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    SG 07 St. Leon – TSV Viernheim 28:23 (13:10)


    Die SG 07 St. Leon gewinnt das Spitzenspiel Erster gegen Zweiter und schafft sich im Aufstiegskampf immer mehr Luft.


    Ca. 500 Zuschauer im Harres zu St. Leon sahen wahrlich kein gutes Spiel von beiden Seiten. Sehr viele Abspiel- und Technische Fehler leisteten sich sowohl die Gastgeber, als auch die Gäste aus Südhessen. Letztendlich waren die ersten 15 Minuten der zweiten Hälfte spielentscheidend, als die Hofmann-Truppe 6 Tore in Folge erzielte und somit den Grundstein für diesen Erfolg legte (19:10 40. Minute).
    Der TSV Viernheim versäumte es zu Beginn des Spiels vorzulegen. Sage und schreibe drei Konter wurden in den ersten 5 Minuten „weggeworfen“. Somit bestimmten die Hausherren ab dem 6:5 /15. Min) das Spielgeschehen. In beiden Abwehrreihen stachen die Torhüter hervor. Cornitzius und Jahnke hielten ihre Farben durch zahlreiche Glanzparaden im Spiel. Mit 13:10 verabschiedete man sich in die Pause.
    Nach dem Wechsel marschierte der „Spargelexpress“ auf vollen Touren. Starke zehn Minuten brachten die Gäste völlig aus dem Tritt. Zu diesem Zeitpunkt sah auch Spielmacher Marcel Seidel die erste, der insgesamt drei Rote Karten gegen Viernheim. Unverständlicher Weise hörte die SG nun damit auf, den schnellen Kombinationshandball zu zelebrieren. Viernheim holte Tor um Tor auf, doch näher wie auf drei Tore (24:21 55. Min) kamen die Gäste nicht heran.
    Am Ende stand ein durchaus verdienter Erfolg der Hausherren zu Buche. Drei Punkte beträgt nun der Abstand zwischen den „Hofmännern“ und den Verfolgern Nussloch und Viernheim, somit scheint eine kleine Vorentscheidung in Sachen Meisterschaft gefallen zu sein.




    SG 07: Jahnke, Haffner T., Haffner J. 4, Nagel 11/3 , Sottile 1, Müller 1, Krziwania 1, Steinhauser 3, Hähnel 4, Schell, Wiedemann 3/1,
    Trainer: Hofmann


    TSV V: Föhr 1, Hinz, Batke , Deckert 2, P. Seidel , Seib 4, M. Seidel 2, Fath 3, Ritter 7/2, Diefenbach 4, Stillfried , Cornitzius, Lessle Trainer: Fath





    Schiedsrichter: Gierich / Lay (Kreis Karlsruhe)


    7 – Meter: 7/4 : 2/2


    Zeitstrafen: 4 / 7


    Rote Karten: 1 / 3
    Spielfilm: 1:0, 2:2, 4:5, 7:5, 9:7, 11:9, 13:10 (HZ), 14:10, 19:10, 21:13, 23:16, 24:21, 25:22,28:23 (Ende)

    Am Sonntag steigt der Showdown zum wahrscheinlich alles entscheidenden Spiel der diesjährigen Badenligasaison. Bei einem Sieg unseres Teams stehen alle Zeichen auf Aufstieg, bei einem Remis oder Sieg der Gäste bleibt die Saison weiterhin spannend.
    Pilgern Sie recht zahlreich in den Harres und unterstützen das Team von Trainer Helmut Hofmann bei dieser schweren Aufgabe.


    BADENLIGA MÄNNER


    SPITZENSPIEL


    SG 07 St. Leon – TSV Viernheim
    Tabellenerster – Tabellenzweiter


    Sonntag, 10.02.2008 17 Uhr


    Harres St. Leon - Rot

    Ich glaub es war so:
    Torerfolg Frankreich,2 Min Roggisch,Anspiel und immer noch 6 Deutsche auf dem Spielfeld. Ganz klar, Ballbesitz Frankreich !!!

    Meines Erachtens lag beim Wechselfehler der Deutschen ein klarer Regelverstoß vor. Die Franzosen hätten Ballbesitz haben müssen. Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren. Was meinen die Regelexperten ?

