ZitatOriginal von Micha
Franz, der heißt Franz Mersdonk. Soviel Zeit muß sein.
O.K., doch dann bitte auch komplett und vollständig korrigiert:
Franz Meersdonk und Günter Willers (ohne "h")
Dann haben wir das ja auch geschafft....
ZitatOriginal von Micha
Franz, der heißt Franz Mersdonk. Soviel Zeit muß sein.
O.K., doch dann bitte auch komplett und vollständig korrigiert:
Franz Meersdonk und Günter Willers (ohne "h")
Dann haben wir das ja auch geschafft....
ZitatOriginal von Felix0711
Reifezeugnis ist richtig
http://www.daserste.de/tatort/…image223.x=8&image223.y=5
Klasse!
Interessant hierbei auch wieder der Darsteller Rüdiger Kirchstein; Insidern unter anderem bekannt als Günther Willers aus der Vorabendserie "Auf Achse" (seid dem 11.08.2005 übrigens ist die erste Staffel dieser Serie als DVD erhältlich) mit Manfed Krug alias Frank Mersdonk, wie bekannt ja ebenfalls erfolgreicher und von mir persönlich favorisierter Tatortkommissar
Ich kenne mindestens einen User hier, den in diesem Zusammenhang folgende Nachricht sehr erfreuen wird...
ZitatAlles anzeigenAngelina Jolie ist offenbar als neues Bond-Girl im Gespräch.
In der britischen Presse hieß es am Montag, die Produzenten des nächsten Bond-Streifens hielten Jolie für die Idealbesetzung. Sie soll in „Casino royale“ eine russische Doppelagentin namens Vesper Lynd spielen, die mit 007 – man glaubt es kaum – ins Bett geht.
Der neue James Bond steht seit Freitag fest: Daniel Craig wird der nächste Film-Agent. Er ist der Ex-Freund von Heike Makatsch und angeblich der aktuelle Lover von Sienna Miller. Allerdings machte die britische Presse ihn schon ziemlich runter. Sie nannte Craig „James Langweilig“.
„Fantastischer Küsser“
Jolie und Craig haben schon zusammen „Lara Croft – Tomb raider“ gedreht. Damals soll Jolie gesagt haben, Craig sei ein fantastischer Küsser.
Quelle: http://www.focus.de
ZitatOriginal von Micha
Dazu passend habe ich eine Frage an die Tatort-Experten. Der von mir in's Spiel gebrachte Tatort mit der jungen Nastassja Kinski und Christian Quadflieg wird in einigen Quellen "Reifeprüfung" genannt, in anderen "Reifezeugnis". Was ist korrekt?
Hallo Micha
jetzt, wo Du das sagst....
Da ich weiss, dass Du einiges unternommen hast, bevor Du eine solche Frage stellst und ich selbst eben auch desshalb nur kurz in www rumgestöbert habe, muss ich aufgrund eines Mehrheitsverhältnisses ja fast zu dem Schluss kommen, dass es tatsächlich "Reifezeugnis" heisst, oder?
Die bereits etwas weiter oben genannten "Tatort-Quellen", die mich unter anderem zu diesem Schluss kommen lassen, machen doch eine relativ seriösen Eindruck....
Aber warten wir auf die Tatort-Experten, denn mein Tatort-Wissen bezieht sich eher auf ein bis zwei Tatort-Generationen später...
Mit den besten Genesungswünschen
Zitat
Keine Angst, ich würd Dustin Hoffmann nicht in die Tatort-Schiene stecken
Ich kenne beide Filme und meinte schon den richtigen!
Dann habe ich Deinen Beitrag
ZitatHalt - Stop! "Reifeprüfung" hab ich gesehen... wusste nicht, dass der Film zur Tatort-Reihe gehört. Ist aber auch schon ewig her
ganz offensichtlich fehlinterpretiert
Aber nun bin ich beruhigt und nebenbei bemerkt;
es würde Herrn Hoffmann wirklich nicht immer schmeicheln, in die Tatort-Schiene gesteckt zu werden...
