Beiträge von ben

    Der Magdeburger Kreisläufer Sigfus Sigurdsson würde sich schon gerne bald dauerhaft in Nordhorn einrichten. Er habe "gute Gespräche" mit Rigterink und Lindgren geführt. "So wie es aussieht, komme ich zur HSG", lächelte der isländische Nationalspieler, der gestern doppelten Grund zur Freude hatte: Er konnte den Sieg des SCM und seinen 31. Geburtstag feiern.


    Quelle: Grafschafter Nachrichten

    Manager Bernd Rigterink hat vom norwegischen Nationalspieler Börge Lund die Zusage für einen Zwei-Jahres-Vertrag. Und der Magdeburger Kreisläufer Sigfus Sigurdsson würde sich schon gerne bald dauerhaft in Nordhorn einrichten. Er habe "gute Gespräche" mit Rigterink und Lindgren geführt. "So wie es aussieht, komme ich zur HSG", lächelte der isländische Nationalspieler, der gestern doppelten Grund zur Freude hatte: Er konnte den Sieg des SCM und seinen 31. Geburtstag feiern.


    Qulle: Grafschafter Nachrichten

    Glückwunsch an Essen!


    Was Magdeburg da in den letzten 5 Minuten gespielt hat war ja absolut grottig. Das Spiel war da doch eigentlich in trocknen Tüchern. Man musste ja glauben Kretsche und Co. wollten schnell in die Kabine. Eine Europäische Spitzenmannschaft sieht so auf jeden fall nicht aus.

    Wer kann denn ernsthaft versuchen die Trainer der ersten Liga zu bewerten. Das potential mit denen die Übungsleiter umgehen ist doch so gravierend unterschiedlich da kann ich ja maximal in Gruppen unterscheiden wie dir Reichen, die normalos und die Armen.


    Ansonsten kann mir jemand sagen, ob ein Serdarusic mit Minden jetzt schon 10. wäre oder ein Mudrow mit Gummersbach erster. Ich denke einfach wir haben hier in dieser Liga eine große Zahl super Trainer.
    Einige kann man da sicherlich getrost zu jedem Verein schicken und sie holen dort das Optimale heraus, andere leisten nur in diesen einen Verein unglaubliches weil dort alles so passt wie sie es brauchen. Aber wer will denn dies wirklich beurteilen.
    Ein Peter Meisinger zum Beispiel baut bei Großwaldstadt Jahr für Jahr eine neue Mannschaft auf, ganz großartig, aber hätte Kiel unter ihm auch die ganzen Erfolge gefeiert. Oder ein Gislason ist mit Magdeburg ganz nach oben gestürmt bis auf den Eurogipfel, aber wäre er mit Düsseldorf auch aufgestiegen?
    Für mich bleiben hier nur Fragen eine Antwort find ich nicht.

    Glückwunsch Flensburg da sieht man wie kaltschnäuzig die Mannschaft spielt.
    Klasse Leistung hoch verdien!
    Was Magdeburg wirklich diese Saison kann werden wir erst in den nächsten Wochen erfahren.
    Die nächsten Heimspiele gegen Gummersbach, Nordhorn, Lemgo und Hamburg müssen alle gewonnen werden wenn sie ganz vorne landen wollen. Da sehen die restlichen Aufgaben auswärts mit Kiel, Göppingen und Großwaldstadt ja fast schon leichter aus

    Was ist mit diem GWD bloß los bis zur Halbzeit können sie ja fast überall mithalten,
    aber dann ist alles vorbei.
    Diese extremen Einbrüche sprechen nicht gerade für eine gute Moral in der Mannschaft.
    Wenn sich da nicht ganz schnell etwas ändert ruft die 2.Liga

    Ergebnisse:


    Lemgo - Pfullingen 32:23
    Flensburg - Großwaldstatt 32:27
    Düsseldorf - Magdeburg 27:35
    Kiel - Nordhorn 31:26



    Viele Tipps hier kann ich ja mittragen, aber diese Abschlusstabelle ????
    Hat Kiel jetzt schon eine zweite Mannschaft in der Bundesliga oder sind die Hamburger etwa nach Kiel umgezogen, weil dort die Halle immer voll ist und Jacobsen dann auch wieder zu Hause ist.
    Wäre ja mal was anderes!