    Pflichtsieg der Hofmann – Truppe!
    Nach drei sieglosen Spielen in Folge kam der Aufsteiger aus der Karlsruher Vorstadt gerade recht, um das SG – Schiff wieder auf den richtigen Kurs zu bringen.
    Schon zu Beginn der Partie übernahmen die Hausherren die Initiative. Ehe sich der Fusionsclub versah, lag man schon 10:3 im Rückstand (15. Min). Nach der Auszeit der Gäste versäumte es St. Leon, endgültig den Sack zuzumachen. Zahlreiche ausgelassene Chancen ermöglichten RiWeiGrö, das Ergebnis zur Pause mit 15:9 noch erträglich zu gestalten.
    Die zweiten 30 Minuten verliefen identisch wie die ersten. Locker hätte man an diesem Abend die „Vierziger Marke „ knacken können, wären da nicht die vielen technischen Fehler und ausgelassene Chancen gewesen. Das Spiel plätscherte so vor sich hin, ohne dass die SG jemals in Not geriet. St. Leon gewann das Spiel mit 26:18 Toren.






    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 8/2, Hambsch 4, Müller 4, Steinhauser 1, Hetzel 1, Schell 1, Thome 3, Steinbach 1, Knebel 2, Konietzny 2
    Trainer: Hofmann


    HSG RWG: Banduhn, Elbe, Thometzek, Heiß B., Heiß J. 3, Hüttner 4, Herrmann 2, Lay, Knoll 3/1, Sium 1, Kargl, Kashef, Frey
    Trainer: Münch



    Schiedsrichter: Häußer/Raab (Kreis Bruchsal)


    7 – Meter: 5/2 – 8/2


    Zeitstrafen: 10 - 8


    Rote Karten: 2/0 (Thome und Hetzel jeweils 3. Zeitstrafe)


    Spielfilm: 1:0,5:1,8:2,10:4,12:8,15:9 (HZ),15:10,17:12,21:13,22:17,23:18,26:18
    (Ende)
    ,

    Zwei wunderschöne Tore des Linksaussen Jan Haffner zu einer zwischenzeitlichen 2:1-Führung, dies war der einzige Lichtblick, den die wiederum zahlreich angereisten Fans aus der Spargelgemeinde zu sehen bekamen. Fortan bestimmte nur noch eine Mannschaft das Spielgeschehen in der Olympiahalle, die SG Nussloch.
    Christian Elzer, seinerseits Torhüter der Hausherren, brachte die Gästestürmer mit zahlreichen Glanzparaden an den Rande der Verzweiflung und im Angriff konnte sich Trainer Kalabic wie immer auf seinen Spielgestalter Christian Job verlassen. Der 32-jährige spielte mit der Gästeabwehr Katz und Maus.
    So nahm das Schicksal der Gäste seinen Lauf. Nussloch marschierte und hatte zur Pause eine 15:8 Halbzeitführung inne.
    Nach dem Wechsel wurde die Begegnung noch einseitiger. Ein Wechselfehler und viele technische Unzulänglichkeiten der Gäste machten es Nussloch leicht, das Spiel schon recht früh zu entscheiden. Über 18:10 (35. Min) und 22:12 (48. Min) kamen die Hausherren zu einem deutlichen und hochverdienten Derbysieg.



    SG N: Elzer, Martin, Kulikowski, Stempel 2, Fischer 4/1, Gutfleisch 4, Job 5, Herb, Erles 3/1, Güttner 5, Müller 2, Mesic, Lazarus 2/1 Trainer: Kalabic



    SG 07: Jahnke, Haffner T., Haffner J. 2 , Hambsch , Müller 4, Koch 1, Steinhauser 1, Hetzel 1, Schell 1, Thome 1, Steinbach, Knebel 1, Konietzny, Wiedemann 5/2
    Trainer: Hofmann



    Schiedsrichter: Kling/Schäfer (Kreis HD/MA)


    7 – Meter: 4/3 : 4/2


    Zeitstrafen: 4 / 6


    Rote Karten: 0 / 1 (Koch 51. Min grobes Foul)
    Spielfilm: 0:1, 5:3, 8:4,11:6, 14:7, 15:8 (HZ), 16:8, 19:11, 22:11, 24:13, 26:15, 27:17(Ende)

