Beiträge von Mike

    Hallo zusammen,


    habe eine eher ungewöhnliche Anfrage. Aber vielleicht hat jemand ja die Zeitschrift abonniert und in seinem Archiv. Ich benötige die Ausgabe 11/97 Handballtraining (Philippka).


    wer Sie "überschüssig" hat, bzw. nicht mehr benötigt... ich würde mich über eine Nachricht freuen !


    Vielen Dank vorab ! :hi:


    P.S. Philippka hat Sie leider auch nicht mehr im Archiv.


    Grüße


    Mike

    Da muss sich doch dann aber bitte mal Eurosport Gedanken machen. Ich habe mir überlegt, den Ton abzudrehen. Ganz ohne geht Handball leider aber nicht. Althaus hat in meinen Augen viel Ahnung von Handball, hat aber Ihren IQ in der Halle und am Ball und nicht auf einem Co-Kommentatorenplatz ! Natürlich kann man ihr es nicht verdenken, wenn sie für Ihr Team fiebert ! Habt Ihr jemals Blacky oder Kretzschmar während einem Spiel so einen Rotz reden hören ? Da kommt ja nichts objektives raus bei der ! "lass die Griffel weg ! sa´mal !" Der Schiri braucht ne Brille ! usw. und das über 60 Minuten :wall: ! Dann würde ich Eurosport bitten, das Spiel (wie Sie es bei Championbsleague spielen ja auch machen) auf dem 2. Tonkanal nur die Außenmikrophone aus der Halle zu bringen - ohne Kommentar !


    P.S. @Althaus : der Mensch hat nur 1 Mund, aber 2 Ohren ! Das heisst : man sollte doppelt so viel zuhören als man redet.... :lol:

    In England scheint sich nun das erste Mal in Richtung Handball etwas zu tun ! Habe einen interessanten Bericht gefunden, welcher eventuell ja den Handball nach England bringt ! Absolut erstaunlich ist, wieviel Kohle die "einfach so mal" solch ein Handballprojekt stecken !


    Casting im Handball-Niemandsland


    Handball und Großbritannien - das passte bislang überhaupt nicht. Doch mit drei Millionen Pfund (4,3 Mio. Euro), einer riesigen Überzeugungsarbeit und nicht zuletzt mit dänischer Hilfe soll es bis Olympia 2012 passend gemacht werden. "Jetzt können wir unser Programm starten", jubelte Paul Goodwin, als London am 6. Juli 2005 den Zuschlag für die Olympischen Spiele 2012 bekam. Goodwin zählte schon vor zwei Jahren zu den wenigen Enthusiasten auf der von Fußball, Rugby und Cricket dominierten sportverrückten Insel, die sich für Handball interessierten. Heute ist der Londoner hauptamtlicher Manager der British Handball Association (BHA) und hat die Aufgabe, eine Sportart innerhalb von fünf Jahren "von null auf hundert" zu pushen.

    Mehr als nur ein Handspiel
    "Vor 2005 existierte Handball in Großbritannien überhaupt nicht, niemand kannte diese Sportart, geschweige denn die Regeln", sagte Goodwin im Gespräch mit der Deutschen Presse-Agentur dpa. In Internet-Suchmaschinen findet man unter Handball und England vornehmlich "die Hand Gottes" von Diego Armando Maradona, denn "Handball" im eigentlichen Sinne ist im Englischen das Handspiel beim Fußball. Also grenzte man sich ab, spricht von "Team Handball" oder "Olympic Handball". Auf der BBC-Homepage gibt es folgende Erklärung: "Handball ist ein schneller Sport, eine Mischung aus Basketball und Hallenfußball", heißt es dort.


    Also startete ab dem 6. Juli 2005 ein Programm, das auf mehrere Ebenen angelegt ist: Erstens wolle man möglichst schnell auf der ganzen Welt Spieler mit britischer Abstammung finden, die für die britische Handball-Nationalmannschaft bei Olympia 2012 antreten wollen, zweitens wurde speziell an Schulen begonnen, Handball in den Lehrplan zu integrieren. Und drittens wurde Kontakt zum dänischen Verband aufgenommen, um das Projekt auf professionelle Beine zu stellen. "Unsere größten Talente aus England und Schottland sind in einer Akademie in Aarhus untergebracht. Dort werden sie gefördert, können unter Profi-Bedingungen trainieren", betonte Goodwin.