    Zitat

    Original von staines
    er hat schonma beim thw gespielt und wenn er gut gespielt hätte dann hätten wir ihn ja wohl nich zur hsg ziehn lassen


    PS: http://www.thw-provinzial.de/thw/sp_pavlo.htm


    so einfach ist das wohl nicht


    ich erinnere mich an Frode Hagen der aus Flensburg nach Nordhorn kam weil er dort nur Nummer drei war, in Nordhorn wurde er ein Top Mann und wechselte nach Barcelona und jetzt nach Kiel.
    Oder ein Solberg den man in Hameln nicht haben wollte auch er ging nach Nordhorn und dann nach Barcelona und nun nach Flensburg
    Oder auch ein Flip der ein Jahr in der zweiten Liga bei Düsseldorf spielte und als diese ihn dann das nächste Jahr nicht bezahlen konnten ging er mangels Interesse der Bundesliga nach Italien heute ist er einer der besten Rechtsaußen der Bundesliga .
    Und warum sollte es bei einem Pavlovic nicht auch so funktionieren er ist bestimmt kein schlechter aber er muss ins System passen, denn die Kieler haben sich ja auch was dabei gedacht als sie ihn damals holten wenn er nicht gut spielen könnte wäre er bestimmt nicht in Kiel gelandet.

    Ich glaube schon das die Düsseldorfer sich aufraffen und mit einem neuen Trainer dann auch das Ziel Klassenerhalt schaffen werden. Ich beobachte die Düsseldorfer schon so lange habe schon zahlreiche Spiele (schon zu Hottis Zeiten) dort in Ratingen miterlebt, auch diesen Sieg gegen Essen nach 0:22 Punkten.
    Ich bin eigentlich durch einen Freund und Düsseldorf Fan zum Handball gekommen und wünsche der HSG Düsseldorf alles gute und eine erfolgreiche Saison.
    (Nur gegen der HSG aus Nordhorn sind meine Sympathien etwas anders verteilt)
    Ich hoffe auf alle fälle das wir auch die nächsten Jahre zum 1.Liga Handball nach Düsseldorf reisen dürfen, für September ist der Termin natürlich schon fest gebucht.
    Lediglich beim Spiel werde ich mich wohl etwas abseits von meinem Freund stellen müssen, aber beim Alt danach sind wir wieder zusammen
    nach einem hoffentlich tolles Handballspiel.


    also viel Glück denn ganz ohne geht es auch nicht

    Zu den Auflagen der HSG Nordhorn schreiben die Grafschafter Nachrichten folgendes:



    "HSG erhält die Lizenz unter geringen Auflagen


    handball Greven: "Auf richtigem Weg"


    nordhorn/fh – In Unruhe waren sie bei der HSG Nordhorn wegen des Lizenzierungsverfahren in den vergangenen Wochen nie geraten und so herrschte auch gestern große Gelassenheit, als der Bescheid des Vorstandes der Handball-Bundesliga (HBL) vorab aus dem Fax kam. Inhalt: Die Marketing-Gesellschaft der Grafschafter Ballwerfer erhält die Lizenz für die kommende Saison unter einer Auflage, die Geschäftsführer Berend Greven als "eine Kleinigkeit" bewertete. Die HSG muss bis zum 24. Juni einen Kapitalnachweis erbringen. Über die Größenordnung wollte Greven ebenso keine Aussage treffen wie Bernd Rigterink. Doch auch der Manager betonte, dass es lediglich "eine Formalie" sei, diese Auflage zu erfüllen.
    Ein Großteil der Summe, die weniger als 100000 Euro beträgt, soll bereits in der vergangenen Woche als Darlehen zur Verfügung gestellt worden sein. Und den noch offenen Betrag bezifferte Greven auf eine Summe "im unteren fünfstelligen Bereich". Der Geschäftsführer sieht die HSG-Sportmarketing GmbH, der vor zwei Jahren erst im zweiten Anlauf die Lizenz erteilt worden ist, daher "auf dem richtigen Weg". Zum Ende der Spielzeit 2001/02 war der HSG ein Saisonverlust in Höhe von 2,3 Millionen Euro prognostiziert worden und die Lizenz nur unter ähnlich strengen Auflagen erteilt worden wie jetzt dem HSV Hamburg (siehe Bericht auf dieser Seite).
    "Wir haben das eingehalten, was wir uns vorgenommen haben", bilanzierte Greven zufrieden. Zwar hatte man bei der HSG gehofft, ohne Auflagen davon zu kommen, jedoch habe man schon geahnt, so der Geschäftsführer "dass da eine Kleinigkeit kommen kann". Unter Berücksichtigung der Turbulenzen um die HSG vor zwei Jahren und des Aspekts, dass der demnächst ausscheidende Liga-Vorsitzende Heinz Jacobsen sich von seinen Nachfolgern nichts vorwerfen lassen wolle, ordnete auch Rigterink die Beurteilung der HSG ein: "Bei uns gucken alle besonders genau hin." Da heißt es, weiter Vertrauen zurückzugewinnen und deswegen gibt Greven für die Zukunft die Maxime aus: "Wir arbeiten ganz in Ruhe weiter."