    Die SG 07 St. Leon konnte bei diesem Derby in keinster Weise an die Leistung vom Sonntag, wo man den Tabellenführer Königshofen an die Wand spielte, anknüpfen.
    Vor einer stattlichen Zuschauerkulisse konnte sich der Gast ab dem 5:5 (11. Min) immer wieder absetzen. Durch viele Abwehrfehler und Ungenauigkeiten im Abschluss wurde es der TSG leicht gemacht, auf 6:10 davonzuziehen. Die Hausherren fingen sich wieder zum Ende der 1. Hälfte und glichen bis zum Pausenpfiff aus (14:14).
    Nach dem Wechsel verpasste die SG die große Chance, bei einer 6:2-Über-
    zahlsituation, sich seinerseits entscheidend abzusetzen. Wiesloch überstand dies grandios und setze seine Angriffswelle fort. Vor allem Philipp Müller packte nun die Torkanone aus. Der Gast erzielte mit dem 26:30 (56. Min) die Entscheidung und kam letztendlich zu einem verdienten 28:32 Erfolg.
    Zu erwähnen wäre noch die vorzügliche Leitung des Spiels durch die beiden jungen Schiedsrichter Kirsch und Dinges aus Eggenstein bei Karlsruhe.





    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 1, Hambsch 3, Sottile , Müller 3, Koch 3, Steinhauser 4, Hetzel 1, Schell 2, Thome , Steinbach , Knebel 1, Konietzny, Wiedemann 10/5
    Trainer: Hofmann


    TSG W: Peitz, Delfs, Zwick 2, Back 5, Bender O. 1, Heger 1, Bender S. 4, Hardt 4, Engelhardt 2, Böhler 1, Wehran, Guzy, Müller 11/5, Wettstein 1
    Spielertrainer: Stefan Bender



    Schiedsrichter: Kirsch/Dinges (Kreis Karlsruhe)


    Zuschauer: 500


    7 – Meter: 7/5 – 5/5


    Zeitstrafen: 4 - 6


    Rote Karten: ------


    Spielfilm: 1:0,3:3,5:5,5:8,6:9,9:13,14:14 (HZ),14:15,17:17,20:22,22:27,25:28,27:30,28:32
    (Ende)

    SG 07 St. Leon – HG Königshofen/Sachsenflur 33:24 (14:13)



    Toller Sieg gegen den bisher ungeschlagenen Tabellenführer!


    St. Leon bleibt zuhause eine Macht. Die Truppe von Trainer Helmut Hofmann schlug vor begeisterter Heimkulisse die HG Königshofen/ Sachsenflur völlig verdient mit 33:24 Toren.
    Der „Spargelexpress“ legte los wie die Feuerwehr. Durch eine tolle Anfangsviertelstunde wurde der Gast regelrecht vorgeführt. Der wiedermals überragende Patrick Jahnke im Tor ließ in bis zu diesem Zeitpunkt nur vier Tore zu. Der Angriff harmonierte und mit schön herausgespielten Toren führte man bis dato mit 9:4 Toren. Danach fing sich der Tabellenführer und konnte seinerseits verkürzen. Bis zum Halbzeitpfiff hielt die SG einen Ein Tore Vorsprung.
    Nach dem Wechsel änderte Trainer Hofmann seine Aufstellung. Erstmals in dieser Runde konnte er auf Patrick Wiedemann zurückgreifen, der danach mit Michael Hambsch die recht Angriffsseite bildete.
    Diese Konstellation belebte zunehmend das Spiel der „Rothemden“. Vor allem die Außen Hambsch und Jan Haffner erzielten die entscheidenden Tore. Beim 28:22 (50. Min) war dann die Messe zu Gunsten der Hausherren gelesen und das treue Publikum dankte es ihrer Mannschaft mit „Standing Ovations“. Die offene Abwehr der Gäste brachte nichts mehr ein und so verließ St. Leon dank einer Meisterleistung als Sieger das Parkett.
    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 7, Hambsch 5, Sottile 4, Müller , Koch 2, Steinhauser 5, Hetzel 5/4, Schell 3/1, Thome 1, Steinbach , Knebel, Konietzny, Wiedemann 1
    Trainer: Hofmann


    HG K/S: Rakovic, Zahner, Verdes 1, Cico 3, Meder 3, Nixdorf 5/1, Schad 2, Wild, Weiland 1, Leuthold, Klemb1, Stockert 4, Fischer, Deis 4/2 Trainer: Kleist



    Schiedsrichter: Baum/ Schäfer (Kreis Mannheim)


    Zuschauer: 300


    7 – Meter: 7/6 – 5/3


    Zeitstrafen: 6 - 6


    Rote Karten: 48. Min Klemb (HG) 3. Zeitstrafe


    Spielfilm: 1:0,4:1,7:2,8:4,11:9,13:10,14:13 (HZ),15:13,20:13,20:16,24:19,27:22,30:23,
    33:24 (Ende)

