Beiträge von Elbjunge

    ART Düsseldorf hat rechtliche Schritte eingeleitet



    Ankündigungsgemäß hat der ART Düsseldorf an diesem Freitag rechtliche Schritte eingeleitet. Beim Bundessportgericht hat der ART unter anderem den Erlass einer Einstweiligen Anordnung auf Durchführung der durch den DHB angesetzen Relegationsspiele beantragt. Sollte das Rechtsbegehren erfolgreich sein, würde dies auch den übrigen betroffenen Mannschaften der Staffeln Süd, West und Nord helfen.



    Die gesamte Meldung und die komplette Antragsschrift kann unter:


    http://art-handball.de/index.php?id=66&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=1121&cHash=0fdd68147ea7bb638b6ed5ae681f31c5


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    ART Düsseldorf hat rechtliche Schritte eingeleitet



    Ankündigungsgemäß hat der ART Düsseldorf an diesem Freitag rechtliche Schritte eingeleitet. Beim Bundessportgericht hat der ART unter anderem den Erlass einer Einstweiligen Anordnung auf Durchführung der durch den DHB angesetzen Relegationsspiele beantragt. Sollte das Rechtsbegehren erfolgreich sein, würde dies auch den übrigen betroffenen Mannschaften der Staffeln Süd, West und Nord helfen.



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    Ankündigungsgemäß hat der ART Düsseldorf an diesem Freitag rechtliche Schritte eingeleitet. Beim Bundessportgericht hat der ART unter anderem den Erlass einer Einstweiligen Anordnung auf Durchführung der durch den DHB angesetzen Relegationsspiele beantragt. Sollte das Rechtsbegehren erfolgreich sein, würde dies auch den übrigen betroffenen Mannschaften der Staffeln Süd, West und Nord helfen.



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    ART Düsseldorf hat rechtliche Schritte eingeleitet



    Ankündigungsgemäß hat der ART Düsseldorf an diesem Freitag rechtliche Schritte eingeleitet. Beim Bundessportgericht hat der ART unter anderem den Erlass einer Einstweiligen Anordnung auf Durchführung der durch den DHB angesetzen Relegationsspiele beantragt. Sollte das Rechtsbegehren erfolgreich sein, würde dies auch den übrigen betroffenen Mannschaften der Staffeln Süd, West und Nord helfen.



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    ART Düsseldorf hat rechtliche Schritte eingeleitet



    Ankündigungsgemäß hat der ART Düsseldorf an diesem Freitag rechtliche Schritte eingeleitet. Beim Bundessportgericht hat der ART unter anderem den Erlass einer Einstweiligen Anordnung auf Durchführung der durch den DHB angesetzen Relegationsspiele beantragt. Sollte das Rechtsbegehren erfolgreich sein, würde dies auch den übrigen betroffenen Mannschaften der Staffeln Süd, West und Nord helfen.



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    ART-Ausschußmitglied Dr. Kluth über die 3. Ligen: "Gegenwärtig kein fairer und gerechter Wettbewerb"



    Dr. Peter Kluth sitzt im Lenkungsausschuss Leistungssport des ART Düsseldorf, der zum Saisonende den Abstieg aus der 3. Liga hinnehmen muss - zuletzt zerschlug sich die Hoffnung auf die Relegation. Im Interview mit Markus Hausdorf spricht Kluth zum einen über die Situation des Handballs in Düsseldorf, nimmt aber auch hinsichtlich der Situation in der 3. Liga und des wirtschaftlichen Gebahrens einiger Konkurrenten kein Blatt vor den Mund. "Das ist ein vollkommen untragbarer und wettbewerbsverzerrenden Zustand, beide Vereine haben in der nächsten Saison in der 3. Liga aufgrund ihres wirtschaftlichen Gebahrens nichts zu suchen", blickt er beispielsweise nach Münden und Edewecht und nimmt auch die Liga nicht aus der Kritik heraus: "Der DHB agiert hier wie in der Steinzeit und schützt die falschen Vereine."



