griechischen Gnome" sind aber türkisch. Kennst Du etwa die Herren Aslandag nicht? Da gibt es drei von: Die beiden, die gestern gepfiffen haben, sind Cousins; der Bruder von dem einen pfeift Oberliga


    Und ich muss sagen, es waren zwar komische Entscheidungen dabei, sie hatten mal wieder keine Linie, aber es war o.k. Habe die beiden schon ganz anders pfeifen sehen. Das letzte Spiel, das sie auf derf Margarethenhöhe gepfiffen haben, war sogar erstaunlich gut geleitet.(dies noch mal für die, die behaupten, wir Essener würden IMMER die Schiris kritisieren.... ;)

    @ lischen


    Ich denke nicht, dass nach Hamm ein Bus fährt, das sind nur 80 km und nach Aachen oder Niederpleis wurde auch kein Bus eingesetzt und trotzdem waren viele Essener Zuschauer da. Aber die 200 km nach Minden würde wohl kaum einer im Privat PKW auf sich nehmen. Der Bus fährt bestimmt 2,5 - 3 Std. Außerdem ist der Bus nach Minden schon Tradition -da die A-Jugend-Mannschaften immer im Westdeutschen Finale aufeinander getroffen sind...

    Ich habe das Spiel auch gesehen und muss sagen, ich sehe das so wie lucky.
    (Dazu möchte ich sagen, ich habe selbst Handball gespielt und auch <Spiele geleitet habe)


    In sämtlichen Situationen, die so oder so ausgelegt werden konnten, wurden immer gegen TuSEM gepfiffen- einzige Ausnahme: Dragunski rutscht aus und es gab 7m für Essen.
    Ansonsten, was auf Essener Seite als Stürmerfoul abgepfiffen wurde, ergab auf Leichlinger Seite Freiwurf; Schritte (vor allem 2 Schritte von Essener Spielern oder noch seltsamere Szenen, (Tenberken macht einen Seitwärtsschritt und passt auf Sigfusson-im Moment des Fangens werden Schritte gepfiffen...????) wurden nur bei TuSEM gesehen; der Rechtsaußen und Mittelmann von LTV machten Dauerlauf mit Ball...
    2min Strafen gab es anfangs nur gegen TuSEM, obwohl viele Fouls auf Leichlinger Seite geschahen-v.a. gegen Gesicht und Hals; richtig ruppig wurde es als sie auf offensive Abwehr umstellten-die Fouls an Schmetz waren auf jeden Fall 2min reif.


    Und zur Subjektivität: Ich habe beim Rausgehen mit ein paar Leichlinger Fans gesprochen, die zu mir sagten, dass sie mit anderen Schiedsrichtern wohl deutlicher verloren hätten..

    @ Ninja


    ich saß ziemlich nah am Spielfeld und so wie ich es in dem Moment mitbekommen und später im Foyer auch gehört habe, gab es die 3. Zeitstrafe für den Ibbenbürener wegen Harz.
    DAs wird dan wieder nett teuer...
    ansonsten waren die Schiris echt o.k. vor allem habe ich die auch schon ganz anders pfeifen sehen.......
    soll nach Aussage derer die mit in Hagen waren, 2. beste Schirisaisonleistung gewesen sein; die in Hagen waren wohl noch besser

    an anderer Stelle war auch zu lesen, dass für Essener Fans bis 19.00 Karten reserviert seien.
    Ansonsten hast Du hier noch die nummer von der Halle: 02331/2072927


    Gerne gerne, wenn ich schon selbst leider nicht fahren kann, muss ich doch wenigstens dafür sorgen, dass möglichst viele Essener vor Ort sind, um unserem Teajm den Rücken zu stärken. Denke, das ist momentan sehr wichtig.
    Falls Du fährst: Viel Spaß und eine laute Stimme....

    @ Tusem-Fan


    Habe gerade beim Stöbern im Internet folgenden Artikel gefunden. Wie Du siehst, ist eine Kartenbestell-telnr. angegeben. musst dich aber beeilen...;-)
    Falls du fährst, schön laut die Mannschaft unterstützen. Wäre auch sehr gerne gefahren, aber die Arbeit ruft...:-(


    Eintracht ist heiß auf TuSEM Essen


    So heiß war eine Handballmannschaft des VfL Eintracht Hagen selten auf ein Spiel wie jenes heute Abend gegen TuSEM Essen. Es gilt, das Starensemble des amtierenden Europapokalsiegers herauszufordern und den erwarteten 1000 Zuschauern einen tollen Abend zu bereiten.


