Beiträge von Hildesheimer Mädel

Wie viel denn? 500 €?

Manipulationsvorwürfe gegen HSG Niestetal/Staufenberg - Stemberg: "Rückhaltlose Aufklärung"

Droht ein Skandal in der Zweiten Liga Nord? Der abstiegsbedrohten HSG Niestetal/Staufenberg wird vorgeworfen, vor dem Spiel beim Dessauer HV am morgigen Samstag bei den Sachsen-Anhaltinern um "Hilfe" gebeten zu haben. "Ja, es stimmt", sagte DHV-Finanzvorstand Olaf Jasper gegenüber handball-world.com, "ich wurde von Niestetal angerufen. Es könne auch Geld bezahlt werden, sagte man mir, damit wir verlieren." Der DHV hat sofort Anzeige bei der HBL erstattet.

Am Dienstagabend gab es einen Anruf eines Niestetalers, dessen Name der Redaktion bekannt ist, bei Jasper. "Da sind die bei mir an den richtigen geraten", so Jasper weiter. Der DHV sei stolz, endlich ohne Auflagen eine Lizenz bekommen zu haben und werde sich nicht in unsaubere Machenschaften hineinziehen lassen. Nach dem Telefonat mit dem unmoralischen Angebot habe sich Jasper mit seinem Vize und auch Trainer Georgi Swiridenko beraten. Man kam einhellig zu dem Schluss, die HBL zu informieren. Am frühen Mittwochmorgen wurde die Sache schriftlich an die HBL weitergeleitet. Außerdem wurde am Mittwoch auch die Mannschaft des DHV eingeweiht. "Wir haben der Mannschaft gesagt, dass wir von ihr vollen Einsatz erwarten. Wenn wir das Spiel gegen Niestetal verlieren, dann sportlich."

Der Bundesligaobmann der HSG Niestetal, Reinhard Reuße, zeigte sich erschüttert, als er mit den Vorwürfen konfrontiert wurde. "Mir bleibt der Atem weg", sagte er fassungslos. Er habe davon keinerlei Kenntnis. "Ich kann es mir kaum vorstellen, kann aber natürlich nicht ausschließen, dass da hinter meinem Rücken etwas gemacht worden ist", sagte Reuße. Wenn sich der Verdacht bestätigen sollte, könne man aber sicher sein, dass Köpfe rollen.

Uwe Stemberg bestätigte auf Anfrage die Anzeige. "Als ich am Mittwochmorgen den Vorfall schriftlich vorliegen hatte, habe ich das ganze innerhalb einer Stunde an unseren Rechtsanwalt Andreas Thiel weitergeleitet, der - obwohl er in einer Gerichtsverhandlung saß - keine fünf Stunden später die Angelegenheit zum Vorsitzenden des Bundessportgerichts weitergeleitet hatte." Die HBL wolle sich nicht vorwerfen lassen, nicht umgehend alle nötigen Schritte eingeleitet zu haben, sagte der Spielleiter der Bundesliga und lobte ausdrücklich das sportlich vorbildliche Verhalten des Dessauer HV.

"Ich bin absolut sicher, dass am Samstag keine Manipulation des Spiels erfolgt" sagte Stemberg, der zusammen mit dem DHB-Schiedsrichterwart Peter Rauchfuß sofort eine Neuansetzung des Schiedsrichtergespanns vornahm. "Wir haben nun ein gestandenes A-Kader-Gespann am Samstag angesetzt."

Das Bundessportgericht wird nun unter dem Vorsitz von Richter Lauterbach voraussichtlich am Freitag in Kassel mündlich verhandeln. Was Niestetal, sollte sich der Verdacht bestätigen, als Strafe erwartet, ist offen, könnte aber bis zum Zwangsabstieg gehen. In einer Sache ist sich Uwe Stemberg jedoch sicher: "Wir werden die Angelegenheit rückhaltlos aufklären." Wenn es diesen Anruf und das Angebot an Dessau gegeben habe, dann werde man es auch beweisen.

