Beiträge von Beke

    Zwei Rentner streiten ob im Himmel Handball gespielt wird.Sagt der eine na klar wird da Handball gespielt.Der andere ich hab aber noch keine Ergebnisse gelesen.
    Kommt ein Engel angeflogen,hört das Gespräch und sagt.Braucht euch nicht zu streiten Samstag ist das nächste Spiel und Ihr Zwei seit in der Mannschaft. :baeh:

    Noch ein Politischer.
    Honecker kommt im Himmel an,sieht Karl Marx die Treppe putzen.Erich fragt was er dort mache.
    Karl Marx sagt : Warte nur ab was du für Arbeit bekommst der Hitler ist Personalchef.

    Wie sagte schon letzte Woche Dr.Fabian.
    Wir fahren am Sonnabend zum leichtesten Auswärtsspiel der Saison.Dies trifft wohl auch auf die Thüringer zu.Aber nichts desto Trotz fahren wir nach Melsungen,sonst könnten wir ja die zwei Punkte gleich mit der Post hin schicken.Es ist ja nach Eisenach ,und Gensungen ein Spiel mit Derby Charakter und die haben bekanntlich andere Gesetze.Wenn die SG.wie in Dormagen sehr lange dran bleiben kann geht vielleicht was.Dieses mal fahren hoffentlich auch etliche Fans mit.Wie sagte doch ein gewisser "Kaiser Franz" schaun mer mal. :daumen: :bier2:

    Ergebnis:
    31:30 (15:15)


    Autor:
    amborn



    Nach drei Siegen in Folge wollten die Südthüringer endlich auch gegen ein ursprünglich favorisiertes Spitzenteam punkten. Das die Aufgabe gegen Kornwestheim schwer werden würde, war allen Spielern klar. Entsprechend wichtig war die exakte Analyse des Gegners aus dem Schwabenland. Hier arbeitete die SG vorbildlich und präsentierte sich einer stimmungsgewaltigen Kulisse über weite Strecken in einer kämpferischen und entschlossenen Verfassung.
    Erstmals vor heimischem Publikum gelang auch die Führung in einer insgesamt dramatischen Partie durch ein Geschoss des kleinen Ardan (2.). Der Gegner konnte zwar per Strafwurf ausgleichen, aber die SG legte durch einen wiederum starken Croy zum 3:1 (5.) vor. Bereits jetzt zündete die Stimmung im Publikum und die SG schien auf dem richtigen Weg. Aber wiederum leisteten sich die Thüringer zu viele Fehler im Spielaufbau und sündigten zudem im großen Stil bei der Chancenverwertung. So ging es über ein 4:2 (6.), 6:4 (14.) bis zum 7:7 (17.). Zwischen genialen Angriffszügen der Thüringer und leichtsinnigen Stockfehlern war es oft nur ein schmaler Grat. Beim 8:9 (19.) übernahm dann der TV erstmals die Führung im Spiel. Jetzt stand die Frage, ob es wie in den vergangenen Heimspielen ob des Rückstandes zu einem Einbruch kommen oder ob man endlich der eigenen Nerven Herr werden würde - und letzteres war der Fall! Trotz eines Rückstandes von 8:10 (20.), 11:13 (25.) und 13:15 (28.) wurde endlich auch gefightet - und das Publikum wusste es zu danken, peitschte seine Jungs frenetisch nach vorn! Petkevicius mit einem Kunstwurf durch eine bierdeckelgroße Lücke und Ardan mit ähnlichem Kunststück drei Sekunden vor dem Halbzeitpfiff brachten den Ausgleich und die Halle zum Kochen.
    In der Halbzeit wurden dann die eigenen Fehler gründlich analysiert und man schwor sich auf einen möglichen Sieg ein. Wichtig dabei auch eine wiederum starke Leistung von Hacko, der die SG durch teilweise starke Paraden im Spiel gehalten hatte.
    Mit dem Anpfiff aber zunächst nach zwei vergebenen Tormöglichkeiten die erneute Gästeführung zum 15:16 (33.) - es sollte die letzte gewesen sein. Die Südthüringer gingen danach durch Martanovic, Schröder und Woum Woum mit 18:17 in Front und das Publikum stand jetzt endgültig kopf. Hacko parierte jetzt schlicht unhaltbare Würfe und die Werrataler zogen auf 20:17 (39.) davon. Nochmals gelang den tapfer kämpfenden Gästen in Überzahl eine Verkürzung auf 21:20 (45.). Danach aber zogen die Werrataler in ihrer besten spielerischen Phase unaufhaltsam davon. Beim 28:22 (52.) schien das Spiel gelaufen, aber Torwart Schuchardt äußerte bereits jetzt auf der Bank, dass man diesen Vorsprung noch brauchen würde. Und so kam es, zum Erschrecken der Fans, tatsächlich! In der 59. Minute führte die SG schier uneinholbar mit 31:26. Aber in einer an überflüssiger Hektik kaum zu überbietender Schlussphase brachte die SG die Gäste mit leichtsinnigen Fehlern im Spielaufbau urplötzlich in die Vorhand. Technische Fehler luden den TV quasi zum Kontern ein und 20 Sekunden vor Schluss war der TV heran. Die letzten Sekunden wurden dann endlich mit der vorhandenen und nötigen Routine überbrückt und damit ein nicht unbedingt zu erwartender Sieg eingefahren. Licht und Schatten lagen dicht beieinander - aber trotzdem ist ein Leistungsanstieg der Werrataler nicht zu übersehen. Die nächsten Spiele kann man als "leichte" Aufgaben betrachten, gilt es doch in Dormagen und Melsungen mit einer guten Leistung die Zweitligatauglichkeit nachzuweisen. Viel mehr dürfte da nicht zu erwarten sein, aber schon Sepp Herrberger bemerkte, dass ein Spiel (leicht abgewandelt) 60 Minuten dauere. "Schau'n mer mal!", sagte der Kaiser Franz zu solchen Anlässen.
    Werratal: Hacko, Schuchardt (n.e.), Woum-Woum (2), Charloton (1), Pistolesi (1), Schröder (4), Martanovic (3), Ardan (7), Seiler (1), Schäfer (2), Croy (8/6), Petkevicius (2)
    Siebenmeter: Werratal (7/6), TV (5/3)
    Zeitstrafen: Werratal (7), TV (4)
    Zuschauer: 700