Nichts für ungut
ZitatOriginal von Bienchen
Halt - Stop! "Reifeprüfung" hab ich gesehen... wusste nicht, dass der Film zur Tatort-Reihe gehört. Ist aber auch schon ewig her
Ebenfalls Halt - Stop!
Nur, um Verwechslungen vorzubeugen:
"Reifeprüfung" ist zwar, wie Micha richtig anmerkt, der Kult-Tatort schlechthin (ich persönlich nenne gerne noch "Undercover-Camping" und "Taxi nach Leipzig", im übrigen der erste gesendeteTatort), den Film "Reifeprüfung" (mit dem jungen Dustin Hoffmann) gibt es parallel dazu aber auch und der hat ganz und gar überhaupt nichts mit dem deutschen Tatort zu tun
Ich persönlich bin "Verehrer" von Brocki und Paul Stöver aus Hamburg und, gerade wenn ich zum Beispiel mal wieder den relativ neuen und gewöhnungsbedürftigen Kommissar Borowski in meiner Geburtsstadt Kiel ermitteln sehe, ein wenig wehmütig, dass die beiden seit 2001 nicht mehr "ermitteln".......
Hallo an die Handball-Gemeinde,
als Offizieller unser Handballabteilung und als Betreuer unserer I. Herrenmannschaft habe ich mir für diese Saison zum Ziel gesetzt, für unsere Aluminium-Tore zwei neue Netze zu besorgen.
Nach Monaten des Verwendens von meterweise Tape und tonnenweise Kabelbindern vor dem Spiel denke ich, dass es nicht zuletzt mittelfristig auch finanziell sinnvoll wäre, die doch schon recht gebrauchten Netze durch neue zu ersetzen.
Bei meiner ersten Recherche im Internet kommen gleich die ersten Frage auf, sodass ich hier mir mal Informationen einholen möchte.
Auf was muss man bei Netzen so achten (Stärke, Maschenweite, Befestigungsmöglichkeiten,...)?
Aus Erfahrung kenne ich Tornetze, die im Innenbereich des Tores ein weiteres einfaches Netz hängen haben, um das eigentlich Tornetz zu schonen bzw. die Kraft des einschlagenden Balles zu kompensieren; wo bekomme ich soetwas her (bei keinem bisher gesehenden Angebot habe ich soetwas gesehen..)?
Welche Bezugsquellen gibt es? Wer hat in diesem Bereich schon welche Erfahrungen gesammelt? Preise?
Als kleine geografische Orientierung: die neu zu bestückenden Tore stehen nahe der Landeshauptstadt Schleswig-Holsteins
Zitat
...
88 Gianluigi Buffon (AC Parma)
Weil die 88 als geheimes Erkennungszeichen von Neonazis gilt (die 8 steht demnach für H, den achten Buchstaben im Alphabet, und die 88 als Abkürzung für "Heil Hitler"), wurde Buffon stark kritisiert, als er in Parma just diese Nummer wählte. Der Torhüter selbst verwies auf die vier Kreise der 88 und das italienische Sprichwort: "Ein starker Mann hat vier Eier." Später stieg Buffon auf die 77 und inzwischen nüchtern und gereift auf die 1 um.
...
Der ganze Artikel unter:
http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,372571,00.html
ZitatWellingdorfer TV – MTV Dänischenhagen 26:26
Der dritte Teilerfolg in Serie sollte den Kieler Remiskönigen der Bezirksliga zum Klassenerhalt reichen. "Abstiegskampf pur, aber fair. So schlecht, wie das spielerische Niveau dieser Partie war, hatte niemand einen Sieg verdient", befand WTV-Trainer Jens Luhmann. Die Wellingdorfer Keeper Andre Boekmann und Tom Voeste waren verantwortlich für die spektakulärste Szene des Spiels, als sich das Duo beim Wechsel nicht einig war und MTV-Schlitzohr Jan Doose über 50 Meter ins leere Tor warf. "Vom Kreis hat Jan achtmal genau so gut gezielt", verteilte MTV-Betreuer Wolfgang Dubberke ein Sonderlob. Erst Leif Lindbeck rettete aber letztlich das Remis für den MTV und sorgte so für den Lichtblick in Dänischenhagen.
nordClick/Kieler Nachrichten vom 01.03.2005 01:00
...ein wahres Schlitzohr
ZitatOriginal von Felix0711
Weil die IG Handball keine 27 Millionen hat?