Quelle:Handball-world

Kann ja nur besser werden
Danke für die nette Statistik

Danke auch von mir für die Glückwünsche.
Freu mich auf die nächste Saison, gerade weil man schon in Foren usw so nett begrüßt wird
NAtürlich hoffe ich auf einige Blamagen bei uns von den Topteams Aber unser Hauptziel wird es natürlich sein, die Liga zu halten ...
Jetz wird noch 3 WOchen Party gemacht und dann sieht man sich ja bald

Ich glaube... jetzt ist es vorbei für Niestetal

Manche wollen es nicht wahrhaben.

Aber das Gerede "Hildesheim will nicht hoch" soll keine Ausrede mehr dastellen.Sie wollen definitiv in die 1.Liga.
Die Sponsoren wollen das,Trainer/Manager will das,Spieler wollen es mehr als alle,Fans wollen es sowieso.

Sie KÖNNEN nur manchmal nicht.Das die Mannschaft in der 1.Liga risige Defizite hätte,ist offensichtlich.Und wenn man bei einem Spiel nicht mit den Gedanken dabei ist,wirds eben schon in Liga 2 gegen manche vermeintlich schwachen Gegner schwer.

Abwarten-noch sinds 3 Punkte vor !

das MUSS ein april-scherz sein ...

aber wenn nich, wärs schon geil

dass zeitungen aber auch nie lernen, april-scherze einigermaßen realistisch zu verpacken

Die Bild soll das nicht so dramatisieren.
Den Aufstieg in die 1.Bundesliga kann man sich in Hannover für nächstes Jahr sicher erstmal abschminken (sowieso schon wegen Essen und anderen Gegnern), aber in die 3.Liga werden sie nicht müssen.
Sie werden auf den Tabellenplatz, den sie zur Zeit haben, bauen und ihn erstmal über die Jahre festigen, damit man mit dem Geld hinterher kommt.

Zum Vergleich etwas sachlicher aus der Burgdorfer/Hannover Presse:

Zitat

Dunkle Wolken über der TSV-GmbH
Handball: Zweitligist Hannover-Burgdorf kämpft um den Etat für die kommende Saison – Wandern Leistungsträger ab?

Von Olaf Kupfer
Neun Spieltage vor dem Ende der laufenden Zweitliga-Saison könnte die Burgdorfer Handball-Welt eigentlich in Ordnung sein. Das Team von Trainer Nei Cruz Portela rangiert derzeit auf dem 5. Platz und hat die sportlichen Erwartungen – so viel kann man getrost sagen – durchaus erfüllt. Dennoch ziehen dunkle Wolken auf – und vielleicht liegen sie schon mitten über der Heimstätte der TSV Hannover-Burgdorf: Der Verein hat den angestrebten Etat für die kommende Saison noch längst nicht beisammen – und das, obwohl am 31. März vertragsgemäß mit Leistungsträgern per Option verlängert werden müsste, wenn man sie denn halten wollte.
„Die Zeit drängt, wir haben noch drei Tage. Die Zeit müssen wir nutzen“, sagte Dieter Rohles, Geschäftsführer der TSV Hannover-Burgdorf GmbH & Co. KG gestern. Laut Rohles, der die Lizenz pflichtgemäß beim Deutschen Handball Bund beantragt und die Gebühren dafür überwiesen habe, sei man mit „drei bis vier Großsponsoren“ im Gespräch, könne aber noch keinen Vollzug melden. „Die Zeit eilt, ich hoffe jede Stunde darauf, Zusagen zu bekommen“, sagte der Geschäftsführer.
Die TSV hat selten einen Zweifel daran gelassen, in der kommenden Zweitliga-Saison den Sprung in die deutsche Eliteliga schaffen zu wollen. Und so scheint es nur konsequent, dass man bei potenziellen Sponsoren derzeit mit der „Inititative Aufstieg“ wirbt, für deren Gelingen naturgemäß größere Geldquellen vonnöten sind. In Branchenkreisen wird für einen realistischen Aufstieg für gewöhnlich ein Etat weit über der Millionengrenze veranschlagt. Inwieweit vielleicht gar der Bestand der TSV-GmbH in der 2. Liga gefährdet ist, dazu wollte Rohles sich gestern nicht äußern. „Wir kämpfen alle, Ergebnisse werden wir dann mitteilen“, sagte er.
Sicher ist: Mit den Burgdorfer Spielern wurden bislang keinerlei konkrete Vertragsgespräche geführt. Und eben das – so dringt es aus TSV-Spielerkreisen hervor – ruft bei vielen reichlich Unruhe hervor. Denn die meisten Konkurrenten haben ihre Planungen für die kommende Saison bereits abgeschlossen.
„Wir sind wirklich spät dran. Eigentlich steht unsere Planung meistens schon im Januar“, sagte gestern auch TSV-Trainer Nei Cruz Portela. Er sei aber in die Vorgänge nicht derart involviert, als dass er verbindliche Wasserstandsmeldungen abgeben könne.
Involviert scheinen derzeit vor allem Geschäftsführer Rohles und Gesellschafter Bernd Gessert zu sein. Gessert, mit seiner Firma CP Pharma potenter Hauptsponor der TSV, wird nach Rohles Worten auch weiterhin „ausgesprochen engagiert“ bleiben, zulegen könne er aber wohl nicht mehr.
Ob die Mannschaft, die in vielen Spielen ihre Klasse unter Beweis gestellt hat (Portela: „Mit zwei Verstärkungen könnten wir angreifen“), auseinander zu fallen droht, ist noch ungewiss. Allerdings dürfte sich mancher überlegen, ob er mit einer unsicheren Situationen länger Vorlieb nehmen will – oder aber schnell das Weite sucht und zu einem anderen Verein wechselt. „Es ist noch unser Trumpf, dass sich die Spieler hier absolut wohl fühlen“, sagte Cruz Portela, der in diesem Punkt von Kreisläufer Stephan Schmidt unterstützt wird: „Burgdorf ist eine tolle Adresse. Der Verein bleibt erster Ansprechpartner. Wir müssen abwarten, was uns gesagt wird.“ Aber wie lange noch?
In der Handball-Szene jedenfalls sind viele Spieler begehrt. Während Heidmar Felixson noch längerfristig an die TSV gebunden ist, sind Leistungsträger wie Robertas Pauzuolis oder Maciek Tluczynski nur zu halten, wenn eine Option gezogen wird. Auch Tomasz Tluczynski, so Cruz Portela, stehe im Fokus anderer Vereine. Über genaue Vertragsdaten wollte Rohles gestern freilich nichts sagen. Wahrscheinlich hat er in diesen Tagen und Stunden auch Besseres zu tun.