    Zudem kaufte man sich das Knowhow von dänischen Trainern ein: Morten Arvidsson, derzeit beim deutschen Pokalsiegers HC Leipzig, ist Coach der britischen Frauen. Carsten Albrektsen, früher beim Champions-League-Teilnehmer Gudme, hat die britischen Männer übernommen. Um 2012 zwei konkurrenzfähige Teams in London aufbieten zu können, erhält die BHA vom Nationalen Olympischen Komitee und der


    Dachorganisation UK Sports für die Jahre 2006 bis 2009 insgesamt drei Millionen Pfund.


    30 Geeignete gefunden
    Und passend dazu gab es ein Casting für künftige Olympioniken: Im Juni trafen sich insgesamt 4800 Briten zu den "Sporting Giants" Ausscheidungen. Einzige Kriterien waren die Größe (bei Männern mindestens 1,90 Meter, bei Frauen 1,80 Meter) sowie das Interesse an Sport und der gemeinsame Traum von den fünf Ringen. "Wir sprachen gezielt Athleten aus nicht-olympischen Sportarten wie Rugby oder Netball an", sagte Goodwin. 30 Geeignete wurden gefunden, einige von ihnen werden nun gezielt in Dänemark gefördert. "Wir wollen unsere Sportler bis 2009 auf einem hohen Level haben, so dass sie in ganz Europa spielen können bei Topvereinen", hofft Goodwin. Auch in Deutschland wurde er fündig: Torwart Craig Smith spielt beim Verbandsligisten Hamborn.


    2009 wird ein erstes Resümee gezogen. "Wir werden gegen große Handball-Nationen spielen und sehen, wo wir angekommen sind", meinte Goodwin. Im Frühjahr 2010 fällt die Entscheidung, ob das Geld gut angelegt war. "Wir treten nicht automatisch an. Denn nichts wäre für die Weiterentwicklung unseres Sports schlimmer, als wenn wir bei Olympia ein Desaster erleben würden", sagte Goodwin. (dpa)


    (N24.de, Netzeitung)



    mein Kommentar : absolut verrückt ist meines Erachtens das Kriterium bei den Herren mit 1,90 Meter anzusetzen :pillepalle:
    Bei uns wären da Gensheimer, Jansen, Kehrmann, Kraus, Schöne, Schröder, Velyky und Zeitzi ruck Zuck weg :)


    Grüße :hi:
    Mike

    hallot tobi,


    check mal die homepage http://www.ht-o.de (handballtraining-onlinde), unter der kategorie trainingslager bekommst du aktuell (deutschlandweit) 153 adressen, welche dir eine unterkunft für ein trainingslager bieten könnten.


    gruss mike

    Habe mal eine generelle Frage zum verhindern des schnellen Anspiels (ob absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt ).


    TW von A nimmt den Ball nach Torerfolg B auf und wirft dem bereits am Anspielpunkt stehenden Spieler. Spieler B läuft durch die Mitte zurück und bekommt den Ball an den Hinterkopf oder Bein oder wohin auch immer --> Ball springt weg, schnelles Anspiel "erfolgreich" verhindert. Gibt es eine Art Zone, in welcher der Spieler bestraft (2 Minuten) werden darf ? Sicherlich ist es ein Unterschied, ob der Spieler bei 9 Meter den Ball abbekommt, oder an der Mittellinie. Sollten es jedoch beispielsweise "lediglich 1-3 Meter" sein, könnte ein Spieler ja theoretisch generell durch die Mitte zurück und lediglich bei 17-19 Meter mit dem "erforderlichen Bogen" ansetzen.


    Frage 2 : Drei Meter Abstand beim Anwurf für die Abwehr. 3 Meter vom anwerfenden (hat ja links/rechts Spielraum), oder vom "Mittelpunkt" ?


    Danke,


    Gruss Mike

    Eine für "handballverrückte Fans" hat nun Stadionwelt.de eine Verkaufsaktion gestartet. Seit heute 08.02.07 kann man online den Finalboden inkl. Zertifikat käuflich erwerben. Irgendwie teuer und verrückt, auf der anderen Seite aber auch irgendwie ein Souvenier der besonderen art.....
    hier ein Auszug aus Stadionwelt.de :hi:


    Finalboden der Handball-WM 2007
    Der Boden, auf dem die deutsche Handball-Nationalmannschaft während der WM 2007 jedes Spiel gewann, und auf dem sie in der Kölnarena ihren Weltmeistertitel feierte, ist ab sofort erhältlich – im Originalzustand der Siegerehrung mit den Spuren der Konfetti- und Sekt-Duschen und des mitreißenden Sports, der hier stattgefunden hat.


