Beiträge von Hexe2004

    Nein die haben mich leider nicht mitspielen lassen ;( #schnief#
    Ich hätt wohl auch keine 2Minuten gepackt, dann wär ich platt gewesen. Wobei wir dann da bei den Chancenauswertungen wären, da haperts im Moment in Hemsbach, aber ich bin zuversichtlich.


    Bin am Sonntag aus dem Krankenhaus entlassen worden (ich hatte mich schon damit abgefunden das Spiel nicht zu sehen, aber irgendwie hatten sie erbarmen mit mir) :) und bin dann später nach Hemsbach gefahren. Spannendes Spiel!!!!!!!!!!!! Als ich zu Hause hab ich schon gemerkt das ich wohl zu lange gesessen habe.


    Sollten wir gewinnen, würd ich sogar mal was trinken und Peter könnte beim nächsten Heimspiel eine ausgeben. :D

    Bin auch der Meinung dass nicht so viele Tore fallen. Ich bin auch skeptisch, glaube aber das Hemsbach gewinnt, knapp, sehr knapp. Aber das ist jetzt rein gefühlsmäßig und hoffe es trügt nicht. :)
    Würd gern hinfahren, hängt aber davon ab wie es mir geht. Nochmal so ein Kraftakt wie am Sonntag sollte ich wohl besser lassen. *g*
    Hoffen wir mal das Beste :rolleyes:, :rolleyes:

    Da muss ich dir leider Recht geben, im Moment sieht es nicht so gut aus. :( Obwohl die Mannschaft eigentlich besser ist als ihr Platz. Und am Wochenende wird es bestimmt nicht leichter. Hoffe sie kommen da unten raus :)

    Nach Haßloch ziehts mich nicht so, hab ein gespaltenes Verhältnis zu deren Trainer. (seine Unbeherrschtheit gefällt mir nicht) Vom Spielerischen gefällt mir Offenbach besser.
    Aber ich schau mir meistens die Spiele von Nieder-Olm an, da dort mein Sohn spielt.
    Im vorderen Tabellendrittel des Südwestens, mal abgesehen von Münster, geht es ziemlich eng zu. Ich lass mich mal überraschen wer am Ende die Nase vorne hat. Dachte eigentlich das Wallau weiter vorne steht, aber die hatten ja nicht gerade den besten Start

    Viel gesehen hast du ja nicht, nachdem das Spiel ausgefallen ist. :( Schade
    Aus Pfälzer Sicht steht Offenbach besser da. Und Münster scheint das Kirchzell des Südwestens im Moment zu sein.


    Peter du machst dich grad unbeliebt von wegen Mostköpp. Es geht nichts über roten Bitzler.

    Obwohl es Hemsbach in der zweiten Hälfte fast geschafft hätte das Spiel zu kippen. Aber du darfst dir gegen Kirchzell keine Schwächephase erlauben. Und da war Kirchzell einfach cleverer.
    Hätte nicht gedacht das sie so stark im Süden einschlagen, mal sehen was die nächsten Spiele bringen. Hab sie aber von Anfang an als Aufstiegskandidat gesehen

    Hoffe auch das Hemsbach gewinnt und ich nicht wieder so zittern muss wie beim letzten Spiel. :(
    Ich hab mal im Tippspiel gegen Hemsbach gesetzt und da ich da immer verliere, wenn ich bei sowas mitmache, haben sie vielleicht am Sonntag, mehr Glück. :)

    Quelle Main-Rheiner Zeitung, vom 20.09.2004, br.


    Mit Hektik zum beste Saisonstart
    TV Nieder-Olm schlägt Nieder-Roden mit 23:21


    Auch wenn die Spieler ihr Leistungspotenzial noch nicht komplett abrufen, ist dem TV Nieder-Olm der beste Saisonstart seit dem Aufstieg in die Handball-Regionalliga im Jahr 2000 gelungen. Die Mannschaft von Trainer Rainer Sommer gewann bei der SG Nieder-Roden mit 23:21 (13:12) und bleibt damit Tabellenvierter.
    "Es war ein zerfahrenes Spiel von beiden Mannschaften", sagte Sommer. "Hinzu kam, dass die Zeitnehmer Hektik hineingebracht haben, indem sie manche Zeitstrafe nicht aufgeschrieben haben." Davon blieben nur die guten Schiedsrichter unbeeindruckt, während beide Teams nicht in der Lage waren, die Hektik abzulegen. Zudem erwischten die Nieder-Olmer den schlechteren Start, lagen zwischenzeitlich mit 3:6 zurück und gingen beim 11:10 erstmals in Führung. Diesen knappen Vorsprung nahmen die Rheinhessen auch in die Pause mit.