    Ich glaube auch damit können wir hier gut leben. Handball hat hier wieder eine Zukunft.

    Also ich halte ein wechsel schon für möglich, Bob ist ein sehr ergeiziger Trainer und wenn in Hamburg nichts mehr zu hohlen ist, weil sie sparen müssen kann ich mir ihn bei Gummersbach gut vorstellen.

    Für mich ganz eindeutig Flensburg gewinnt.
    Kiel ist diese Saison nicht so stark um in Flensburg bestehen zu können. Die manschaftliche Geschlossenheit der Flensburger bringt einen klaren Sieg.

    Also, ich sehe den Zweck, aber ich befürchte das sich Minden damit wohl endgültig aus seiner Heimat verabschieden wird.
    Die Preussag Arena wird nun sicher probieren den Strick immer enger zu ziehen denn die müssen die Halle füllen und dabei sind sie noch nie zimperlich gewesen siehe Eishockey.
    Ich habe da ganz große bedenken.
    Aber dem GWD und seinen Fans wünsche ich alles gute vielleicht schafft ihr es ja wirklich. Ich würde mich freuen, wenn Handball in Minden auch in 10 Jahren noch Erstliga mäßig möglich wäre. Ich für mein Teil fahre auf jedem Fall lieber nach Minden in eine volle Halle als nach Hannover selbst wenn diese Ausverkauft ist.
    Ich mag beim Handball sowieso nicht die Hallen wie in Köln, Hamburg, Oberhausen oder Hannover.
    Sicherlich ist es momentan möglich große Hallen zu füllen da der Handball einen großen Stellenwert hat, aber das kann in ein paar Jahren schon wieder anders sein. Wenn dann das Geld nicht eingespielt werden kann dann werden die Betreiber der Arenen ganz schnell das Interesse verlieren und die Vereine fallen lassen und dann stehen die Vereine vorm nichts.
    Ich würde mich freuen wenn ich falsch liege, aber ich glaube nicht dran für mich wird ein Traditionsklub auf Etappen zu Grabe getragen.

    Für mich persönlich führt an die Düsseldorfer kein Weg vorbei zu mindestens, wenn sie von großen Verletzungen verschont bleiben.
    Die ersten sieben von denen sind absolut erstligatauglich.
    Danach haben für mich Melsungen-Böddiger und der TSV Bayer Dormagen die größten Chancen.
    Obwohl es für Bayer genau wie für SG Willstätt/Schutterwald meiner Meinung nach erst nächstes Jahr um alles geht dieses Jahr wäre einfach noch zu früh.

    ?(:hi:

    Als letzte härtetest vor der Europameisterschaft in Slowenien (22. Januar bis 1. Februar 2004) findet in Leipzig und Riesa der QS-Supercup (29. Oktober bis 2. November) mit den sechs weltbesten Handballnationen Statt.
    Neben dem Gastgeber und zweiten der letzten Welt und Europameisterschaft Deutschland nehmen mit Weltmeister Kroatien, Europameister Schweden, Olympiasieger Russland, der WM-Dritte Frankreich sowie der WM vierte Spanien am Turnier teil.
    Bei der 13. Auflage des Supercups muss Heiner Brand auf Klaus-Dieter Petersen, mit 312 Länderspielen der erfahrenste Akteur im Nationaltrikot, verzichten. Der Kieler musste aus privaten Gründen absagen. Für ihn stößt Oliver Roggisch (TUSEM Essen) zum Team. Auch Heiko Grimm (TV Großwallstadt) kehrt nach auskuriertem Nasenbeinbruch wieder ins Team zurück. Der Lemgoer Florian Kehrmann steht beim Supercup vor seinem 100. Länderspieleinsatz.