    Zehn Spiele hat die deutsche Handball-Nationalmannschaft während der WM 2007 bestritten. Sieben von ihnen fanden auf ein und demselben Boden statt. Er lag beim Eröffnungsspiel in Berlin, dann kam er während der Hauptrunde in Dortmund erneut zum Einsatz und schließlich bei den großen Finalspielen in der Kölnarena.


    Thomas Krämer, Inhaber der Agentur Stadionwelt, die maßgeblich an der Organisation der WM-Spiele in Köln beteiligt war, erwarb den kompletten Boden exklusiv unmittelbar nach der Siegerehrung vom Deutschen Handballbund. So erhält jetzt jeder Interessierte aus Deutschland oder der ganzen Welt die Möglichkeit, sich ein Stück des Sensationserfolges von 2007 zu sichern.


    "Mit dem Erwerb des Bodens konnten wir sicherstellen, dass einige besondere Segmente der Spielfläche dauerhaft der Allgemeinheit zu Gute kommen", so Thomas Krämer. "Diesbezüglich habe ich schon ein Gespräch mit Dr. Christian Wacker vom Deutschen Sport- und Olympiamuseums in Köln geführt, dort wird voraussichtlich ein eigener Bereich zur Dokumentation der Handball-WM 2007 in Deutschland eingerichtet." Aber der Erlös wird auch ganz konkret dem sportlichen Nachwuchs Mittel zuführen. "Zehn Prozent des Verkaufserlöses gehen an die Jugendförderung des Deutschen Handballbundes. Auf diese Weise profitieren die Weltmeister von morgen schon heute vom Erfolg des Teams von Heiner Brand", so Krämer.


    Ab sofort kann jeder Interessierte ein Stück dieses historischen Bodens erwerben. Für nur 20,07 Euro werden die ca.12 x 12 cm großen Stücke der deutschen Sportgeschichte, jedes von unschätzbarem ideellem Wert, angeboten. Mit in der Weltmeister-Box: das Echtheitszertifikat mit der Seriennummer jedes Unikats und die Signaturen aller Spieler der Weltmeistermannschaft von 2007.


    Das Angebot gilt nur, so lange der Vorrat reicht. Denn dieser Boden ist einzigartig.


    Weitere Informationen finden sie hier: http://www.weltmeisterboden.de

    freunde, das einzige was der will ist provozieren und rumstänkern :nein:.
    wir stehen im finale der weltmeisterschaft im eigenen land und freuen uns einfach darüber :D. je mehr leute dem baguettelutscher antworten und sich darauf einlassen, desto mehr freut er sich doch ! sicherlich werden betrugsvorwürfe von franzosen kommen ( seht nur trainer´s reaktion noch 5 minuten nach spielende ), aber da stehen wir drüber.
    ich sage nur : finaaaale ohoh finaaaale ooohoohooohoo !!! :hi:

    Habe mal eine Frage zu unsportlichem Verhalten. Wann gebe ich hier rot und wann Ausschluß oder gar nur 2 Minuten ?


    Beispiel 1:
    Spieler der Mannschaft A begeht ein 2minutenwürdiges Faul und bekommt seine Strafe. Beim vom Feld laufen möchte sich hierfür gefaulte Spieler der Mannschaft B revanchieren und spuckt in Richtung des Spielers :pillepalle: (bzw. hinterher), trifft Ihn aber NICHT.


    Beispiel 2:
    gleiche Situation :Spieler der Mannschaft B trifft Ihn !



    Neue Situation:
    Spieler B schlägt oder tritt nach Spieler A - trifft Ihn aber NICHT !



    Vielleicht doofe Frage ?(. Gott sei Dank hatte ich bisher noch keine Situation dergleichen.

    die progressive strafe traf den trainer, welcher diese "dumme auswechslung" anwies : wie ich denn so einen schwachsinn pfeifen könnte" und hier passives spiel anzuzeigen... die lautstarken äußerungen kamen jedoch erst später, nachdem der angriff nicht erfolgreich abgeschlossen wurde und die andere mannschaft einen abwurf machte.

    ich war erstmal baff und war über die situation verwundert, habe dann aber passives spiel angezeigt ( vom zeitpunkt her ca. als die einwechslung erfolgte ). die torhüterin rannte dann in den torraum und führte schnell aus. der angriff wurde aufgrund meines passiven warnzeichen dann als "2. welle" erfolglos abgeschlossen. ich weiß nicht ob ich richtig oder falsch entschieden habe. unabhängig vom ausgang des angriffs beschwerte sich der trainer so massiv über das warnzeichen gegen seine mannschaft, dass hier gleich eine progressive strafe folgte.

