Beiträge von Reinhard

Laut Frankfurter Neue Presse entscheidet der SV Crumstadt am Freitag über eine Teilnahme seiner Frauenmannscjaft in der Oberliga. Bin mal gespannt....

Ortenberg hat seine 1. Mannschaft mangels Perspektiven (=keine Masse und Klasse) nicht für die OL gemeldet und zieht sich in die A-Klasse, in der die 2. Mannschaft bisher spielte, zurück. Ein Neuaufbau ist angesagt, d.h., Handball in Ortenberg wird vorläufig dahin dümpeln .....

Punktabzüge sind bei sis bisher *nicht* berücksichtigt.

Try HSG TSV Grüppenbühren/ Bookholzberger TB. This club plays Landesliga Weser-Ems, which is in north west Germany, near Bremen.

HSG Bookholzberger TB/TSV Grüppenbühren
http://www.bookholzbergertb.de/

Maybe this helps ?

HSG Bensheim/Auerbach
Veröffentlicht wurde, daß Thorsten Schmied Männertrainer wird (Groß-Bieberau?), Katja Lehmann (Herr) die Fahrerei nicht mehr auf sich nehmen will. Da kann man fast davon ausgehen, daß auch Susanne Schulz und Sandra Kleinjung dort aufhören, die ja von T.S. dorthin gelotst wurden
Von Neuzugängen war bisher nicht die Rede....
Ich fand das Spiel in Walldorf nicht soooo schlecht (kommt immer darauf an mit welchen Vorstellungen man dorthingeht). Der Kampfgeist von Walldorf hat mir gefallen. Die "Ausfälle" von D.L. sind doch wenig Neues...Nur persönlich sollte er halt nicht werden.

Ob es Bruchköbel wohl schafft Meister zu werden ? Und wer wird wohl neben TG 75 DA absteigen ? Spannend wird es allemal.

Ob es hilft ??
Derhttp://www.mittelhessen1.de/si…ngstitel=1293090&_resort=schreibt:

Zitat

Jara Ivancikova will TVO "Gefallen tun"

Jara Ivancikova will TVO "Gefallen tun"
ORTENBERG (la). In der Regionalliga Südwest empfangen die Handballerinnen des TV Ortenberg heute den Tabellenneunten TuS Neunkirchen in der Sporthalle Konradsdorf (Anpfiff 19.30 Uhr). Nachdem die Ortenbergerinnen vor Wochenfrist die Punkte gegen den Thüringer HC II kampflos abgeben mussten, da sie krankheitsbedingt keine Mannschaft stellen konnten, ist heute ein Großteil des Kaders genesen und mit an Bord. Ortenbergs Trainer Mile Malesevic muss jedoch weiterhin auf Nancy Lisson und Miriam Lange verzichten, die noch immer an einem grippalen Infekt laborieren. Verstärkung erhält das Team um Ute Klafft jedoch von ganz unerwarteter Seite. Den Verantwortlichen um Abteilungsleiter Martin Ewinger gelang es unter der Woche die Ex-Bundesligaspielerin Jara Ivancikova für ein erneutes Engagement beim Wetterauer Traditionsverein zu gewinnen. Die 47-Jährige trug schon mehrfach das Trikot des TVO und soll dem jungen Team mit ihrer Erfahrung und Routine weiterhelfen. "Jara soll die Mannschaft führen und als ruhender Pol die Hektik aus dem Spiel nehmen", erläutert Ewinger die Ivancikova zugedachte Rolle. Als Grund für die spontane Unterstützung durch die ehemalige Tschechische Internationale gab Ewinger an, dass die Rückraumspielerin dem TVO "einen Gefallen tun will." Heute wird daraus jedoch noch nichts, da die Spielberechtigung noch nicht vorliegt.
Gegen den heutigen Gast können die mit einer nur dünnen Personaldecke ausgestatteten Ortenbergerinnen jede Unterstützung gebrauchen, da der TuS Neunkirchen zu den taktisch und technisch versiertesten Teams der Liga zählt. Die Saarländerinnen haben sich in den vergangenen Jahren als feste Größe auf den vorderen Rängen der Regionalliga etabliert, doch der Sprung nach oben ist ihnen bisher nicht geglückt. In dieser Saison erwischte das Team von TuS-Trainer Jürgen Bachmayer einen sehr durchwachsenen Start und rangiert derzeit nur auf Tabellenplatz neun. Dennoch sollte man die Neunkircherinnen nicht unterschätzen, da sie einen ansehnlichen Tempohandball pflegen. Markenzeichen der Gäste ist jedoch eine sehr offensive Abwehr. Gegen die muss der TV Ortenberg viel Laufarbeit aufbieten und versuchen durch viel Rotation Lücken in die gegnerische Deckungsreihe zu reißen. In puncto Zielsetzung aber lässt Abteilungsleiter Martin Ewinger die Kirche im Dorf und erklärt realistisch: "Wir sind klarer Außenseiter. Unser Ziel ist es, die Partie offen zu halten und Neunkirchen so viel zu ärgern, wie es unsere Möglichkeiten zulassen. Wir wollen uns von Spiel zu Spiel verbessern."