    Heiner Brand berief folgende Spieler in das vorläufige Aufgebot:
    ;( :hi:


    Tor:
    Henning Fritz (128 Spiele) THW Kiel
    Christian Ramota (113) TBV Lemgo
    Carsten Lichtlein (12) TV Großwallstadt


    Feld:
    Pascal Hens (49 Spiele/130 Tore) HSV Hamburg
    Stefan Kretzschmar (201/740) SC Magdeburg
    Jan-Olaf Immel (70/118) SG Wallau/Massenheim,
    Mark Dragunski (81/145) VfL Gummersbach
    Markus Baur (160/490) TBV Lemgo
    Christian Zeitz (52/141) THW Kiel
    Christian Schwarzer (267/809) TBV Lemgo
    Florian Kehrmann (98/286) TBV Lemgo
    Daniel Stephan (146/414) TBV Lemgo
    Frank von Behren (103/250) VfL Gummersbach
    Christian Schöne (12/14) SC Magdeburg
    Holger Glandorf (5/14) HSG Nordhorn
    Heiko Grimm (23/37) TV Großwallstadt
    Oliver Roggisch (2/0) TUSEM Essen

    Die Spiele im Überblick:


    Europapokal der Pokalsieger,
    3. Runde


    TuSEM Essen - Steaua Bukarest/ROM




    EHF-Pokal,
    3. Runde


    HSG Nordhorn - IK Sävehof/SWE
    SC Meran/ITA - THW Kiel


    (Hin- und Rückspiele bei beiden Wettbewerben 8./9. Nov., und 15./16. Nov.):


    Ein schweres Los für Nordhorn ,
    ein traditionsreichen Verein für Essen
    und wohl nur eine Trainingsaufgabe für Kiel.
    Hoffe aber das alle weiter kommen.

    Wie die Grafschafter Nachrichten in Ihrer heutigen Ausgabe melden, kehrt Toto Lotto Niedersachsen nun doch als Trikotsponsor zur HSG Nordhorn zurück.
    Das abspringen von Toto Lotto im Frühjahr nach nur einem Jahr hatte seinerzeit dazugeführt das über einen Umzug nach Hannover verhandelt wurde.
    Toto Lotto hatte später erklärt das sie nur bereit wären bei einem Umzug nach Hannover (wo sie Mitbetreiber der Preussag Arena sind) als Sponsor zurückzukehren.
    Nachdem der Ministerpräsident Christian Wulff bereits am 2. Mai in einem Interview mitgeteilt hatte das das Geld das in Hannover zur Verfügung steht, natürlich auch für Nordhorn bereit steht gingen die Spekulationen weiter.
    Jetzt gab das Unternehmen bekannt das sie für ein weiteres Jahr als Trikotsponsor in Nordhorn bleiben und wie im letzten Jahr 250000 € überweisen.


    Manager Rigterink meinte hierzu: Damit können wir die schlechten Zeiten etwas schneller vergessen lassen und führte weiter aus das davon unter anderem die Spieler profitieren dürften die vor einem Jahr erst durch ein 20% Gehaltsverzicht dafür gesorgt haben das der Etat gedeckt war.

    HSG einigt sich mit Michael Hoffmann auf Jahresvertrag


    Wie in der heutigen Ausgabe der Grafschafter Nachrichten und seit zwei drei Minuten auch auf der HP der HSG Nordhorn zu lesen ist ist der wechsel von Hoffmann nach Nordhorn doch perfekt!


    Der 28-jährige Nationalspieler spielte zuletzt in Italien. Er soll beim Nordhorner Handball-Bundesligisten den zum Liga-Rivalen HSV Hamburg gewechselten Torsten Jansen ersetzen.