    Dass die Halle voll wird, dafür könnte auch eine Aktion sorgen, die Abteilungsleiter Ralf Wilke ankündigte: Wer eine Eintrittskarte für das Verbandsligaderby zwischen Eintracht II und dem TuS Volmetal vorweisen kann, hat zum Spiel der Ersten gegen Essen ab 19.30 Uhr in der Ischelandhalle freien Eintritt.


    Die Essener hatten für die Bundesliga keine Lizenz mehr erhalten und wurden in die dritte Klasse zurück versetzt. Mit Macht und Moneten will der Club von der Margarethenhöhe in zwei Jahren wieder oben angekommen sein. In der Regionalliga lief bisher mit drei Siegen alles nach Plan, aber Durchmarschqualität hatte das noch nicht, was die Männer um Trainer Ion Bondar bisher geboten haben. Das zeigt auch das knappe 30:27 gegen Aufsteiger Schalksmühle-Halver, das selbst die Essener als "glücklich" bezeichneten.


    "Wir haben eine reelle Chance", sagt denn auch VfL-Co-Trainer Stephan Krebietke und begründet dies damit, "dass wir im Angriff eingespielter sind". Mut machen darf den Hagenern der Umstand, dass in Haan über 45 Minuten auf hohem Niveau gespielt wurde und dass die erste Halbzeit am Mittwoch gegen Grevenbroich beinahe optimal war. "In der Abwehr macht sich unsere harte Arbeit der Vorbereitung bezahlt", hat Krebietke erkannt.


    Er glaubt, dass die starken Essener Individualspieler sich im Angriff noch nicht gefunden haben. "Allerdings können Leute wie Sifgfusson, Sharnikau und Klesniks auch über Einzelaktionen immer mal ein Tor einstreuen."


    Und da sind nicht zuletzt die im heimischen Raum guten Bekannten wie der lange Mark Dragunski, der Anfang der Neunziger in Hagen spielte und Rechtsaußen Mark Schmetz, der zu Herdecker Zeiten Publikumsliebling am Bleichstein war.


    "Wir sind alle heiß auf diesen Spiel", sagt Krebietke. Er selbst wird wegen seiner Bänderverletzung wieder getapt auflaufen. "Wie auch immer: In so einem Spiel muss man da durch, da gibt´s keine Schmerzen."


    An der Abendkasse wird es voraussichtlich nur noch wenige Karten geben. Wer sich ein Ticket sichern will, kann bis 15 Uhr bei Jörg Brodowski melden, Tel: 58 65 31.
    Westfälische Rundschau


    Vorwahl von Hagen: 02331

    @ Teddy: DIE Torhüter waren nicht gut? Bist Du sicher, dass Du das richtige Spiel gesehen hast? Bei TuSEM stand nämlich 60 min lang nur ein einziger TW im Tor. Und Helmuts hat seine Sache sehr gut gemacht. Ein paar Fehler, aber gut, er muss sich mit der Abwehr auch erst mal einspielen und das mit der Verständigung auf deutsch dauert sicher auch noch ein paar Wochen.



    Außerdem mussten sie tatsächlich ohne Harz spielen. Der Ball wurde abgewischt und die Schiries haben ordentlich kontrolliert.
    Kann mir überhaupt mal jemand verraten, warum die Regio West die einzige in Deutschland ist, die Harz verbietet? Alles Geldmacherei. Die Mannschaften sind sich eh alle einig und solange die Hallenchefs nichts dagegen haben.
    Zu den Schiries; was auf Essener Seite Stürmerfouls waren, haben auf der anderen Seite Freiwürfe für Gladbeck gegeben. Mit dem Schrittezählen hatten sie es auch nicht so. Und die Kreislinie....jedenfalls stand Igor n Meter vorm Kreis, als er den Ball abfing und sein Wurf war deutlich vor dem Pfiff (aufgrund angeblichen Betrtens des Kreises), weshalb bekam er da 2 Minuten??? Um nur mal ein Beispiel zu nennen.
    Stimmung war jedenfalls super und eine Steigerung auf dem Feld wird sicherlich auch kommen.

    Ben Schütte, linksaußen; hat, wie du schon richtig sagtest, vorher in der 2. Mannschaft gespielt;
    hat super Gegenstoßtore gemacht- sein Vorteil: ist sehr schnell

    lischen


    Die meisten Tore haben wieder Mark Schmetz und Evars Klesniks geworfen. Zusammen schätze ich mal so um die 15.
    Hab aber nicht wirklich mitgezählt...ansonsten fand ich, dass Ben ein gutes Spiel gemacht hat

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