    SG 07 St. Leon – SG Heidelsheim /Helmsheim 31:21 (16:10)



    Die Festung „Harres“ war für die SG Heidelsheim/Helmsheim uneinnehmbar !
    Starker Auftritt der SG St. Leon beim Heimspiel gegen den BWOL- Absteiger, bei der Markus Müller mit 8 Toren erfolgreichster Werfer war.
    Die mit 0:6 Punkten gestartete Truppe von Trainer Alexander Fetzer kam ohne ihren Goalgetter Carl Nagel, der wegen einer Erkrankung Sportverbot von den Ärzten erhielt, in die Spargelgemeinde.
    Gleich zu Beginn zeigte die SG, wer Herr im heimischen Gefilde ist. Eine starke Abwehrleistung, insbesondere gegen Geider und Hähnel, war der Garant dafür, dass die „Hofmänner“ auf 8:4 (12. Min) davonzogen. Auch im Angriff lief es wie am Schnürchen und so war der Halbzeitstand von 16:10 Toren durchaus, auch in dieser Höhe, mehr als verdient.
    Auch in Durchgang 2 traten die mit sehr guten Einzelspielern bestückten Gäste nie als eine Einheit auf. St. Leon hatte dadurch leichtes Spiel und erhöhte den Vorsprung auf 10 Tore (21:11 40. Min). Einzig und allein einigen Umstellungen bei den Hausherren ist es zu verdanken, dass die SG H/H nicht total unter die Räder kam und das Schlussergebnis von 31:21 noch einigermaßen passabel ausfiel.
    Trainer Fetzer sprach beim anschließenden Pressegespräch von einer sehr desolaten Vorstellung seiner Mannschaft, während Helmut Hofmann von der Partie seiner Mannen durchaus angetan war. Zufrieden zeigte er sich auch mit dem Saisonstart des Teams, welches nun mit 6:2 Punkten Tuchfühlung mit der Spitzengruppe hat.

    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 5/2, Hambsch , Sottile 4, Müller 8, Koch 5, Steinhauser 1, Hetzel , Schell 6/2, Steinbach , Knebel, Konietzny 2
    Trainer: Hofmann


    SG H/H: Debatin, Raab, Eberlein 1, Geider 2, Eissler 1, Bader 6, Wacker, Hähnel, Heitzler 4, Abt 3, Polifka 2, Samson 2, Dozic Trainer: Fetzer



    Schiedsrichter: Beuthner/Fiess (Kreis Pforzheim)


    Zuschauer: 250


    7 – Meter: 4/4 – 1/0


    Zeitstrafen: 4 - 7


    Rote Karten: 37. Min Hähnel (SG H/H) Foulspiel beim Gegenstoß


    Spielfilm: 1:0,4:4,8:4,10:6,12:9,14:10,16:10, (HZ),17:10,20:11,23:13,24:16,25:19,28:21,
    31:21 (Ende)

    Unkonzentrierte Spielweise der Gäste kostet zwei Punkte !
    Mit 4:0 Punkten im Gepäck reiste der Tross aus der Spargelgemeinde mit breiter Brust in die Fächerstadt nach Knielingen. Trainer Hofmann warnte seine Spieler vor der heimstarken Bourlakin – Sieben.
    Diese legte dann auch gleich los wie die Feuerwehr (4:1 7. Min). Der Gästetrainer war also gleich gezwungen, mit der „Grünen Karte“ seine Leute neu zu motivieren. Dies zeigte auch Wirkung, als die SG vor allem über die 2. Welle das eine oder andere Mal zum Torerfolg kam.
    St. Leon kämpft sich dann auf 8:8 (15. Min) heran. Danach sank das Niveau auf beiden Seiten deutlich. Viele Abspielfehler und Unkonzentriertheiten prägten die Schlussphase der 1. Halbzeit.
    Nach dem Wechsel das gleich Bild. Erst beim 16:13 setzten sich die Hausherren wieder ab. St. Leon vergab Chancen in Hülle und Fülle und beim 21:15 schien die Sache zu Gunsten Knielingens gelaufen zu sein. Die Gäste stemmten sich noch einmal gegen die drohende Niederlage. Neuzugang Bastian Konietzny „tankte“ sich am Kreis durch und erzielte in den letzten 12 Minuten fünf blitzsaubere Tore. Einige unglückliche Entscheidungen des Schiedsrichtergespanns ließen nicht mehr als eine Ergebniskorrektur zu. Am Ende stand ein 26:22 Heimerfolg für den TV Knielingen zu Buche.



