Korrekt. Den Rest erledigt die spielleitende Stelle. Nicht einmal hinweisen musstest du. Es kann ja sein, dass die Mannschaft eine Sondererlaubnis hat oder ausser Konkurrenz spielt.
Beiträge von michaelb
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Manchmal wechseln die Partner, aber zwei feste sind fast immer dabei. Was den einen Kollegen nicht hindert, mit wiederum einem anderen Partner mehrmals ins Geschehen einzugreifen.
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Ich hätte mal gern Meinungen eingeholt:
Es gibt bei uns einen SR-Kameraden, der an einem Wochenende bis zu fünf/sechs Spiele pfeift. (eins am frühen Samstagnachmittag, zwei am Samstag- abend, eins Sonntagmorgen, eins am Nachmittag und eins am Abend). Dabei keineswegs nur untere Klassen, sondern es ist auch auch Oberliga Männer/Frauen/Jugend, und 5. und 6.Liga dabei.Meine Meinung: Spätestens am Sonntag ist es vorbei mit der Konzentration, mal abgesehen von der Fahrerei. Es kann mir keiner erzählen, er sei dann noch topfit. Das erwarten aber die Spieler und Zuschauer. Die bereiten sich auf das Spiel eine Woche vor und haben es verdient, ausgeruhte Schiedsrichter zu bekommen.
PS: Argumente wie:"Wenn sich doch sonst kein anderer findet" zählen für mich nicht, die Ansetzungen erfolgen schon Montags der Vorwoche und früher.
PSPS: Auf die Frage, wer ihn zu den Spielen ansetzt: Er selber Kraft seines Amtes -
Gestern las ich folgenden Eintrag auf einem Spielbericht: "Verein XY setzte mit unserer Zustimmung 13 Spieler ein.. Unterschrift Schiedsrichter" Männerspiel in der 7.Liga. XY gewann das Spiel, kein Einspruch. Punkte weg für XY.
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[quote]Original von Schwaniwolli
Allerdings wurden die automatischen Sperren bei Tätlichkeiten aufgehoben. Ab sofort kann die Spielleitende Stelle bei einer Tätlichkeit gegen SR nur eine Sperre von zwei Monaten und/oder eine Geldstrafe von bis zu 15.000 EURO verhängen.
Dies bedeutet im theoretischen Fall, dass ein(e) BuLi - Spitzenspieler(in), der/die eine Tätlichkeit gegen SR verübt, mit einer Geldstrafe davon kommen kann. Das muss man sich einmal genüßlich auf der Zunge zergehen lassen !!!!!!
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Im Bereich des BHV ( Badisch ) haben sich die Verantwortlichen darauf geeinigt, bei Tätlichkeiten gegen SR sofort eine weitergehende Bestrafung durch die Rechtsinstanzen zu beantragen, dass diese Spieler in der Runde nicht mehr auflaufen können.Ne, ne, das habe ich anders verstanden: Eine automatische Sperre von 2 Spielen erfolgt, der hat Betroffene hat dann fünf Tage Zeit, eine Stellungname abzugeben. Reagiert die spielleitende Stelle NICHT, bleibt es bei den 2 Spielen. Die spielleitende Stelle kann aber, wie in Baden (s.o.), eine weitergehende Bestrafung beantragen.
(http://www.westdeutscher-handb…rdnung-Juli2004%20_2_.pdf)
Das Neue ist schwarz markiert. -
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Original von wintermute
Der Traber-Präsident hatte Klimek die Bildung einer "Hamburger Handball AG" vorgeschlagen, deren Hauptaktionär der Verein - Arbeitstitel: Hamburger Handball-Club - werden sollte. "Ich glaube, die Sponsoren wären von einem Konzept zu überzeugen, bei dem das operative Geschäft in den Händen des Vereins liegt", sagte Hunke dem Abendblatt.
Wie soll das denn gehen? Ich dachte, eine Übertragung von einer auf eine andere, neue GmbH lassen die Statuten der HVBM nicht mehr zu? Oder gilt das nur für alle anderen Vereine?