Die 27 Millionen Euro würden per sofort wohl auch nicht mehr ausreichen....
ZitatAlles anzeigen
Vollständige Übernahme des DSF
Nach dem Kauf der DSF- und Sport1-Anteile von KarstadtQuelle hat das Münchner Medienhaus nun auch die restlichen Aktien des Sportsenders und des Internetportals übernommen. Der Schweizer Finanzinvestor Hans-Dieter Cleven verkaufte seine 19-prozentige-Beteiligung für 12,6 Millionen an EM.TV.
München - Der Sportsender DSF gehört dem Münchener Medienunternehmen EM.TV nun komplett. Das Medienhaus übernahm vom Schweizer Unternehmer Hans-Dieter Cleven dessen Anteil von knapp 19 Prozent am Deutschen Sportfernsehen (DSF) und am Internetportal Sport1 für 12,6 Millionen Euro.
"Damit wird EM.TV alleiniger Gesellschafter des Sport-TV-Senders und der Sport-Onlineplattform", teilte die im Kleinwertesegment SDax gelistete Firma mit. Der Kaufpreis basiere auf der gleichen Bewertung, die der Übernahme der Anteile von KarstadtQuelle an DSF und Sport 1 in der vergangenen Woche zu Grunde gelegen hatte.
Anfang Februar hatte EM.TV für 27 Millionen Euro die DSF- und Sport1-Beteiligung von dem Essener Warenhauskonzern erworben. Cleven war Mitte 2003 zusammen mit KarstadtQuelle bei beiden Gesellschaften eingestiegen. Bis vor kurzem hielten EM.TV und KarstadtQuelle jeweils gut 40 Prozent, 18,87 Prozent lagen bei dem Schweizer Investor.
EM.TV-Vorstandschef Werner Klatten begründete die Übernahme von Clevens Anteil mit der Möglichkeit, alle Sportaktivitäten integrieren und Synergien heben zu können. "Bei der sehr erfreulichen Entwicklung der beiden Sportgesellschaften, insbesondere des DSF, musste es unser Ziel sein, möglichst schnell alleiniger Gesellschafter zu werden", sagte er.
Das DSF, das 1993 an den Start ging, wird nach eigenen Angaben für 2004 bei einem Umsatz von mehr als 100 Millionen Euro erstmals in der Firmengeschichte schwarze Zahlen ausweisen.
EM.TV hat sich zuletzt immer mehr von seinem ursprünglich angestammten Geschäft, dem Handel mit Lizenzen im Kinder- und Jugendbereich, entfernt. So kamen in den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres 86 Prozent der Erlöse aus dem Sportbereich. Neben DSF und Sport1 zählt das Unternehmen hierzu auch die auf Sportereignisse spezialisierte Produktionsfirma Plazamedia.
Quelle: manager-magazin.de
ZitatMax Schmeling ist tot
Der ehemalige Box-Weltmeister Max Schmeling ist im Alter von 99 Jahren gestorben.
Das teilte am Freitag die Max-Schmeling-Stiftung in Hamburg mit.
Quelle: focus-online.de
Hallo an die Humoristen aus der HE,
ich "traue" mich jetzt auch einmal mit einem kleinen Text ins "Haifischbecken" Fun-Forum (wo wäre er sonst am besten aufgehoben?) und hoffe, dass ich mit meinem Beitrag, welchen ich nicht selbst verfasst habe, den "Geschmack" des Grossteils von Euch treffe bzw. für ein kurzweiliges, von mir aus auch nur innerliches Lächeln bei Euch sorgen könnte.
Beim Rest, den es statistisch immer gibt, entschuldige ich mich vorsichtshalber schon jetzt in aller Form; Humor ist halt eine Geschmacksfrage
Der Beitrag ist wie gesagt nicht von mir, ich weiß leider die genaue Quelle nicht mehr:
Es dürfte ein mehr oder weniger seriöses Online-Nachrichtenmagazin gewesen sein, wo ich diese Zeilen mit diesem unverkennbar leicht zynischen Unterton gefunden und liebgewonnen habe.