    TV K: Palec, Schweizerhof, Frey, Borrmann 7/2, Weber 3, Schuhmacher 4, Tremml 2, Hügele 1, Werner, Ebert 3, Krziwania 6/2, Kempf, Kary Trainer: Bourlakin


    SG 07: Jahnke, Haffner T., Haffner J. , Hambsch , Sottile 1, Müller 2, Koch 1, Steinhauser 1, Hetzel 3/2, Schell 6/1, Thome 2, Steinbach, Knebel 1, Konietzny 5
    Trainer: Hofmann



    Schiedsrichter: Kilinc / Schenk (Kreis Mannheim)


    Zuschauer: 200


    7 – Meter: 7/4 : 4/3


    Zeitstrafen: 4 / 6


    Rote Karten: --- / 2 ( Knebel 59. Min Foulspiel; Trainer Hofmann 59. Min Meckern )
    Spielfilm: 1:0, 4:1, 6:4, 8:8, 11:9, 11:11 (HZ), 12:11, 17:13, 19:14, 21:16, 23:18, 23:21, 25:21, 26:22 (Ende)

    SG 07 St. Leon – TV Neuthard 36:33 (17:15)



    Torreiches Spiel mit einem verdienter Sieger !
    Zahlreiche Handballfreunde haben sich am Sonntag im heimischen Harres eingefunden, um den ersten Heimauftritt der SG St. Leon beizuwohnen.
    Der Gegner hieß TV Neuthard, seines Zeichens Tabellendritter der vergangenen Runde.
    Die Mannen von Trainer Hofmann wussten also schon vor dem Spiel, welch „hartes Stück Arbeit“ sie heute erwartet.
    In den ersten 10 Minuten war Abtasten angesagt. Danach lief das Kombinationsspiel der Hausherren besser, was den Ausschlag für eine 7:4 – Führung gab. Der Gast ließ aber nicht locker und stellte beim 10:10 (20. Min) den Einstand wieder her. Erst in der Endphase der ersten Hälfte besann sich die SG auf seine Stärken und führte beim Seitenwechsel mit 17:15 Toren.
    Nach dem Wechsel das gleiche Bild. Der Gast aus Neuthard hatte auf Torerfolge der SG immer eine Antwort parat. Dieses „Spielchen“ dauerte bis zur 48. Minute, ehe das Team aus der Spargelgemeinde einen spiel-
    entscheidenden Vier-Tore Vorsprung herausholte (29:25). Glänzend aufgelegt war dabei der Rückraum (Schell, Hetzel, Steinhauser), die alleine 24 der 36 Tore für die Heimmannschaft erzielte. Bis zum Ende wurde dann der Vorsprung verwaltet und der erste Heimsieg der noch so jungen Saison war perfekt.


    SG 07: Jahnke , Haffner T. , Haffner J. 4/1, Hambsch 2, Sottile 1, Müller 2, Koch 2, Steinhauser 6, Hetzel 8/2, Schell 10, Thome, Steinbach 1, Knebel, Konietzny
    Trainer: Hofmann


    TV N: Schäfer, Haag, Klotz 5, Müller 5/1, Yüksel 3, Seip 2, Lichtner 7, Bilski 2, Häfele 3, Scholtes, Heyer 5/1, Tomic 1



    Schiedsrichter: Krämer / Spering (Kreis Karlsruhe)


    Zuschauer: 300


    7 – Meter: 4/3 – 5/2


    Zeitstrafen: 8 - 6


    Rote Karten: ---


    Spielfilm: 0:1, 2:2, 5:3, 7:5, 9:6, 10:9, 11:12, 12:14, 15:15, 17:15 (HZ), 17:16, 20:20, 23:23, 26:23, 29:25, 32:29, 35:31, 36:33 (Ende)

    Ein Mann geht in die Kneipe und setzt sich an den Tresen. Als der Wirt ihn fragt was er will, antwortet er: "Ich wette mit Dir um ein Bier, dass ich etwas in meiner Tasche habe, dass du noch nie gesehen hast."
    Der Wirt, mit allen Wassern gewaschen, geht auf die Wette ein. Daraufhin öffnet der Gast seine Jackentasche und holt ein kleines 30cm grosses Männchen raus und stellt es auf den Tresen. Das Männchen sah aus wie der berühmte Autor Simmel und ging den Tresen entlang, schüttelt jedem Gast die Hand und sagt: "Guten Tag, sehr erfreut, mein Name ist Simmel ich bin Literat".