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Original von Poweruser
Wie Sport Bild (Mittwoch-Ausgabe) berichtet, fordert DHB-Vizepräsident Reiner Witte aus Langwedel die Regional- und Landesverbände zur Zahlung eines Sondermitgliedsbeitrages auf, um den in finanzielle Schieflage geratenen DHB vor dem Kollaps zu bewahren.
Mit dem HV Westfalen hat der erste Verband den "Sondermitgliedsbeitrag" per Vorstandsbeschluss mit grosser Mehrheit abgelehnt.
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http://www.pfeifenkoeppe.de ist noch frei
http://www.zwei-pfeifenkoeppe.de
www.pfeifenkoeppe-aus.... ortsname.de -
[quote]Original von Panther-Fotograf
......Bevor man an die Landesverbände geht, die schon heute einen großen Beitrag leisten (nicht nur finanziell) könnte man doch die Reisetätigkeit der Funktionäre etwas reduzieren! Da käm sicher eine stattliche Summe zusammen!Gruß
ThorstenZ.B. Vorstandstagungen so zu organisieren, dass die Tagesordnung auch komplett abgearbeitet wird. (So muss man sich im Herbst halt nochmal in angemessener Umgebung treffen.) Auch muss nicht immer eine Übernachtung auf Verbandskosten dabei sein. Oder man nimmt halt mal einen Hotelstern weniger. Die Regionalverbände werden sich bedanken. Vor Jahren haben sie den DHB schon mal aus der Sch... gezogen. (Umzug in Dortmund...) Unendlich oft kann man das nicht mit denen machen. Die müssen sich auch refinanzieren, d.h. ihre Gebührenordungen und Meldegelder nach oben "anpassen".
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Original von Face
Ich denke da ähnlich wie Spiderman. Das hier sofort auf 2 Min. entschieden wurde war eine für mich nicht korrekte aber trotzdem gefallene Tatsachenentscheidung. Statt Rot nur 2 Min...Leider muss ich jedoch auch eingestehen, dass wir Fans an den Bildschirmen die Zeitlupen dazu hatten und die Schiedsrichter haben diese halt nicht.
Vielleicht können unsere Schiedsrichter hier mal Stellung dazu nehmen.
Unterm Strich waren die Kroaten halt auch dadurch etwas cleverer als wir. Die Dreitoreführung darf man auch nicht so verbummeln, wenn es um Gold geht...
War meiner Meinung nach rot: Aktion nur gegen den Körper, von hinten, gesundheitsgefährdend. Aber möglicherweiise in der Situation von den SR schwer einsehbar. "Unsere" Zeitlupe war eindeutig.
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Original von Schieri_neu
michaelb: was sollte die Bemerkung :"DHB-B-Kader"?
Ich kann mir schwerlich vorstellen, dass ein DHB-SR (ohne besondere Umstände - s.o.) das Spiel in dieser Konstellation wieder anpfeift.
Waren aber Kameraden aus dem DHB-B-Kader, früher A-Kader. Namen könnte ich nennen, aber wahrscheinlich ist denen der Fauxpas auch aufgefallen, ich lasse es deshalb.
Apropos "Besondere Umstände": Es waren definitiv keine Spieler da, die eingewechselt werden konnten. Den 2. TW muss man ja wohl nicht als Feldspieler einwechseln..... Es dauerte ca. 30 Sekunden, dann waren die Spieler von ihrer Hilfsaktion zurück...
Und keiner redet von der Reaktion der gegnerischen Mannschaft....
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Spieler Blau 7 wird bei Durchbruchversuch von Grün 10 sichtbar schwerer verletzt. Mitspieler tragen ihn nach Erstversorgung mit der Trage aus der Halle. Obwohl nur 3 Feldspieler von Blau auf dem Spielfeld sind (die anderen tragen ihren Mitspieler raus) und kein weiterer Feldspieler von Blau auf der Bank ist, pfeifen die Schiedsrichter das Spiel wieder an, Grün nutzt die dreifache Überzahl zu einem Tor.