Aber entscheidet selbst; vielleicht erkennt die/ der ein oder andere sich wieder - welchem Lager auch immer zugehörend
ZitatAlles anzeigen
Sie sind die Pest. Nein, schlimmer: das Böse per se. Nordic Walker - allein schon diese Modernität vorgaukelnde Bezeichnung. Fußvolk, sage ich nur, aufgepeppte Spaziergänger. Und dieses Outfit, der Design-GAU. Aber es werden immer mehr. Sie sind überall, das Laufareal wird zur Kampfzone. Auf ins Gefecht!
Man hört sie schon von Weitem am Schrappen ihrer Stöcke. Sie sind gefährlich, gemein und rücksichtslos. Sie werden immer bedrohlicher, ich verachte sie zutiefst: Walker. Wenn sie zu dritt nebeneinander auf dem Waldweg ihre albernen Aluminiumrohre finnischer Herkunft hinter sich herziehen, muss ich beim Überholen aufpassen, dass ich nicht über einen ihrer Prügel stolpere und mir alle Knochen breche.
Kommen sie mir entgegen, gucken sie so entschlossen und selbstgewiss durch ihre 200 Euro teure Oakley-Colorverglasung, dass mir Angst und Bange wird. Wir sind die Guten, die Gesunden, sagen ihre stolzen Blicke, wir strapazieren unsere Gelenke nicht, wir gehen sanft und rücksichtsvoll mit unserem Körper um, wir sind keine brachialen Brechmänner, die mit 40 Jahren immer noch so tun, als sprängen sie testosterongeladen über die Bullenwiese.
Am Anfang habe ich versucht, sie mit einem höhnischen Grinsen zu verunsichern. Sie wussten genau, was ich meine: Ja, ich lache über euch, eure albernen Stöckchen, die peinlich-bunten Karnevalsklamotten, eure klumpfüßigen Schuhe und vor allem verachte ich euch für eure gigantischen Trinkfässer, die ihr umgeschnallt habt: 200 Kalorien pro Stunde vernichten, aber 500 zu sich nehmen - so verliert man kein Gramm, sondern päppelt unterernährte Kinder auf - Ihr Walk-Tonnen.
Neulich wollte ich wieder so eine Gruppe überholen. Als ich auf zehn Metern heran war, habe ich beschleunigt wie der Michi Schumacher am Ende der Schikane. Sie sollten den Staub schmecken, den ich mit meinen kraftvollen Schritten aufwirbeln würde. Doch kaum hatte ich den Turbo gezündet, fuhr ein stechender Schmerz durch mein linkes Bein, so, als hätte mir jemand ein Starkstromkabel in die Kniekehle gerammt. Ich machte "Hrrmmpf", beugte mich vor und begann zu humpeln.
Die Walker drehten sich um. Ungerührte Blicke. "Alles in Ordnung", quetschte ich ungefragt hervor. Trottet doch weiter, ihr Idioten. Taten sie auch. Das Schrappen ihrer Stöckchen verhallte. Ich schleppte mich zum Parkplatz. Weil jeder Tritt auf die Kupplung höllisch schmerzte, fuhr ich im zweiten Gang nach Hause. Mona schüttelte nur den Kopf. Mein Stöhnen nachts ertrug sie nicht. Sie zog aufs Sofa. Der Orthopäde am nächsten Morgen fühlte und röntgte und murmelte irgendetwas von "Patellasehne". Er befahl vier Wochen Laufpause, mindestens. Zum Abschied fragte er: "Haben Sie's mal mit Walken versucht?"
ZitatAlles anzeigenEM.TV bekommt die Macht bei DSF
Für 27 Millionen Euro hat KarstadtQuelle seine Anteile am Deutschen Sportfernsehen (DSF) an EM.TV verkauft. Damit gehören dem Medienhaus jetzt 81 Prozent der Anteile an dem Sportkanal. Der angeschlagene Karstadt-Konzern hat mit dem Verkauf mehr erlöst, als er beim Einstieg zahlte.