    Der Wirt, der sowas noch nie gesehen hatte, war völlig aus dem Häuschen und fragte ihn, woher er das Männchen hat. Daraufhin antwortete ihm der Gast: "Geh raus, die Strasse entlang bis du an eine Ecke mit einer Laterne kommst. Dann reibe an der Laterne und es erscheint dir eine gute Fee." Der Wirt rannte sofort los, kam an der Laterne an und befolgte die Anweisungen des Gastes. Daraufhin erschien ihm eine gute Fee und gewährte ihm einen Wunsch. Der Wirt überlegte nicht lange und sagte: "Ich hätte gerne 5 Millionen in kleinen Scheinen." Die Fee klopfte mit ihrem Zauberstab und 'Puff...', der Wirt hatte 5 Melonen in der Hand und um ihm herum lauter kleine Schweine. Stinksauer ging er zu seiner Kneipe zurück und sah seinen Gast noch am Tresen stehen.


    Er ging zu ihm und schimpfte: "Deine Fee ist wohl schwerhörig, ich wollte 5 Millionen in kleinen Scheinen und bekomme hier 5 Melonen und lauter kleine Schweine." Da sagte der Gast: "Klar ist die schwerhörig, oder dachtest Du allen Ernstes, ich wünsche mir einen 30 cm grossen Simmel."

    St. Leon dreht das Spiel in der Schlussviertelstunde !
    Riesige Freude herrschte im Lager der Gäste nach dem Schlusspfiff, hatte man doch im Auftaktmatch der diesjährigen Badenligasaison den TV Bammental in dessen eigener Halle mit 20:25 (14:11) geschlagen. Dabei sah es nach den ersten 45 Minuten für die „Hofmänner“ gar nicht gut aus.
    Ohne die beiden verletzten Rückraumsäulen Patrick Wiedemann und Christian Koch startete die SG in die Begegnung. Bis zum 5:5 schenkten sich die beiden Teams nichts. Ab der 15. Minute setzten sich die Hausherren auf 8:5 ab. Das dieser Abstand auch noch beim Pausenpfiff bestand hatte lag wohl daran, weil sich die Gäste aus der Spargelgemeinde sehr viele Ballverluste leisteten.
    Nach dem Wechsel versäumte es der TV Bammental, den berühmten „Sack“ zuzumachen. St. Leon holte Tor um Tor auf. Vor allem Linksaußen Jan Haffner erzielte in dieser Phase drei blitzsaubere Kontertore und war mitverantwortlich, dass die Gäste den Spieß umdrehten. Nun kam auch Christian Koch zum Einsatz. Das 24-jährige Eigengewächs der SG gab der Abwehr Stabilität und verteilte im Angriff geschickt die Bälle. Beim 19:22 (56. Min) und der Roten Karte gegen Pius Warken gaben sich die Hausherren auf und die Gäste erhöhten das Ergebnis, unter dem Jubel ihres treuen Anhanges, auf 20:25 Tore.




    TV B: Heger (1.-46.), Gräff (46.-60.)Zimmer, Lerche, Welling, Warken 5/2, Baumann 2/1, Welke 1, Körner 7, Schimek, Schneider 1, Hey 2, Franz 2/1 Trainer: Schmiedel



    SG 07: Jahnke, Haffner T. (bei einem 7m), Haffner J. 5, Hambsch 1, Sottile 4, Müller 4, Koch, Steinhauser 3, Hetzel 5/2, Schell 2, Thome, Steinbach, Knebel, Konietzny 1
    Trainer: Hofmann



    Schiedsrichter: Häußer / Raab (Kreis Bruchsal)


    Zuschauer: 300


    7 – Meter: 5/4 ( Warken scheitert an Jahnke ) : 4/2 ( Schell über das Tor; Hetzel scheitert an Gräff )


    Zeitstrafen: 5 (Warken, Körner, 2x Hey, Franz ) / 8 ( Haffner J., 3x Sottile, Müller, 2x Koch, Schell


    Rote Karten: Warken ( grobes Foulspiel 56. Min ) / Sottile ( 3. Zeitstrafe 56. Min )


    Spielfilm: 0:1; 3:3; 5:5, 8:5, 10:7, 10:9, 12:10, 14:11 (HZ), 15:11, 16:13, 17:17, 19:20, 19:22, 20:23, 20:25 (Ende)

    Zitat

    Original von Ronaldo
    Doch, es fehlten nur die Regio-Löwen - Flensburg hatte man dann fälschlicherweise ein Freilos zugesprochen. Mit den Regio-Löwen sind es dann 64.


    und ausgerechnet noch ein Freilos des Südens ! :pillepalle: :wall: :pillepalle: :wall: :pillepalle:
    manche Herren sollten sich angesichts ihrer Denk- und Leistungsfähigkeit Gedanken machen. Auch im Hinblick auf die bevorstehende WM.
    Hätte man drei Hauptschüler aus den Ferien geholt wäre dieser Labsus sicherlich nicht passiert.