    Mannschaft:
    Männer I


    Autor:
    SGW (Amborn)


    Veröffentlichung:
    13.10.2004


    Erstellungsdatum:
    14.10.2004




    Am Samstag erwartet die Thüringer eine mehr als schwere Aufgabe. Der Tabellen-Neunte aus Kornwestheim wurde vor Saisonbeginn als einer der Geheimfavoriten gehandelt. Von den 5 Minuspunkten des TV darf man sich nicht täuschen lassen. Handelte sich der TVK doch davon zwei gegen Überflieger Melsungen ein und ein Punkt entspringt einem mehr als beachtlichen Remis in Gelnhausen. Lediglich Aufsteiger Oftersheim/Schwetzingen konnte die Gäste in deren Halle fast sensationell mit 17:18 schlagen. Seitdem ist aber der TVK längst auf dem Weg nach oben. Obernburg wurde mit 35:25 regelrecht aus der Halle geschossen und auch Dormagen zog mit 24:27 gegen den TVK den Kürzeren.
    Die SG erwartet eine kompakte und nur schwer zu überwindende Deckung der Gäste. Diese zu knacken, dürfte eine der Hauptaufgaben am Samstag werden. Aber auch die Thüringer haben sich ein Stück gefestigt. Drei Siege in Folge stehen zu Buche und die Männer um Kapitän Schäfer werden alles daran setzen, den Favoriten am Samstag in Bedrängnis zu bringen, vielleicht sogar die Sensation zu schaffen. Dazu bedarf es wie immer der Unterstützung der Werrataler Fangemeinde.
    Anwurf der Partie ist am Samstag um 19.30 Uhr in der Mehrzweckhalle Schmalkalden