    Im Verlauf der zweiten Halbzeit konnte sich der TV auf 18:15 und 19:16 absetzen. "Da habe ich schon gedacht, dass wir gewonnen haben", sagte Sommer, wurde aber rasch eines besseren belehrt. Nieder-Roden glich zum 20:20 aus, hatte in der Schlussphase aber die schlechteren Nerven. "Da waren wir einfach cleverer", meinte der TVN-Coach.


    Wie schon beim Saisonauftakt gegen VTZ Saarpfalz war Neuzugang Mathias Konrad der beste Werfer. Seinen Trainer hat er damit jedoch nicht ganz zufrieden gestellt: "Er hätte auch noch ein paar Tore mehr als die sieben machen können, hat sich aber auch ein bisschen von der Hektik anstecken lassen. Insgesamt erfüllt er aber absolut das, was wir von ihm erwartet haben."


    Die gesamte Mannschaft strahlt hingegen noch nicht die Souveränität aus, die sie nach vier Regionalliga-Jahren und dem Auftaktsieg haben sollte. "Wir haben oft die falschen Entscheidungen getroffen und hatten viele Fehlabspiele. Aber die 4:0 Punkte sollten uns jetzt Sicherheit geben", so Sommer.


    TV Nieder-Olm: Möbus, Radewald; Konrad (7), R. Walch (3), Pfaff (2), Herberg (2), Pulg (2), Schnell (2), Fleckenstein (2), Hangen (2/2), Ickenroth (1), Herberg.

    Sei mir nicht böse, aber als Schiedsrichter musst du geboren sein. entweder man hats oder nicht.
    Ich pfeif bei uns ab und zu Jugendmannschaften und hab seit dieser Zeit ne Menge Respekt vor denen die Pfeifen. Als Spieler hab ich das etwas anderst gesehen. ;)


    Ja, hab schon gehört das Hemsbach verloren hat :(
    Leider, hoffe wenn ich die nächste Woche hingehe, das sie gewinnen


    Brauhaus musst du schon kennen als Einheimischer, aber da ich kein Bier trinke, beschränkt sich das etwas.

    Bericht Main-Rheiner-Zeitung, vom 13.09.2004
    Redaktionsmitglied: Bardo Rudolf


    Konrad gelingt Einstand nach Maß
    Nieder-Olms Neuzugang wird in seinem ersten Regionalliga-Spiel zum Matchwinner
    Auch in der fünften Regionalliga-Saison schonen die Handballer des TV Nieder-Olm die Nerven ihrer Zuschauer kein bisschen. In einer packenden Partie schlugen die Rheinhessen VTZ Saarpfalz mit 27:24 (11:13). Dabei zeigte Neuzugang Mathias Konrad vor 280 Zuschauern in der Regionalschulhalle ein starkes Regionalliga-Debüt.
    Noch schwer schwitzend, aber überglücklich stand Konrad nach dem Spiel im Nieder-Olmer VIP-Raum. "Das war ein Einstieg nach Maß", freute sich der 20-Jährige. "Es war ein Traum, hier so in die Saison zu starten." Mit acht Treffern wurde der Neuzugang von der SG Saulheim zum Matchwinner seines neuen Teams. Gerade als es in der zweiten Halbzeit nicht nach Wunsch lief, übernahm Konrad Verantwortung und traf mehrfach aus dem Rückraum. So brachte er den TVN in der 37. Minute erstmals nach längerer Zeit wieder in Führung, glich zum wichtigen 23:23 (55.) und erzielte das 25:24 (58.), auf das die Saarpfälzer keine Antwort mehr fanden.
    Konrads Sahnetag war vor allem deshalb wichtig, da einige sonstige Trümpfe der Nieder-Olmer gegen Saarpfalz nicht stachen. Der Tempohandball, der normalerweise einen Großteil des TV-Erfolges ausmacht, stockte wegen häufiger ungenauer Pässe, und die Außenspieler nutzten ihre vielen Möglichkeiten nicht wie gewohnt aus. Zwar kam Rechtsaußen Henning Pulg zu sechs Treffern, scheiterte aber noch häufiger am starken VTZ-Torhüter Thomas Becker. "Henning steht kurz vor der Examensprüfung und war mit dem Kopf nicht ganz da. Aber ich hatte heute keine Alternative für diese Position", sagte TV-Trainer Rainer Sommer.
    Auch andere Leistungsträger fanden gegen die Zweibrücker nicht zu ihrer gewohnten Form. So blieben gleich vier Spieler ohne Treffer. "Man hat gesehen, dass wir schwer auszurechnen sind. Wenn einige Spieler nicht so gut drauf sind, springen andere wie heute Mathias Konrad in die Bresche", stellte Sommer fest.
    Letztlich war auch der ausgeglichenere Kader der Rheinhessen entscheidend für den Sieg. Weil die Saarpfälzer qualitativ weniger gut wechseln konnten wie die Nieder-Olmer, mussten die Leistungsträger der Gäste länger auf der Platte stehen. "Die Saarpfälzer waren nach 40 Minuten schwer am pumpen", sagte Sommer. Aber: "Wir haben das aufgrund mehrerer Fehlpässe nicht genug ausgenutzt."
    Zufriedenstellend war die Abwehrleistung der Nieder-Olmer. Der normalerweise beste VTZ-Torjäger Alexander Gros verzweifelte an TVN-Keeper Thomas Möbus und kam nur zu drei Treffern. Auch Ibrahim "Djagga" Mukladzija (6) und Kreisläufer Miodrag Jelicic (4), der in der 43. Minute wegen der dritten Zeitstrafe die Rote Karte sah, blieben unter ihrer gewohnten Quote. Dafür trug sich auf Nieder-Olmer Seite Möbus in die Torjägerliste ein. Als die Gäste beim letzten Angriff ihren Torwart aus dem Spiel nahmen, fing der Routinier im TV-Gehäuse den Ball und warf ihn über das ganze Feld hinweg ins leere Tor der Gäste. Damit machte er den ersten Auftaktsieg des TVN seit drei Jahren perfekt. "Ich hatte vorher schon gesagt, dass heute nur zählt, die zwei Punkte einzufahren. Jetzt können wir ein bisschen beruhigter in die Runde gehen", freute sich Sommer.
    TV Nieder-Olm: Möbus (1); Konrad 8, Hangen (7/4), Pulg (6), Rink (3), Herberg (1), Schnell (1), Kundel, R. Walch, M. Walch, Pfaff.