Der TV Ortenberg ist zum fälligen Punktspiel beim Thüringer THC II nicht angetreten. Der Anfang om endgültigen Ende ?

Zitat

welche beiden sind denn weg und welche war die torfrau?

Die beiden Kroatinnen kamen aus Pula, glaube ich. Die erwähnte Torfrau ist Christine Grebe, die wird aber weiterhin für Ortenberg spielen....

Zitat

seltsames 'konzept', mitten in der runde den trainer in die heimat zu schicken, um da dann (voraussichtlich) wieder zweeit-oder drittklasige spielerinnen zu verpflichten. sind die beiden anderen jett endgültig weg?

Ja, sie sind nicht mehr im Lande...
Zirkus gibt es in Ortenberg auch wegen eienes Interviews mit der Torfrau, die erklärt hatte, daß ein Neuanfang in der Oberliga wohl sinnvoll sei. Der sportliche Leiter Antwig Klein, wetterte gegen diese Aussage vehement. Dies sei nicht die Vorstellung des Vereines (was auch von der Torfrau nie behauptet wurde).
Also wurschtelt man weiter....

aus dem Kreisanzeiger Gießen vom 7.11.

Rückzug kein Thema, Trainer sucht neue Spielerinnen
TV Ortenberg will Konzept durchziehen - "Wenig Chancen in der Klasse zu bleiben"

KONRADSDORF (mis). Von den zu Beginn der Woche aufgekommenen Gerüchten, beim TV Ortenberg zeigten sich erste Auflösungserscheinungen und werde in Bälde der letzte Vorhang fallen, war nach der vernichtenden 18:29-Niederlage gegen die TSG Leihgestern nichts zu spüren. Vielmehr demonstrierten die Verantwortlichen des heimischen Regionalligisten den totalen Schulterschluss, indem die Niederlage in eigener Halle gegen einen unmittelbaren Konkurrenten im Abstiegskampf mit stoischer Ruhe hingenommen wurde und die Gerüchte um einen Rückzug aus der Liga dementiert wurden. "Wir haben nicht vor, auf die momentane sportliche Misere mit einer solchen Notbremse zu reagieren", stellte Abteilungsleiter Martin Ewinger am Rande des Heimspiels klar. Auch Trainer Mile Malesevic blickte realistisch in die Zukunft: "Bei vier Absteigern in dieser Saison haben wir wohl wenig Chancen in der Klasse zu bleiben, aber Ortenberg hat sich zu diesem Konzept entschlossen und ich werde es unterstützen."
"Wir haben nicht vor, auf die momentane sportliche Misere mit einer solchen Notbremse zu reagieren"ý Martin Ewinger, TVO-Abteilungsleiter Dabei wird der Serbe, der noch in der Nacht nach dem Leihgestern-Spiel in seine Heimat gereist ist, dort nach zwei neuen Spielerinnen Ausschau halten. Eine Rückraum-Akteurin und eine Torfrau stehen auf der Einkaufsliste und sollen dem TVO zumindest mittelfristig weiter helfen. Mittelfristig wird wohl bedeuten eine Klasse tiefer in der Oberliga Hessen, aber daran stören sich die Verantwortlichen nicht. "Wir ziehen das durch mit den Möglichkeiten, die wir haben und stecken nicht den Kopf in den Sand", so Ewinger weiter und kalkuliert dabei den drohenden Abstieg ein.
Der Sportliche Leiter Antwig Klein indes zeigte sich kämpferisch: "Wir haben drei verletzte Spielerinnen, die uns immens fehlen. Von Abstieg können wir nach der Vorrunde sprechen, jetzt ist es noch lang hin." Er bestätigte, dass der Regionalligist auf der Suche nach weiteren Spielerinnen sei. Ob dies allerdings Spielerinnen aus Serbien sind, ließ Klein derweil offen. Erzürnt zeigte sich Klein ob der Aussagen seiner Torfrau unter der Woche, die "ohne Hand und Fuß" seien. "Ich dementiere hiermit jegliche Gerüchte, dass wir zurück ziehen", machte Klein unmissverständlich deutlich. Somit ist davon zu gehen, dass der TV Ortenberg trotz der angespannten sportlichen Situation die Regionalliga-Saison zu ende bringt.