    Den kompletten Bericht findet man unter: ART-Ausschu適itglied Dr. Kluth 黚er die 3. Ligen: "Gegenw鋜tig kein fairer und gerechter Wettbewerb"

    ART-Ausschußmitglied Dr. Kluth über die 3. Ligen: "Gegenwärtig kein fairer und gerechter Wettbewerb"



    Dr. Peter Kluth sitzt im Lenkungsausschuss Leistungssport des ART Düsseldorf, der zum Saisonende den Abstieg aus der 3. Liga hinnehmen muss - zuletzt zerschlug sich die Hoffnung auf die Relegation. Im Interview mit Markus Hausdorf spricht Kluth zum einen über die Situation des Handballs in Düsseldorf, nimmt aber auch hinsichtlich der Situation in der 3. Liga und des wirtschaftlichen Gebahrens einiger Konkurrenten kein Blatt vor den Mund. "Das ist ein vollkommen untragbarer und wettbewerbsverzerrenden Zustand, beide Vereine haben in der nächsten Saison in der 3. Liga aufgrund ihres wirtschaftlichen Gebahrens nichts zu suchen", blickt er beispielsweise nach Münden und Edewecht und nimmt auch die Liga nicht aus der Kritik heraus: "Der DHB agiert hier wie in der Steinzeit und schützt die falschen Vereine."



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    ART-Ausschußmitglied Dr. Kluth über die 3. Ligen: "Gegenwärtig kein fairer und gerechter Wettbewerb"



    Dr. Peter Kluth sitzt im Lenkungsausschuss Leistungssport des ART Düsseldorf, der zum Saisonende den Abstieg aus der 3. Liga hinnehmen muss - zuletzt zerschlug sich die Hoffnung auf die Relegation. Im Interview mit Markus Hausdorf spricht Kluth zum einen über die Situation des Handballs in Düsseldorf, nimmt aber auch hinsichtlich der Situation in der 3. Liga und des wirtschaftlichen Gebahrens einiger Konkurrenten kein Blatt vor den Mund. "Das ist ein vollkommen untragbarer und wettbewerbsverzerrenden Zustand, beide Vereine haben in der nächsten Saison in der 3. Liga aufgrund ihres wirtschaftlichen Gebahrens nichts zu suchen", blickt er beispielsweise nach Münden und Edewecht und nimmt auch die Liga nicht aus der Kritik heraus: "Der DHB agiert hier wie in der Steinzeit und schützt die falschen Vereine."



    Den kompletten Bericht findet man unter: ART-Ausschu適itglied Dr. Kluth 黚er die 3. Ligen: "Gegenw鋜tig kein fairer und gerechter Wettbewerb"

    ART-Ausschußmitglied Dr. Kluth über die 3. Ligen: "Gegenwärtig kein fairer und gerechter Wettbewerb"



    Dr. Peter Kluth sitzt im Lenkungsausschuss Leistungssport des ART Düsseldorf, der zum Saisonende den Abstieg aus der 3. Liga hinnehmen muss - zuletzt zerschlug sich die Hoffnung auf die Relegation. Im Interview mit Markus Hausdorf spricht Kluth zum einen über die Situation des Handballs in Düsseldorf, nimmt aber auch hinsichtlich der Situation in der 3. Liga und des wirtschaftlichen Gebahrens einiger Konkurrenten kein Blatt vor den Mund. "Das ist ein vollkommen untragbarer und wettbewerbsverzerrenden Zustand, beide Vereine haben in der nächsten Saison in der 3. Liga aufgrund ihres wirtschaftlichen Gebahrens nichts zu suchen", blickt er beispielsweise nach Münden und Edewecht und nimmt auch die Liga nicht aus der Kritik heraus: "Der DHB agiert hier wie in der Steinzeit und schützt die falschen Vereine."



    Den kompletten Bericht findet man unter: ART-Ausschu適itglied Dr. Kluth 黚er die 3. Ligen: "Gegenw鋜tig kein fairer und gerechter Wettbewerb"

    Und nach dem Aufstieg? Man muss auch ins Umfeld investieren, wenn man mittel bis langfristig in die erste Liga möchte.