Diese Szene ist NICHT ausgedacht, sondern real passiert. (DHB-B-Kader!)
Die Frage daraus: Muss ich warten, bis Blau die zulässige Spielerzahl erreicht hat, oder zumindest erstmal dazu auffordern, aufzufüllen?
Ich meine, da Mannschaft Blau unlautere Absichten zu unterstellen, geht etwas weit. Die Uhr steht, da kommt es auf die halbe Minute auch nicht an. -
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Original von jhl
Hallo Jörg,....beides besser ist, habe ich es nicht extra mit dazugeschrieben.
Gruß Jan
Die Aktualität ist in die Tiefe nicht vorgedrungen. Z.B. Die Infos zur Aus- und Weiterbildung. Da sind die Termine von 2001-2003.
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Man sieht sich im Leben immer zweimal. Ich wünsche mir, dass Fredenbeck auch mal einen Nationalspieler hat, der abgestellt werden muss. Oder eine Grippewelle sucht die Mannschaft heim. Der Gegner kann einer Verlegung zustimmen. Muss er aber nicht. Dann erleben sie am eigenen Leib, was mit "fehlender Solidarität" gemeint ist. Und das ist gut so.
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Original von Zickenbändiger
Moin!
Ich erlebe in der weiblichen E leider weder Zeitstrafen noch "pädagogisches pfeifen". Mit letzterem sind die Schieris überfordert, progressive Bestrafung scheitert am Mitleid o.ä. der Spielleiter. Ergebnis: Es gewinnen die "Klammeraffen", die jeden gegnerischen Angriff durch festhalten, klammern, Ball wegreißen usw. zerstören. Wer ballorientiert spielt, hat nach zehn Minuten keine Lust mehr. (Und bei uns gibt es noch keine taktischen Zwangsvorgaben.)
Wenn die Schieris schon nicht bereit sind die Regeln zu erklären, dann würde ich mir doch wenigstens mal ne gelbe Karte wünschen. In dieser Altersklasse macht das noch richtig Eindruck. Das kommt aber so gut wie nie vor. Dann sollen die Verlegenheitstrainer doch lieber wieder alle 6:0 decken. Das ist zwar auch nicht schön, aber wir fördern zumindest nicht den Ringernachwuchs. Und die Schieris hätten es wieder schöööön übersichtlich.
Gruß
Karsten
Genau die Argumente, wie im Vorjahr in Westfalen. Das ganze steht und fällt mit der Bereitschaft ALLER (Trainer, Schiedsrichter, Eltern), sich die Forderungen der Rahmenkonzeption zu eigen zu machen. Wenn du von "taktischen Zwangsvorgaben" redest, zeigt dies, dass bei dir die Bereit- schaft (noch) nicht vorhanden ist. Lies dir doch wenigsten die DHB Rahmenkonzeption mal durch, dann weisst du, was bezweckt werden soll.
Und wer die Argumente nicht unterschreiben kann, dem ist nicht zu helfen.Schluss jetzt, das Thema gerät off-topic......
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Die Westfalen durften schon im letzten Jah. DHB-Rahmentrainingskonzeption (Offensive Deckungsvarianten!) anwenden. Das hat in unserem Kreis einigermassen geklappt, weil die Vereine und Trainer einsichtig waren. Die Kinder hatten mit der offensiven Deckung mehr Spass, weil auch mehr Tore fielen. Das mit der persönlichen Strafe kommt jetzt dazu. Und wird kaum zu Aufregungen führen, denn: wieviel Zeitstrafen gibt es denn wirklich in der E/D-Jugend? Das da "pädagogisches Pfeifen" im Mittelpunkt steht, ist doch logisch.
Die hier anschwellende Diskussion kenne ich noch vom letzten Jahr. Erst haben alle gemosert, als es dann losging, waren sie mit dabei. Wenn Trainer und Vereine die Spieler und besonders DIE ELTERN informieren, warum was wie gespielt wird, haben es auch die Schiris einfacher. Also mitmachen, Erfahrungen sammeln. In einem Jahr redet kaum noch einer drüber,jede Wette!!