Unterföhring - Der Ausstieg des krisengeschüttelten Handelskonzern KarstadtQuelle beim Deutschen Sportfernsehen (DSF) und dem Internetportal Sport 1 ist perfekt. Die von der KarstadtQuelle New Media AG gehaltenen Anteile von 49,9 Prozent an der Sport Media Holding GmbH sind mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Januar 2005 an EM.TV , Unterföhring, verkauft worden, teilte EM.TV am Dienstag Abend mit.
Nach anfänglichem Zögern von Karstadt nun doch zum Zug gekommen: Werner Klatten, EM.TV-Vorstandschef
Der Kaufpreis liege bei 27 Millionen Euro. Der EM.TV-Aufsichtsrat habe dem Kauf der Anteile zugestimmt. Die Transaktion steht noch unter Vorbehalt der Zustimmung der Kartellbehörden.
Erst im Mai 2003 hatte sich Karstadt mitten in der Werbekrise in den damals defizitären Münchener Sportkanal für rund elf Millionen Euro eingekauft. Im vergangenen Jahr erzielte der einstige Verlustbringer DSF bei einem Umsatz von rund 110 Millionen Euro einen Vorsteuergewinn im mittleren einstelligen Millionen-Euro-Bereich. Auch das Internetportal Sport 1 hat nach Unternehmensangaben im vergangenen Jahr erstmals die Gewinnzone erreicht.
Mit dem Anteilskauf kommt die EM.TV künftig auf eine mittelbare Beteiligung von 81,13 Prozent an DSF und Sport1. Die restlichen 18,87 Prozent werden wie bisher vom Schweizer Sportinvestor Hans-Dieter Cleven gehalten.
(Quelle: manager-magazin.de v. 02.02.2005)
ZitatOriginal von KielerZebra
ach gab es da in der kieler förde nicht auch dieses schwimmende chinesische restaurant, wo es die leckeren hunde gab ?
Dieser Thread, dritte Seite, zweiter Beitrag von oben (Phunky) -> Da werden Sie geholfen
ZitatOriginal von Micha
Bei Boldsen mache ich mir auch beim "Einstecken" keine Sorgen,...
Ich glaube auch nicht, dass man sich Sorgen machen muss, ob Herr Boldsen Jennys provokante Aussage
ZitatOriginal von Jenny
Und Boldsen nach Barcelona .....schön, sehr schön ....und tschüß ....
wenn ich auf einen Spieler in der Bundesliga verzichten kann, dann is das Boldsen
"einstecken" kann oder nicht....
ZitatOriginal von Micha
...da gibt/gab es andere, aber das soll hier nicht das Thema sein...
Auch da bin ich mit Dir vollkommen einer Meinung......
ZitatOriginal von Micha
@Muck: meinst du Boldsen oder kermit oder Jenny?
Als Sprichwort der allgemeinen Art ist es natürlich auf alles und jeden anzuwenden...
In diesem Fall meine ich aber tatsächlich Herrn Boldsen, der bekanntermaßen ja einer der (Noch-)BuLi-Spieler ist, bei dem das Austeilen , sei es der körperlichen oder auch der verbalen Art, doch schon hier und da für Gespächsstoff geführt hat; aus welchem Grund auch immer......
Letztendlich bin aber auch ich als jemand, der Herrn Boldsen nicht gerade vergöttert, der Meinung, dass die BuLi mit ihm ein Unikat verlieren würde. Wir werden sehen.....
ZitatOriginal von kermit
Na, da tut ihm doch auch weh... ;-))
Ein Sprichwort besagt: Wer austeilt, muss auch einstecken können, nicht wahr?
ZitatOriginal von blondie
Noch was interessantes zu ekelhaftem Essen:
Ein Mensch ist in einem Jahr während dem Schlaf ungefähr 7 Spinnen!
Alos könnt ihr auch getrost weiter in eure verschimmelten Pommes-Buden gehen
Auch hier was Interessantes:
Sich einfach mal den Spass machen und bei einem Bring-Services anrufen, etwas zu essen bestellen und sagen, dass man es selbst abholt (bei einigen ist dies ja möglich).