    Das ist richtig... Man muss sicherlich auch ins Umfeld investieren. Aber ein so teurer Mann wie Daniel Stephan wäre selbst für viele Erstligisten nicht sinnvoll... Man hätte sich auf günstigere Personen, die den sportlichen Bereich lenken, konzentrieren müssen... In Balingen ist man doch mit einem Manager Benjamin Chatton nicht schlecht gefahren...

    Mit nur 7 Spielern schafft man aber keinen Aufstieg. Das müssten auch die Sponsoren wissen.

    Das ist klar, aber wieso ein Mann wie Daniel Stephan geholt? Hätte man dieses Geld in ein, zwei weitere Spieler investiert, dann wäre das Team sicherlich nun auf Platz 1 und würde nächste Saison in Liga 1 spielen... Nicht nachzuvollziehen, wie man einen solchen Schritt machen konnte... Und was man nun davon hat, sieht man... In der kommenden Saison ist keine Kohle mehr da...

    Ein interessanter Bericht dazu aus der Westdeutschen Zeitung vom 08. September 2006:



    Frank Flatten: "Entweder wir schaffen es oder . . ."



    HSG-Manager Frank Flatten kämpft um mehr Anerkennung für den Handball-Bundesligisten in der Stadt und setzt in Zukunft auf professionellere Strukturen.


    Düsseldorf. In Frank Flatten brodelt es. Der Manager des Handball-Bundesligisten HSG ist vor dem Spiel am Sonntag gegen die HSG Nordhorn stinksauer, weil sein Klub und dessen sportlichen Leistungen in der Stadt nicht richtig gewürdigt würden. "Ob Düsseldorf weiß, was wir tun?", fragte er provokant. "Wir müssen alles aus uns herausholen, mit größter Leidenschaft spielen, um Zuschauer in die Halle zu bekommen. Andere Vereine werden ganz anders unterstützt." Der Manager will nicht jedes Jahr Mäzen Erwin Schierle fragen, ob es weitergeht. "Mit 1200 Zuschauern in einem Heimspiel gegen den europäischen Topklub TBV Lemgo haben wir einfach ein Problem", so Flatten. "Wir sind ein Vorzeigeverein in der Handball-Bundesliga, weil wir seriös wirtschaften und mit ganzem Herzen hinter diesem Sport stehen. Wir hatten noch nie viele Millionen Euro Schulden. Da stimmt doch die Verhältnismäßigkeit nicht mehr."
    Von "Leben und leben lassen" spricht der HSG-Manager, der glaubt, dass alle großen Vereine in Düsseldorf besser zusammenarbeiten könnten. Vom richtigen Weg will sich Flatten indes nicht abbringen lassen. Im Gegenteil, die HSG wird professionellere Strukturen erhalten. Eine Geschäftsstelle war ohnehin schon länger im Gespräch, und Flatten selbst will seinen Job hintenan stellen, um sich zumindest in den nächsten 24 Monaten verstärkt für die HSG einzusetzen. "Wir wollen uns anders aufstellen, werden noch mehr Einsatz an den Tag legen, um mehr Zuschauer in die Halle zu bekommen. Und entweder wir schaffen es oder . . .", so Flatten, der niemandem einen direkten Vorwurf machen will, weil das auch nicht weiterhelfe.


    In Düsseldorf hat jeder Verein einen schweren Stand, der nicht zur absoluten Spitze zählt. "Hier zählt nur hop oder top", so Flatten, der sich so sehr einen Erfolg gegen den TBV Lemgo gewünscht hätte. Das wäre ein Zeichen gewesen, wenn die HSG das erste Heimspiel der Saison gewonnen und nicht knapp mit 32:34 verloren hätte. Das darauf folgende Auswärtsspiel in Göppingen ging dann sang- und klanglos mit 19:33 verloren.


    "Das war natürlich ein Rückschritt", meinte HSG-Trainer Nils Lehmann. "Da zeigte es sich, was es bedeutet, wenn man nicht von Anfang an mit vollem Einsatz und Konzentration dagegen hält." Der schnelle Rückstand, die eigene Schwäche bei schnellen Angriffen nur ein Gegenstoß war erfolgreich und der frühe Ausfall von Max Ramota (Kapselverletzung am Finger) sind Gründe für die HSG-Schwäche in Göppingen.