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Na, hey, in 4 Spielen kann man nicht viel sehen und schon gar nicht einen Spieler analysieren
Er hat wirklich was drauf, auch wenn er besser Basketball spielt als Handball, dass er "gar nicht" Handball spielen kann, wie manche Leute behaupten, ist nicht wahr.
Aber... Themawechsel

Ich will Hairston nicht so verteidigen, es gibt sicher bessere Handballer in der Hildesheimer Mannschaft.
Trotzdem, er ist ein netter Kerl :D, und man muss sagen, er kann auch mehr als springen. Manchmal täuscht er einen Sprung an und spielt im "Flug" perfekt den Kreisläufer oder auch einen Außen an!!! Das muss man ihm lassen.
Das ist auch nicht einfach zu durchschauen.
Aber wieso sollte ich euch nun von "unseren" Strategien erzählen?

Hildesheim steigt auf - fertig
Hallo 1.Liga

Ob ich den finden werde

Klar bin ich dabei-wer lässt sich so etwas schon entgehen

Das nent man Altenholzener Dickköpfigkeit.Das ist halt Altenholz
Das Oberbeck in Liga1 kein Trainer ist ist sicher.Weiß auch halb Hildesheim.Manager bleibt er.
Mag nicht zu viel dazu sagen aber es ist schon sicher.
Heute erstmal verloren in Ahlen,schauen wir wie es weiter geht.

Hildesheim wird sich dieses Jahr nicht mehr absichtlich gegen den Aufstieg weren.Denke auch,sie sind durch.

Oberbeck wird definitiv kein Trainer sein,wenn Eintracht aufsteigt.
Er bleibt Manager und es wird ein neuer Trainer ins Boot geholt,zudem kann man 3-4 neue erstklassige Spieler finanzieren.

Aber ohne zu viel zu sagen,warten wir ab,wie sie sich in Liga 1 schlagen.Ganz wie Delitzsch wird es ihnen nicht ergehen.Aber ob es trotzdem reicht,weiß niemand.