    Am Samstag empfängt die SG.mit dem TV Kornwestheim einen weiteren schweren Gegner in der Mehrzweckhalle in Schmalkalden.Sollten die Männer um Kapitän Karsten Schäfer ihre ansteigende Form weiterhin bestätigen und ihre Nervosität von der ersten Minute ablegen,ist durch aus ein weiterer Erfolg drin.Zumal der TV.auswärts auch noch keine Bäume ausgerissen hat.
    mein persönlicher Tip 28-24 :D

    Wetzlarer Neue Zeitung


    Veröffentlichung:
    10.10.2004


    Erstellungsdatum:
    10.10.2004




    Der TV Hüttenberg wartet auch nach fünf Spieltagen der zweiten Handball-Bundesliga Süd der Männer weiter vergeblich auf sein erstes Erfolgserlebnis. Im Kellerduell kam der Aufsteiger gegen die SG Werratal gestern Abend böse unter die Räder. Nach desolater Leistung unterlag das Team von Trainer Stefan Faber den Gästen aus Thüringen mit 29:33 (16:17).


    "Unser großer Vorteil: Wir hatten weniger Druck", so René Croy, der mit insgesamt elf Treffern erfolgreichste Torschütze der Thüringer. Werratal reichte eine durchschnittliche Leistung, um den TVH im Zaum zu halten. Den Hausherren gelang es auch im fünften Saisonspiel nicht, die sich bietenden Gelegenheiten beim Schopfe zu packen. So hätte sich der Aufsteiger nach dem 4:2 von Michael Viehmann in Minuten fünf weiter absetzen können, leistete sich aber zu viele unnötige Schnitzer. Insgesamt zählte der TVH 23 technische Fehler. "Zu viel für die zweite Liga", weiß ein am Ende konsternierter Stefan Faber. "Wir sind noch zu grün."


    Vor allem dem "Handball-Dinosaurier" Croy bot die junge Hüttenberger Mannschaft zu Beginn immer wieder Lücken. Nach einer Viertelstunde traf der 36-jährige einstige Zweitliga-Torschützenkönig bereits zum fünften Mal. Der TVH pirschte sich heran, doch in den entscheidenden Phasen brachen die Gastgeber regelmäßig wieder ein. So vergab der TVH nach dem Ausgleich von Matthias Wendlandt (23.) noch vor der Pause mehrfach die Möglichkeit in Führung zu gehen.


    Rechtsaußen Marc Langenbach warf Hüttenberg fünf Minuten nach dem Seitenwechsel mit seinem Treffer zum 19:18 noch einmal in Führung, ehe der Gastgeber völlig den Faden verlor. In Unterzahl gelang Francois Woum-Woum zum 22:21 die erneute Gästeführung, worauf sich die Faber-Truppe eine sechsminütige "Auszeit" leistete. Erst Andreas Scholz beendete in der 45. Minute beim 22:24 die lange Durststrecke. Doch die schlimmste Phase sollte erst noch folgen: Der immer hektischer agierende Aufsteiger brach nun völlig ein und kassierte trotz Überzahl Tor um Tor. Werratal - gestützt auf seinen überragenden slowakischen Tormann Milos Hacko - zog mühelos auf 31:23 (53.) davon.


    Erst jetzt, als das Kellerderby entschieden war, fanden die Hüttenberger wieder zu altem Mut und damit ins Spiel zurück. "Wir leisten uns zu viele Durchhänger. Das wird in dieser gnadenlos bestraft", meinte Faber sichtlich geknickt. Peter David, der Werrataler Coach, brachte das schwache Geschehen auf den Punkt: "Ich bin unzufrieden mit dem Spiel, denn wir haben nicht das gezeigt, was wir leisten können. Nur der Torwart war unser Gewinner", so der Slowake. "Das Spiel war wirklich entäuschend. Aber am Ende zählen eh in Abstiegskampf nur die Punkte."