    Habe am vergangenen Wochenende ein a-jugendspiel gepfiffen. der torwart bekam von mir nach einem faul beim konter (stand kurz hinter der mittellinie) 2 minuten. nun hatte die mannschaft keinen ersatztorhüter und stellte einen spieler mit trainingsjacke ins tor. als die 2 minuten abgelaufen sind, befand sich der ball im besitz ( im torraum ) des ersatztorwartes. dieser legte auf aufforderung des trainers den ball im torraum nieder und joggte hinaus, er wechselte den tw und dieser führte dann den abwurf aus. wie haettet ihr entschieden ? freiwurf dagegen ? oder sobald der tw den torraum verlässt ein passives spiel anzeigen ? progressive strafe für den trainer ? oder was ganz anderes ?


    vielen dank für eure tipps!


    gruss mike

    wenn wir schon bei wünsche und anregungen sind. ich bin fürs abseits, 3 punkte regelung und eine shot-clock, sodass jeder angriff innerhalb von 30 sekunden abgeschlossen sein muss, natürlich sind tore aus der eigenen hälfte doppelt zu werten :lol:
    am besten man teilt das feld auf wie beim beachhandball in drittel "ohne kreis".
    bei der ersten hallen-handball-weltmeisterschaft 1938 in berlin gewann deutschland gegen dänemark 11:3 / deutschland gegen österreich 5:4 und deutschland gegen schweden 7:2
    back to the roots - herr kempa :pillepalle:

    Hallo zusammen,


    auf dem Handballmarkt gibt es seit geraumer Zeit CD´s und DVD´s über Koreanisches Handballtraining. Weiß jemand von Euch, was ich mir hier erwarten bzw. vorstellen kann ? welche Grundlagen hat dieses Training, welche Philosophie ? Hat diese DVD´s / CD´s jemand von Euch ? wenn ja - zufrieden ?



    VIELEN DANK !


    Gruss Mike

    Im Fußball ist es so ( laut Mr. referee himself URS MEIER ), dass wenn ein Spieler ein Faul begeht und der Schiedsrichter die Situation richtig erkennt und Vorteil laufen lässt, er den Spieler zur nächstmöglich günstigen Situation entsprechend progressiv straft (soweit noch wie im Handball eben auch ).
    Sollte jedoch der Spieler dieses strafwürdige Faul (nehmen wir mal gelb an) begehen, der Schiri erkennt auf Vorteil.... und der selbe Spieler begeht ein zweites strafwürdiges Faul ( wieder gelbwürdig ) noch bevor die Situation beendet ist und der Vortei nochl läuft, kann er in einem Zug gelb und gleich drauf gelb - rot bekommen (also 3 Karten auf einmal). Doppelte Bestrafung... so geschehen bei einem Testspiel vor der WM in Polen.
    GIBT ES IM HANDBALL AUCH SO ETWAS (meines erachtens nicht)??? an sich finde ich so etwas vom Prinzip her ganz logisch !
    Beispiele hierfür in der Praxis gibt es meines Erachtens ab und an bei so hochmotivierten Kollegen oder in Derbys.


    Gruss Mike

    Hey,


    ich bin mir relativ sicher, dass du die NIKE AIR ZOOM CONTACT meinst.


    die gibt es in verschiedenen farben. weiß/rot - schwarz/weiß (wie bielecki) / blau / schwarz - silber/schwarz... etc
    ich trage sie selber und bin hochzufrieden. relativ schneller, aber stabiler schuh. früher ca. 100 euro, aktuell noch 70 euro...


    gruss mike

    danke hsr für diese echt gute erklärung, hat mir wirklich geholfen !


    sorry ellob, ich verstehe natuerlich deine reaktion :pillepalle:! aber es gibt halt auch noch dumme und unwissende menschen wie mich die einfach ausführlichere erklärungen brauchen !!!