    2. Kraichbachturnier der SG 07 St. Leon
    am Freitag, den 28.07.2006
    Kleinfeldanlage Vereinsgelände



    Die SG 07 St. Leon veranstaltet auch in diesem Jahr einen Tag vor der Ortsmeisterschaft ein interessantes Handballturnier. Dabei geben vier Mannschaften in mitten der Vorbereitung auf dem schönen Kunstrasenplatz in St. Leon ihre Visitenkarte ab. Dies sind im Einzelnen:


    TSG Hassloch (Regionalliga Südwest)
    TV Hemsbach (Regionalliga Süd)
    TV Schriesheim (Landesliga Nord)
    SG St. Leon (Badenliga)



    Die SG 07 St. Leon lädt zu diesem sowohl die gesamte Einwohnerschaft von St. Leon – Rot, als auch alle Handballinteressierten und –begeisterten ein. Für Speis und Trank ist wie immer bestens gesorgt.


    Die genauen Anwurfzeiten werden noch bekannt gegeben.

    SG St. Leon – TV Knielingen 33:28 (19:14)


    Versöhnlicher Abschluss der Badenligasaison 2005/2006 !
    Vor Beginn des Spiels wurden drei Spieler bzw. Betreuer verabschiedet.
    - Matthias Cullmann (wechselt in die Regionalliga zum TV Altensteig)
    - Zdenko Gajarsky (wechselt zum Ortsnachbarn TSV Rot)
    - Sascha Oestringer (beginnt seine Trainerlaufbahn beim TV Dielheim)
    Die Handballabteilung wünscht alles Gute für ihre neuen Aufgaben.


    Das Spiel begann sehr rasant. Bereits nach vier Minuten wurden sechs Tore erzielt (4:2). Die Gäste aus der Fächerstadt blieben dran und hatten mit Alex Mikhail, der insgesamt 13 Tore in diesem Spiel markierte, den besten Mann auf dem Platz. Nach dem 6:7 der Gäste drehte die SG mächtig auf. Durch Kontertore und eine schnelle Mitte zog man auf 10:7 (17. Min) davon. Bis zur Halbzeit wurde der Vorsprung auf 19:14 ausgebaut.
    Nach der Pause kam ein unverständlicher Einbruch. Knielingen kam innerhalb von drei Minuten heran (19:18 33. Min). Trainer Hofmann stellte nun seine Mannschaft um, was sich zum Guten heraus stellte. Knielingen kam einmal zum Ausgleich (20:20 37. Min), ansonsten spielte nur eine Mannschaft. Kontinuierlich zog die SG davon und kam dadurch zu einem ungefährdeten 33:28 Heimerfolg, der anschliessend im Clubhaus gebührend gefeiert wurde.

    Die SG St. Leon hat das Derby gegen die Weinstädter aus Wiesloch mit 24:23 Toren verloren.
    Eine Hiobsbotschaft ereilte Trainer Hofmann vor dem Spiel: Patrick Wiedemann lag mit Magen-Darm Problemen im Bett und konnte somit nicht ins Spielgeschehen eingreifen.
    Aus diesem Grund stockte die Angriffsmaschinerie der Gäste. Lediglich Zdeno Gajarsky hielt die Gäste mit seinen sechs Toren in der ersten Halbzeit am Leben. Bei Wiesloch gefielen Böhler (1.HZ), Peitz und Spielgestalter Oliver Bender.
    Die TSG lag bis zur 23. Minute ständig in Führung. Trainer Hofmann stellte seine Spieler besser auf den Gegner ein, was sich durch das Unentschieden zur Pause auch auszahlte. Nach dem Wechsel übernahm St. Leon die Initiative, versäumte es aber sich entscheidend abzusetzen. Aber auch die Herren in Schwarz hatten dabei großen Anteil. Die Gäste wurden durch unberechtigte Strafzeiten geschwächt, was Wiesloch wiederum konsequent ausnutzte. Beim 24:21 (58. Min) war dann die Entscheidung zu Gunsten der Hausherren gefallen. Der SG gelang nur noch eine Ergebniskosmetik.