    Hüttenberg: Rebstock, Kreiling (17. bis 30. und bei einem Siebenmeter) - Bepler (n.e.), Dettling (1), Don, Langenbach (9/1), Laudt (3), Rigterink (n.e.), Schäfer (1), Scholz (2), Stelzenbach (5), Viehmann (6/4), Weber (1), Wendlandt (1).

    @Ulle.Damit Du was zum lesen hast.



    29:33 (16:17)


    Autor:
    amborn



    Die Ausgangslage beim Meister der Regionalliga Süd-West war für die Thüringer eigentlich fatal. Trainer David musste vor dem Anpfiff entscheiden, welche der verletzten oder durch Grippe geschwächten Spieler überhaupt auflaufen können bzw. sollen. So standen vor Spielbeginn gerade mal 7 Feldspieler neben Torwart Hacko auf der Platte bzw. auf dem Spielprotokoll.
    Die Partie begann mit einem Strafwurftor durch Rene Croy, der übrigens an diesem Abend seinen 6. oder 7. Frühling (trotz Grippe) erlebte. Nach 5 Minuten führten dann allerdings die Gastgeber mit 4:2. In der Folgezeit kämpften die Thüringer aber in jeder Phase des Spiels um jeden Ballgewinn. So konnte die SG (vor allem durch Croy) die Führung ab der 12. Minute (5:6) zurück erobern. In der Folgezeit gefielen die Werrataler vor allem durch Cleverness. Jedem Hüttenberger Treffer folgte die entsprechende Antwort! So ging die SG mit einer durchaus verdienten Führung (16:17) in die Halbzeit.
    Mit dem Anpfiff zeigten die Hausherren durchaus mehr Kampfgeist. Aber die Werrataler Abwehr sowie ein in der zweiten Hälfte über sich hinaus wachsender Hacko bremsten den jugendlichen Drang des TV immer wieder ab! Bei aller jugendlichen Besetzung des TV - aber hier fehlen einfach ein oder zwei erfahrene Führungsspieler, um die Partie in geordnete Bahnen zu lenken. So konnten die Thüringer trotz starker Unterstützung des Hüttenberger Anhangs ihre sportliche Erfahrung zunehmend ausspielen. Über 21:23 (43.), 23:26 (50.) und 23:31 (52.) baute die SG ihren Vorsprung uneinholbar aus. Die Resultatsverbesserung entsprang sowohl Werrataler Leichtsinn als auch der zu spät angeordneten Manndeckung des TV. Egal - die SG fuhr durchaus verdient ihre ersten Bundesliga-Auswärtspunkte ein und kann jetzt nach drei gewonnenen Spielen in Folge der Partie gegen den TV Kornwestheim etwas gelassener entgegen sehen. Die Thüringer sind jetzt wieder im Soll und wollen am kommenden Samstag den Favoriten fordern. Seien wir darauf gespannt!


    Werratal: Hacko, Schuchardt (n.e.), Woum-Woum (5), Charloton, Pistolesi (5), Schröder (5), Martanovic (1), Ardan (4), Ley (n.e.), Seiler (2), Schäfer, Croy (11/3)
    Siebenmeter: Werratal (7/5), TV (6/4)
    Zeitstrafen: Werratal (9), TV (4)
    Zuschauer: 900
    Schiedsrichter: Caris / Foerster / (Viersen)

    29:33 (16:17)