Anschliessend sich auf den Weg machen und auch wirklich diese Lokalität betreten -> ein einmaliges Erlebnis!
Die müssen ja scheinbar nicht mal nur äusserlich für Sauberkeit sorgen, da die wenigsten Kunden da ja vorbeikommen....und so sieht es dann auch mal gerne darin aus...
Ich selbst dürfte es einmal selbst erleben: Tatort vor Jahren war auch Kiel (gibt es eigentlich nur in der Landeshauptstadt "Schwarze Schafe?), ein Lieferservice auf dem Ostufer, der eigentlich einen nicht ganz schlechten Ruf geniessst
P.S. Mir fällt gerade auf, dass wir seit dem nicht mehr allzu häufig bei Lieferservices bestellt haben......
ZitatAlles anzeigen
Geht THW-Rückraumspieler Martin Boquist nach Flensburg?
Martin Boquist Flensburg - Handball-Titelträger SG Flensburg-Handewitt läuft Gefahr, einen weiteren kräftigen Stützpfeiler seiner Meistermannschaft 2004 zu verlieren. Dänische Zeitungen und Internet-Anbieter berichteten gestern, dass Rückraumspieler Joachim Boldsen seinen Abschied aus der Grenzstadt vorbereite.
Den "Traktor", wie der 26-Jährige aufgrund seines Durchsetzungsvermögens von seinen Fans genannt wird, ziehe es Richtung Süden zum spanischen Spitzenklub FC Barcelona. Beim sechsmaligen Champions-League-Gewinner steht seit Saisonbeginn bereits Boldsens ehemaliger Flensburger Mitspieler und Landsmann Lars Krogh Jeppesen unter Vertrag. Beide verbindet eine dicke Freundschaft.
Laut "Politikken" sei sich Boldsen mit Barcelona über einen Vertrag zur neuen Saison bereits einig. Er freue sich auf Barca, hoffe aber, dass die SG ihm keine Steine in den Weg legen und sich mit Barcelona über die noch zu zahlende Ablösesumme einigen werde. Der 115-fache dänische Nationalspieler spielt seit 2001 beim amtierenden Meister und Pokalsieger und ist noch bis 2007 vertraglich gebunden. Manager Thorsten Storm reagierte gestern auf Anfrage mit Humor auf die Wechselabsichten seines Leistungsträgers. "Ich will auch gerne nach Barcelona", sagte Storm schmunzelnd, "aber ich habe noch einen laufenden Vertrag. Also bleibe ich." Boldsens Ansinnen betrachte er durchaus mit Gelassenheit. Es gebe keine Optionen im Kontrakt, die einen vorzeitigen Ausstieg erlauben würden. "Und ohne einen gleichwertigen Ersatz geben wir Joachim nicht her."
Laut Storm habe es eine offizielle Anfrage aus Spanien noch nicht gegeben. "Bei mir hat nur mal ein Rechtsanwalt angerufen. Es war ein bedeutungsloses Gespräch." Dass die SG-Verantwortlichen aber bereits Ausschau nach Ersatz für Boldsen halten, darauf deutet eine Aussage von Uwe Schwenker hin. Thorsten Storm habe vor einigen Wochen einmal nach Martin Boquist gefragt, erklärte der THW-Manager. "Das war allerdings informell. Wenn die Flensburger eine offizielle Anfrage starten, werden wir uns mit dem Vorgang beschäftigen." Storm geht derweil von einem weiteren Zusammenwirken mit Boldsen bis 2007 aus. "Es sei denn, uns macht jemand ein unmoralisches Angebot wie in dem gleichnamigen Film. Eine Million Euro kann jeder gut gebrauchen."
Quelle: kn-online.de vom 14.01.2005
ZitatOriginal von Phunky
Chinesisch?
Hallo Phunky, jetzt wird es aber auch im Hinblick auf mein kulinarisches Wochenende spannend...
Ostufer oder Westufer? Ich bin gespannt........
Aber wahrscheinlich liegt überall eine `Leiche im Keller`, es ist nur nicht überall bekannt, oder?