    ich gebe euch beiden ja prinzipiell recht, nur wann gilt dann die regel : wenn der torwart unter kontrolle des balles den torraum "verlässt" ist auf fw gegen ihn zu entscheiden. die linie gehört ja zum torraum. aber bevor er einen "kreisabwurf" als solchen abwurf überhaupt ansetzt, den er ja definitiv vor hat wie z.b. einen fuß auf der linie und den anderen im torraum, dann befindet sich bereits mindestens ein drittel eines fußes ausserhalb des torraumes und da finde ich tritt doch die oben angesprochene regel zunächst in kraft (?). pfeift man dann erst wenn er z.b. einen kompletten fuss ausserhalb hat, oder beide beine ausserhalb ? beim angreifer im gegenzug pfeifft man "betreten" des torraumes sobald er die linie berührt ( was ja auch richtig ist ). ich haette als "falschen abwurf", zu wiederholdenden abwurf solche schnitzer interpretiert, wie z.b. der ball rutscht ihm nach hinten aus und geht über die torauslinie oder gar ins tor.


    sorry das ich nochmals so nachhake, aber vermutlich fehlt mir einfach die genaue interpretation, wann ein torwart den torraum verlassen hat !

    Ich habe mal eine Frage bezüglich der neuen Regel mit Abwurf statt "Kreisabwurf". Ein Torwart macht aufgrund eines Altsheimerschubs keinen normalen Abwurf, sondern den "Kreisabwurf" wie in die letzten Jahren üblich. Nun gilt es ja prinzipiell, solch falsch ausgeführten Würfe, wie z.B. Einwurf, Anwurf, Freiwurf zu korrigieren und mit einem Pfiff nach Korrektur freizugeben. Eine Regel (bitte fragt mich nun nicht genau welche) besagt doch : Der Torwart darf mit dem Ball unter Kontrolle den Torraum nicht verlassen! Die Kreislinie gehört ja noch zum Torraum, aber alles darüber hinaus nicht ! Nun tritt er beim Kreisabwurf deutlich auf die Linie und darüber auch hinaus ( zumindest mit einem Teil eines Fußes). Ist nun dieser "falsche Abwurf" zu korrigiern, oder tritt hier die Regel mit verlassen des Torraums in Kraft ??? In den bisher gesehenen Spielen wurde korrigiert und mit Abwurf nach Pfiff weitergespielt, obwohl die Schiedsrichter deutlich Abwurf und nicht Freiwurf per Handzeichen angezeigt haben. Ich persönlich bin fast der Meinung, dass der Abwurf erst dann ausgeführt ist, wenn der Ball den Torraum in Richtung Feld verlässt und der "Verstoß" gegen die oben besagte Regel zunächst in Kraft tritt.
    bin mal gespannt wie Ihr das seht !

    Ich werde mich bei pfullingen fans recht unbeliebt machen, aber ich habe absolut keinen bock mehr auf pfullingen in der ersten liga ! ich gehe nun seit 8 jahren zu so gut wie jedem heimspiel. dieses jahr (seit wir erstklassig sind), waere das erste mal - in dem ich sage : 2.liga und nichts anderes ! wir sind und werden so schnell nicht erstklassig. 3 jahre lang nur verlieren .. ... ... da hat man irgendwann mal keinen bock mehr ! ich sage nur : 17 auswaertsspiele und sagenhafte 2 punkte ! nicht pfullingen ist erstklassig, es ist einzig björn navarin mit seinen 7 toren im schnitt ! sorry, aber wir sind momentan falsch da oben! nun gehen wir nach stuttgart.... toll ! nun kommt pfullingen mit der "frohen botschaft" in personellen großen engpass (qualitaet nicht quantitaet) !


    für essen tut es mir besonders leid ! jeder der das pokalfinale gegen magdeburg gesehen hat, weiss was diese mannschaft (auf dem feld) leisten kann !

    hallo zusammen,
    ich schaue mir gerade das spiel hypo niederoesterreich gegen viborg an. folgende situation : berechtigter siebenmeter für die dänen wurde nach einem faul von den schiris gepfiffen. spielerin von viborg wirft auf´s tor und trifft mitten ins gesicht der österreicherin. die torhüterin bewegte sich waehrend des wurfes ganz leicht nach links, blieb also nicht 100%ig in der mitte (der ball haette sie aber auch getroffen wenn sie stehen geblieben waere), absicht ????. die torfrau ging natuerlich zu boden und blieb liegen, der abpraller wurde von der schützin gefangen und verwertet. jedoch pfiff der schiedsrichter waehrend des nachwurfes noch bevor der ball im tor war. was nun ???
    die schiedsrichter gaben freiwurf für viborg, also weiterhin ballbesitz, aber kein tor (weil er ja gepfiffen hat) und keinen weiteren 7-meter ?!? was sagt ihr dazu, wie muss man hier entscheiden ?
    gruss mike

Anzeige