    Also dänische Abwehr, (hab ich mir gerade angeschaut)
    genauso wurde in Deutschland von 30Jahren gespielt. Ich hab so Handballspielen gelernt. Wenig Tore, die großen und starken spielen wieder unter sich. Für mich war das damals ein Vorteil, aber ich kann mich an die vielen Mitläufer erinnern die nie ein Ball bekamen und dann keine Lust mehr hatten.
    Ich muss sagen mir gefällt die heutige Spielweise besser, man merkt sehr schnell ob ein Spieler gelernt hat offensiv oder defensiv zu spielen. Die Spieler die schon in den Minis offen gespielt haben, haben im "Alter" das bessere Spielverständnis. Für alle Deckungs- und Angriffsarten.
    Das solltest du mal Renate Schubert vorschlagen, die ist im Oktober bei uns. Die könnte dir sicher mehr noch dazu sagen.
    Bei uns wir 4+1 auf kleinem Feld mit abgehängten Toren gespielt.

    Vielleicht sollte man bei den ganz Kleinen, Jahrgang 1997 und jünger das Torezählen weglassen, dann würde es auch von den Eltern her ruhiger werden. Die sind ja teilweise schlimmer als Trainer und Spieler zusammen. Und wenn man einen Taschenrechner braucht um das Ergebnis auszurechnen wirds heftig.

    Mit dem 3x3gg3 hatten wir bei den S-Mix Turnieren auch unsere Probleme. Die Kleinen haben echte Probleme damit, selbst bei den Großen ist das am Anfang sehr schwierig. Also im unteren Jugendbereich nicht empfehlenswert. Da muss ich dir Recht geben.


    Was gut war sind der Kasten und Mattenball 3:3, gestaffelt nach Stärke der Mannschaften. So kann man eine Jugendmannachaft aufteilen und gleichstarke Spieler gegen einander spielen lassen. Anschließend dann ein Handballspiel mit offener Deckung. Bring ne Menge, hat unseren "Kleinen" gut getan

    Ich arbeite jetzt schon seit ewiger Zeit mit Jugendlichen und muss sagen das diese offene Deckungsweise gerade im unteren Jugendbereich sehr sinnvoll ist. Auf diese Weise spielen alle Kinder mit, das Auge für den Mitspieler wird von Anfang an geschult. Die Kinder stellen sich auch sehr schnell darauf ein. In den älteren Jahtgängen tun sich die Spieler wesentlich leichter. Sie sind nicht so Spielzug abhängig. Weil sie gelernt haben sich frühzeit auf Veränderungen in der Deckung und Angriff einzustellen. :)
    Das Handballspiel ist sehr viel schneller und dadurch attraktiver für den Zuschauer geworden . :)