Bericht des Main-Echos Aschaffenburg
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QUOTE]Sulzbach/Leidersbach. Jedes Mal, wenn sich der große TV Großwallstadt einen neuen Handballer für seine Bundesliga-Mannschaft angelt, reibt sich die kleine Nachbarin von nebenan vergnügt die Hände. Denn es könnte ja wieder einmal sein, dass der Neue eine Freundin mitbringSulzbach/Leidersbach. Jedes Mal, wenn sich der große TV Großwallstadt einen neuen Handballer für seine Bundesliga-Mannschaft angelt, reibt sich die kleine Nachbarin von nebenan vergnügt die Hände. Denn es könnte ja wieder einmal sein, dass der Neue eine Freundin mitbringt, die auch ganz ordentlich Handball spielen kann.

Wie es bei den letzten drei der Fall war, die der HSG Sulzbach/Leidersbach auf diese Weise zu unverhoffter und kostengünstiger Verstärkung verholfen haben. Nach Elfa Björk Hreggvitsdotir, der Lebensgefährtin von Einar Holmgeirsson, und Eivor Pala Blöndal, der Freundin von Alexander Petersson, ist auch Signa Schjoenning, Partnerin von Nichlas Holm Jörgensen, bei der HSG gelandet.

Es ist mittlerweile ein schöner Haufen zusammengekommen, der nach sechs Siegen an der Tabellenspitze der Regionalliga steht und sich längst auf dem Sprung in die Zweite Liga sieht. Sie sind zwischen 16 und 35 Jahren alt, nennen sich Piri und Roxi und Aida und Emma und kommen aus Ungarn und Rumänien, Litauen und Polen, Island und Dänemark, aber auch aus Rossbach, Klein-Auheim, Aschaffenburg und sogar Sulzbach. Tagsüber arbeiten sie als kieferorthopädische Fachangestellte, Zerspannungsmechanikerin, gehen zur Schule oder zum Studium oder sind ganz einfach Handballerin von Beruf.

»Da ist niemand, der rumzickt«

»Das funktioniert, da gibt es kaum Probleme«, sagt Allroundspielerin Andrea Panke, gebürtige Ungarin und seit einem Jahr bei der HSG. »Wir sind alle sehr ausländerfreundlich. Da ist niemand, der rumzickt.«

Was sie auf dem Spielfeld zu tun haben, sagen ihnen drei Männer. Der Boss vorneweg: Matthias Suffel, der sein Geld mit Baumaschinen verdient, die Freizeit dem Frauenhandball opfert und dafür seinen internationalen Haufen zum persönlichen Vergnügen und eigenen Ruhm möglichst endlos siegen sehen will. Wie sagt er so schön: »Was sollen wir machen? Es hat sich so ergeben. Die Multi-Kulti-Geschichte funktioniert.«

Ausgerechnet der 1. FC Nürnberg

Bis vor wenigen Wochen war Leander Jakob der Trainer, nun ist er als Sportlicher Leiter auch für die Betreuung der großen und kleinen Sponsoren zuständig, deren Zahl auf über 60 gewachsen ist.Und dann ist da noch Dr. Tomas Kutka, hauptberuflich Nationaltrainer der slowakischen Handballerinnen. Die geballte Kompetenz am Spielfeldrand. Oder wie Macher Suffel sagt: »Der ist knallhart. Wie ein General.« Muss er auch, denn seine volle Prämie erhält der Slowake nur, wenn es mit dem Aufstieg klappt. Woran Matthias Suffel keinen Zweifel zulässt: »Die Mannschaft hat noch lange nicht ihr ganzes Potenzial abgerufen.«

An Allerheiligen (19 Uhr, Elsenfeld) hat sie Gelegenheit dazu. Denn für die dritte Pokalrunde hat die HSG keine Geringere gezogen als die Star-Truppe des 1. FC Nürnberg, den deutschen Meister und Pokalsieger. Seltene Gelegenheit für den Haufen aus Sulzbach und Leidersbach und anderswo, wieder einmal das Erlebnis der Niederlage am eigenen Leib zu spüren, das den Handballerinnen der HSG seit über einem Jahr abhanden gekommen ist.

Wobei Matthias Suffel sich erlaubt, ganz leise Zweifel anzumelden: »Ach, im Sport ist alles möglich. Und ich bin halt Optimist. Wenn 2000 Zuschauer hinter uns stehen und wir 200 Prozent bringen und alles andere auch noch stimmt, dann könnte es vielleicht sein, dass?«
Manfred Fendricht, die auch ganz ordentlich Handball spielen kann.

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Nun, die beiden Spielerinnen (neben Rebecca Bodem noch Miriam Lange) haben zum Schluß nicht mehr so viele Spielanteile gehabt. Da ist man den Einflüsterungen anderer (der sportliche Leiter des TVO kann das sehr gut) etwas empfänglicher, zumal "Aufwandsentschädigungen" gezahlt werden. Und spielen (von der Einsatzzeit her) kann man in Ortenberg ja. Auch ich rate eigentlich von Ortenberg ab, da die Erwartungen doch immer recht (zu!) hoch sind.