    Die HSG Nordhorn setzt weiter auf die skandinavische Note. Der Handball-Bundesligist hat mit Michael Hoffmann einen dänischen Nationalspieler (16 Länderspiele) für den linken Flügel verpflichtet. Wie HSG-Manager Bernd Rigterink gestern mitteilte, habe man sich mit dem 28-Jährigen erst einmal auf einen Jahresvertrag geeinigt.
    Hoffmann soll bei der HSG die Lücke schließen, die durch den Wechsel von Torsten Jansen zum Liga-Rivalen HSG Nordhorn entstanden ist. Hergestellt wurde der Kontakt zwischen dem Dänenen und dem Bundesligisten durch dessen Landsmann Lars Walther. Der trug von 1996 bis 1998 selbst das Trikot der Grafschafter und ist nun als Berater tätig. Zu seinen Klienten gehört Hoffmann, der unter den dänischen Linksaußen die Nummer vier ist.
    Nationaltrainer Torben Winther kann auf dieser Position mit Lars Christiansen (SG Flensburg-Handewitt) und Nikolaj Jacobsen (THW Kiel) auf zwei Weltklasse-Außen zurückgreifen, hinter denen sich mit Lars Rasmussen (GWD Minden) ein weiterer künftiger Bundesligaspieler einreiht. So stagniert Hoffmanns Länderspielbilanz ein wenig. Nach seinem Debüt am 22. Januar 1997 hat er es laut Statistik des dänischen Verbandes auf 16 A-Länderspiele gebracht, in denen ihm 15 Tore gelangen.
    Das entscheidende Kriterium, das den 1,84 Meter großen Außen für die HSG interessant werden ließ, dürften außer seinem skandinavischen Handballverständnis die Qualitäten in der Defensive gewesen sein. "Er kann auf der Halbposition decken", sagt Walther. Das eröffnet HSG-Trainer Ola Lindgren die Chance, den 1,66 Meter großen Ljubomir Vranjes außen in die 6:0-Abwehr zu integrieren und so auch die Gegenstoß-Qualitäten des schwedischen Spielmachers benutzen zu können.
    Nach Angaben von Walther hat Hoffmann einigen anderen Interessenten Absagen erteilt, weil er unbedingt das Angebot der HSG wahrnehmen wollte, die sich überdies für den deutschen Nationalspieler Dragos Oprea (Frisch Auf Göppingen) und den Tschechen Karel Nockr (Dukla Prag) interessiert hatte. "Michael Hoffmann wollte unbedingt in so einer guten Mannschaft wie der der HSG spielen, weil er sportlichen Erfolg will", erklärte sein Berater.
    Dieser Erfolgshunger des Dänen scheint um so verständlicher, wenn man weiß, dass die vergangene Saison für ihn alles andere als optimal verlief. Erst spielte er für BM. Torrevieja in Spanien. Doch der Verein aus der Liga Asobal war sportlich wie finanziell offenbar überfordert; weil die Gehälter ausblieben, verließ Hoffmann nach der Hinrunde den Klub, der am Ende mit nur drei Siegen aus 30 Spielen abstieg.
    Der Däne wechselte in die erste italienische Liga zu LG Serfina Italia Gaeta; allerdings ließ sich auch dort der Abstieg als Tabellenletzter nicht vermeiden. Die individuelle Bilanz Hoffmanns in der Serie A konnte sich nach Ansicht seines Beraters dennoch sehen lassen. "Er hat im Schnitt mehr als zehn Tore pro Spiel erzielt", berichtet Walther.
    Wenn Hoffmann, der sich bereits Anfang dieser Woche in Nordhorn umgeschaut hat, am 21. Juli zum Trainingsauftakt in die Grafschafter Kreisstadt kommt, geht er binnen eines Jahres somit seine dritte Station im Ausland an. Daheim in Dänemark war er bodenständiger. Den Umgang mit dem Handball erlernte er bei Virum Sorgenfri. Bei dem Klub aus Kopenhagen ist auch sein Landsmann und künftiger Teamgefährte Ian-Marko Fog groß geworden. Außerdem spielte Hoffmann in der Heimat für das Team Helsinge in der 1. Liga.
    Läuft alles nach Plan, soll Hoffmanns Vertrag bei der HSG frühzeitig verlängert werden. "Wir werden uns im Oktober zusammensetzen", kündigte Bernd Rigterink an, "und dann erneut beraten, wie es weiter geht." Geht es nach dem ledigen Dänen, würde er sich gerne länger in Nordhorn einrichten. Einen ersten Eindruck verschaffte er sich bei einer Stippvisite Anfang der Woche und teilte seinem Berater erfreut mit: "Ein gemütliches Städtchen."




    Quelle: Grafschafter Nachrichten

    Der Schlecker-Cup 2003 findet dieses Jahr am Wochenende 9./10.August in der Längenfeldhalle in Ehingen statt.
    Die teilnehmenden Mannschaften sind in diesem Jahr:


    Celje Pivovarana Lasko


    Fotex KC Veszprem


    THW Kiel


    Kolding IF


    Ademar Leon


    VfL Gummersbach


    also eine absolute Spitzenbesetzung


    Kartenvorverkauf:
    über die Ticketbox 07561-80285

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