    Autor:
    amborn



    Die Ausgangslage beim Meister der Regionalliga Süd-West war für die Thüringer eigentlich fatal. Trainer David musste vor dem Anpfiff entscheiden, welche der verletzten oder durch Grippe geschwächten Spieler überhaupt auflaufen können bzw. sollen. So standen vor Spielbeginn gerade mal 7 Feldspieler neben Torwart Hacko auf der Platte bzw. auf dem Spielprotokoll.
    Die Partie begann mit einem Strafwurftor durch Rene Croy, der übrigens an diesem Abend seinen 6. oder 7. Frühling (trotz Grippe) erlebte. Nach 5 Minuten führten dann allerdings die Gastgeber mit 4:2. In der Folgezeit kämpften die Thüringer aber in jeder Phase des Spiels um jeden Ballgewinn. So konnte die SG (vor allem durch Croy) die Führung ab der 12. Minute (5:6) zurück erobern. In der Folgezeit gefielen die Werrataler vor allem durch Cleverness. Jedem Hüttenberger Treffer folgte die entsprechende Antwort! So ging die SG mit einer durchaus verdienten Führung (16:17) in die Halbzeit.
    Mit dem Anpfiff zeigten die Hausherren durchaus mehr Kampfgeist. Aber die Werrataler Abwehr sowie ein in der zweiten Hälfte über sich hinaus wachsender Hacko bremsten den jugendlichen Drang des TV immer wieder ab! Bei aller jugendlichen Besetzung des TV - aber hier fehlen einfach ein oder zwei erfahrene Führungsspieler, um die Partie in geordnete Bahnen zu lenken. So konnten die Thüringer trotz starker Unterstützung des Hüttenberger Anhangs ihre sportliche Erfahrung zunehmend ausspielen. Über 21:23 (43.), 23:26 (50.) und 23:31 (52.) baute die SG ihren Vorsprung uneinholbar aus. Die Resultatsverbesserung entsprang sowohl Werrataler Leichtsinn als auch der zu spät angeordneten Manndeckung des TV. Egal - die SG fuhr durchaus verdient ihre ersten Bundesliga-Auswärtspunkte ein und kann jetzt nach drei gewonnenen Spielen in Folge der Partie gegen den TV Kornwestheim etwas gelassener entgegen sehen. Die Thüringer sind jetzt wieder im Soll und wollen am kommenden Samstag den Favoriten fordern. Seien wir darauf gespannt!


    Werratal: Hacko, Schuchardt (n.e.), Woum-Woum (5), Charloton, Pistolesi (5), Schröder (5), Martanovic (1), Ardan (4), Ley (n.e.), Seiler (2), Schäfer, Croy (11/3)
    Siebenmeter: Werratal (7/5), TV (6/4)
    Zeitstrafen: Werratal (9), TV (4)
    Zuschauer: 900
    Schiedsrichter: Caris / Foerster / (Viersen)




    :respekt:

    Am Wochenende zum Schlusslicht Hüttenberg!


    Die vergangene Woche bescherte den Werratalern gleich zwei Erfolgserlebnisse: Sieg im DHB-Pokal gegen den Aufstiegsfavoriten SG Kronau/Östringen und ein Sieg gegen den EHV Aue. Gerade letzterer entsprang vor allem einer starken kämpferischen Schlussphase in einem eigentlich schon verlorenen Spiel.


    Den jetzt nachgewiesenen Aufwärtstrend wollen die Südthüringer nach Möglichkeit auch bei den Südhessen in Hüttenberg unter Beweis stellen. Das dies allerdings mehr als schwer werden dürfte, beweist der Umstand, dass der TV die letzten Partien (auch auswärts) nur sehr knapp abgegeben hat. Dazu kommt der Umstand, dass man bei 0 Pluspunkten eigentlich schon zum Siegen in heimischen Gefilden verdammt ist, will man nicht frühzeitig das Tabellenende längerfristig zieren.
    So kann sich also die SG Werratal 92 auf einen heißen Tanz einstellen und hofft natürlich auch auf Unterstützung mitgereister Fans.


    Die Partie wird am Samstag (09.10.04) um 20.00 Uhr im Sportzentrum Hüttenberg angepfiffen.


    R. Amborn
    Manager

    Ein Spiel nichts für schwache Nerven.Die SG begann wie in den Spielen zuvor mit einer grotten schlechten Chancenausbeute,hätten wir nicht so eine gute Torwartleistung von Milos gehabt lagen wir zur halbzeit schon mit zehn Toren zurück.aber in Halbzeit zwei,besonders in den letzten zehn Minuten kam der Kampfgeist unserer Männer zum tragen,und ein Spiel dauert eben sechzig Minuten.Alles Geschichte! Die ersten zwei Punkte für die SG.Werratal :schlaf::wall:

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