    SG St. Leon – SG Nussloch 26:18 (11:10)


    Tolle Derbystimmung im Harres – Nussloch in Durchgang 2 ohne Chance.


    Alles war angerichtet. Eine große Zuschauerkulisse fand sich am Gründonnerstag in einer der größten Sporthallen der Region um ein hochbrisantes Nachbarschaftsduell zu erleben. Der Gast konnte sich noch berechtigte Hoffnung machen, in der Tabelle noch den zweiten Platz zu erreichen. St. Leon konnte mit einem Sieg seinerseits endgültig das Thema Abstieg abhaken.
    Nussloch begann wie entfesselt. Spielgestalter Christian Job nahm gleich zu Beginn das Heft in die Hand und brachte mit zwei Toren seine Farben in Führung. Das „eine Schwalbe noch lang keinen Sommer macht“, sahen die ca. 900 Zuschauer in der Folgezeit. Der Gastgeber übernahm die Initiative und erzielte das 5:3 (12. Min). Die Restspielzeit der 1. Hälfte verlief ausgeglichen, wobei St. Leon beim Pausenpfiff mit 11:10 die Oberhand behielt.
    Nach dem Wechsel spielte nur noch eine Mannschaft, die SG 07 St. Leon. Immer wieder rannten sich die Nusslocher Angreifer am Abwehrbollwerk fest. Das „S“ –Trio aus St. Leon (Steinhauser, Sottile, und Steinbach) hatten ihre Gegenspieler voll im Griff. Auch verantwortlich dafür, das Nussloch in der zweiten Halbzeit nur 8 Tore erzielte: Patrick Jahnke. Der Teufelskerl zwischen den Pfosten, der im übrigen in Nussloch das Handballspielen erlernt hat, wuchs wie immer über sich hinaus und fing sogar die Bälle der gefürchteten Nusslocher Rückraumschützen. Einige Fans aus der Spargelgemeinde wünschen sich, dass das Jahnke-Trikot mit der Nr. 1 nach dessen Karriereende unters Harresdach gezogen werden soll und die Nummer nicht mehr vergeben wird.
    Der Angriff der Gastgeber funktionierte nun auch. Insbesondere Benjamin Schell und Markus Müller von der Aussenposition erzielten zwischen der 40. und 50. Spielminuten wichtige Tore und brachten somit „Rot und Weiß“ auf die sichere Siegesstrasse. Über 20:16 und 24:17 kam man dann relativ leicht zu einem 26:18 Derbysieg.
    Mit dieser hervorragenden Leistung verabschiedete man sich aus den Niederungen der Tabelle. Der Gast aus Nussloch konnte an diesem Abend nicht überzeugen und hatte nur, mit Christian Job ( 8 Tore ) und Michael Weimer im Tor, zwei Spieler, die ihre Leistungen abrufen konnte.




    St. Leon: Jahnke, Gajarsky 4 , Hambsch 2, Sottile 1, Steinhauser , Steinbach , Schell 5/1, Koch 3, Wiedemann 6, Hetzel 2, Müller 3

    SG St. Leon gewinnt haushoch im Enztal. Allerdings war Neuenbürg kein ernsthafter Gegner.
    Die Gäste aus Nordbaden begannen furios und gingen mit 1:6 in Führung (10. Min). Man merkte den Hausherren an, das in der vergangenen Woche der Abstieg besiegelt worden war. Keine Motivation, kein Aufbäumen und so nahm das Schicksal seinen Lauf. St. Leon nutzte jede sich bietende Gelegenheit um zum Torerfolg zu kommen. Auch die Abwehr war an diesem Abend wenig gefordert. Die 27 Gegentore resultierten aus Nachlässigkeiten im Gefühl des sicheren Sieges. Immer wieder wirbelte die Hofmann-Truppe den Gegner durcheinander. Mit 10:18 wurden die Seiten gewechselt.
    Auch nach dem Wechsel hielt der Offensivdrang der Gäste an. Wiedemann 11 Tore, Gajarsky 8 Tore und Steinhauser mit 7 Toren avancierten zu den Top-Torschützen bei der SG. Zum Schluss sprangen 43 Tore heraus, eines der höchsten Ergebnisse der Vereinsgeschichte.





    St. Leon: Jahnke, Gajarsky 8 , Hambsch , Sottile 5, Steinhauser 7, Steinbach 2 , Schell 5/2, Koch 3, Wiedemann 11/1, Hetzel ,Müller 2

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