Übrigens hat Leihgestern bereits einen neuen Trainer aus der Umgebung, Matthias Lepper.

1. Trainerwechsel:
Ursel Asboe hat beim Tabellenletzten TSG Leihgestern ihr Amt niedergelegt. Ob's der Mannschaft hilft ??

Beim TV Ortenberg haben die beiden erst kürzlich verpflichteten Kroatinnen an diesem Wochenende wegen Differenzen bezüglich der finanziellen Vorstellungen nicht gespielt. Beide sind derzeit in ihrer Heimat. Dementiert wurden Gerüchte, daß die beiden wegen nicht erfolgter Zahlungen den TVO verlassen haben.
Zuvor hatte der TVO mit Rebecca Bodem innerhalb von wenigen Tagen bereits die zweite Spielerin der FSG Altenhaßllau/Niedermittlau abgeworben.

Zitat

HSG Sulzbach/Leidersbach: Bartek (1.-43.), Hoffmann (43.-60.); Weinert 5, Rüth 1, Schmitt 3, Björk Hreggvidsdottir 1, Milos 4, Jusiene 9/1, Panke 4, Roxy 8/2, Kujundzija 2, Grötsch 2, Pála Blöndal 1

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Im oben angegebenen Kader sind sechs (oder sieben) deutschen Spielerinnen erwähnt, wobei Anita Milos inzwischen sicher auch eine Deutsche ist (immerhin hat sie beim "Doc" gespielt).

@ langen-Klein-Auheim
der Austausch war wohl eher einseitig. während zwei Spielerinnen Carsten Gutzeit gefolgt sind ( u.a. seine Partnerin) folgten Trainer Knecht aus Langen acht Spielerinnen nach Klein-Auheim. Soweit zum Thema "Der Trainer hat keinen Draht mehr zur Mannschaft". Wenigstens kann Langen nun einen Neuaufbau mit "vereinseigenen" Spielerinnen unter Führung von Jara I. ubnd Daniela B. vornehmen. Mal sehen, wie lange es anhält.

Betr. LL-Süd
Überraschung Überraschung !!
Glückwünsche nach Zwingenberg. Haben die doch den hohen Favoriten FSG ALtenhaßlau/Niedermittlau geschlagen wieder nach Hause geschickt. Auch Weiterstadt hat sich in Mühlheim nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Wenn man bedenkt, daß dort nur vier Spielerinnen vom Vorjahr übrig geblieben sind und die HSG sich doch verstärkt hat (nach eigenen Angaben). Für Bensheim sieht es ja nun schon schlecht aus, wenn man bedenkt, daß ja noch Punktze abgezogen werden..

Zitat

das war ein ganz ganz schwaches Spiel!!! man oh man, hätt mehr von sulzbach erwartet

Soll die HSG denn jeden *abfackeln* ? Es langt doch, wenn man die Punkte holt. Gerade in Neunkirchen, das ja in den letzten Jahren fast immer im oberen Drittel zu finden war, ist das sehr schwer...Und: Auch Legionärinnen haben mal eine schwache Phase.

Dirk
sorry, nehme meine vorhergehende Aussage zurück. Habe einen Zeitungsartikel vom Pokalspiel versehentlich Dir zugeschrieben. Du hast recht, ich hätte erst lesen sollen...
@IIka,
>>> Im Gegenteil, ich finde es toll, was sie geleistet haben, wenn auch vieles von einer Spielerin abhängt (wie bei anderen Vereinen auch). Einige Spielerinnen, die auf dem Feld arrogant wirken ( z.B. die Torfrau) sind hinterher am Biertisch dann ganz nett.<<<<
Ich habe nicht geschrieben, daß Ihr arrogant seid, sondern so wirkt.
Und was daran unfalr ist, wenn man sich über das schlechte Benehmen der Fans, hier der Eltern, wundert und ärgert, ist mir allerdings unverständlich. Kritik muß doch erlaubt sein..
Wenn immer wieder gezählt wurdr, wieviele Spiele Ihr ungeschlagen überstanden habt, dürft Ihr Euch nicht wundern, wenn man die erste Niederlage dann besonders beachtet und auch kommentiert.

Ich werde allerdings hiermit meine Kommentare zu diesem Thema einstellen. Veil Erfolg weiterhin noch.

Dirk,
Kreide geschluckt ? Ich glaube vor einiger Zeit hast Du im Zusammenhang mit dem Pokalspiel (Worfelden bei der HSG etwas anderes geschrieben.