    "Wie die Mannschaft sich mit dieser Niederlage und den Problemen bei diesem Spiel auseinandergesetzt hat, gefällt mir", sagte Lehmann. "Für ein Krisengespräch ist es viel zu früh, aber ich habe davor gewarnt, dass sich negative Prozesse einschleichen." Immerhin habe die Mannschaft, die bis auf Andrej Kogut gegen Nordhorn komplett zur Verfügung steht, Besserung gelobt. Zwar sind Spieler wie Navarin oder Berblinger noch nicht 100-prozentig fit, aber es zeichnen sich auf allen Positionen wieder klare Alternativen ab.



    08.09.06
    Von Norbert Krings
    HSG Düsseldorf

    Denke man sollte sich mal über Herrn Kljaic unterhalten... Hanning und Semrau haben immer wieder angemerkt, dass er nicht auswechselt ? Wieso nicht ?


    Weil er Lieblinge in der Mannschaft und so zum Beispiel ein Hegemann viel zu spät für Houlet oder auch Narcisse zum Einsatz kam... der Torhüterwechsel kam viel zu spät...


    Velimir Kljaic hat es geschafft: Der VFL GUMMERSBACH ist zwar oben, aber die Mannschaft zerfällt in Einzelteile... acht Spieler gehen... warum wohl ?


    Und das sich die Mannschaft jetzt wohl nicht mehr den Arsch aufreissen wird hat man spätestens heute gesehen: Der VfL wird noch weiter nach unten abrutschen und sicher nicht auf einem Champions League Platz landen...


    Ich persönlich gehe davon aus, dass Gislason bereits zur neuen Saison Trainer in Gummersbach wird und zugleich die isländische Nationalmannschaft betreuen wird. Das wäre sicherlich die beste Lösung für alle...


    Und auf die Brennpunkte haben Semrau und Hanning ebenfalls angesprochen...

    Zitat

    Original von Lothar Frohwein
    Zum Artikel und darüber hinaus:


    3. Das mit der gelben Karte ist ein alter Scherz von den beiden. Ich habe mal erlebt, als sie im Jahr 2001 einer Wischerein in der Handewitter Sporthalle beim Spiel von Flensburg II gelb zeigten, weil diese sich mit ihrer Freundin festgequatscht hatte und auch die "Wischsignale" der SR nicht reagierte... Es war Spaß, keine Unkenntnis der Regeln! Das bekommt auch jeder so mit, der es sieht.



    Aber mal ernsthaft - am Rande eines Freundschaftsspiels oder auch des All-Star-Game kann man ja aus Spaß eine Gelbe Karte an Unbeteiligte, wie Hallensprecher oder einer Wischerin, verteilen - aber in einem Bundesliga-Spiel ? Vor allem, wenn man gerade mächtigen Diskussionsstoff geliefert hat...

    SO NUN IST ES SOWEIT: BECKER / HACK SIND FAST AM ENDE DER KARRIERE !!!!





    Mich wunderts ja, dass nichts über das Phantom-Tor auf der Titelseite der HandballWoche zu lesen war... man merkt doch, dass das Blatt sehr HBL / DHB gesteuert ist...


    Und auch das Uwe Semrau und Bob Hanning nichts darüber sagen... sonst reden die beiden doch auch über jeden Scheiss...

    Gerade habe ich nen Artikel zum Phantom-Tor in der Berliner Zeitung von morgen gefunden... unglaublich, welche Wellen dieser Fehler der Zeitnehmer und des SR-Gespannes zieht....




    So wie ich gehört habe, müssen die Zeitnehmer gar nicht gewußt haben, was nun Sache ist... Becker & Hack hingegen hatten aber selbst einen Treffer zu viel notiert.


    Somit sind meiner Meinung sowohl Zeitnehmer als auch Schiedsrichter diejenigen, die es verbockt haben...


    Wer war übrigens der fünfte DHB-Offizielle, von dem hier schon gesprochen wurde ?

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