Beiträge von flatten

    Hallo Handballfreunde,


    wenn sich dem ein oder anderen ein Bild gibt, als wären wir aus Düsseldorf -vielleicht auch ich- überheblich erschienen, so tut mir das sicherlich leid.


    Zum Thema Pressekonferenz beim Tusem habe ich mir erlaubt den Leiter dieser Konferenz darauf hinzuweisen, dass unser Trainer und ich anders heißen, als so wie er es ausgesprochen hat. Direkt vor mir standen einige "ältere" Herren, die während der Pressekonferenz einiges unflätige in meine Richtung ausgesprochen haben. Das ich dann den Spruch mit der 2ten Liga gebracht habe ist sicherlich unglücklich - aber ich stand, wie ein Vorschreiber schon sagte, unter dem Eindruck des Spieles! Dieser war nicht gerade positiv - aber auch wir haben das Recht einer anständigen Behandlung - insbesondere beim Pressegespräch.


    Eine Pressekonferenz die bei Fans oder VIPS durchgeführt werden sind völlig ok, nur sollte dann auch bei aller Nähe zum Heimverein ein gewisser Stil beachtet werden.



    Wer dabei war hat mich durchaus sagen hören, dass ich selber öfters in Essen bin und an diesem Tage der Tusem einfach deutlich überlegen war - ich die Stimmung richtig gut gefunden habe und der Leistung Respekt zolle.


    Thema RWE Fans. Ich habe auf der Pressekonferenz gesagt, dass ich es zumindest von der Organisation her unglücklich finde, dass Fußballanhänger -die mit Verlaub sich eigentlich nicht für Handball interessieren- von RWE FAN Club direkt neben die Düsseldorfer gesetzt werden. Dazu stehe ich auch heute noch - auch wenn nichts Gravierendes geschehen ist und die meisten Fans jung waren. Aber immerhin wurden sie zu diesem Spiel in weiteren Teilen eingeladen - und das hätte man anders organisieren können. (natürlich nicht müssen)


    Ich selber saß bei unserem Fan Club neben meiner Frau und wurde aus diesem Block her mit Papiergeschossen und anderem Werfbahren beschmissen. Auch im VIP Raum wurde diese Meinung hinterher geteilt.


    Es ist nichts passiert - aber unglücklich ist es halt! Und das darf man sicherlich auf einer Pressekonferenz als Vertreter des Gastes auch äußern - dazu gibt es diese. Ich möchte aber nicht wissen, was passieren könnte, wenn es ein knappes Spiel gäbe.



    Thema Karten in Düsseldorf


    Die Fans aus Dormagen kann ich verstehen. Hier kam im Rahmen unseres Spieles Unmut auf, hier habe ich Gespräche mit den Vertretern geführt und hinterher hatte ich zumindest den Eindruck, dass wir auf Verständnis gestoßen sind. Wir haben die Preise nicht erhöht, sondern die Preise genommen, die für fest zugewiesene Plätze gültig sind und waren! Wir haben aber die freie Platzwahl zu diesem Spiel ausgesetzt. Hier wurden auch alle Kartenwünsche aus Dormagen bedient. Dies hat dazu geführt, dass ein sehr großer Anteil von Dormagener Fans in der Halle waren, denen es nicht nur wegen des Sieges in Düsseldorf Spaß gemacht hat und die sehr für eine fantastische Gesamtstimmung gesorgt haben. Hier liegt auch eine Initialzündung für die Zuschauerentwicklung in Düsseldorf. Denn diese Stimmung bei Handballspielen hat sich herum gesprochen.



    Thema Karten Tusem


    Hier liegen leider völlig falsche Informationen vor - und das ist unschön!


    Von Beginn an haben wir TUSEM ein Kontingent von 150 Karten zugesagt zzgl. weiterer Blöcke bis zu 300 Karten für Essen.


    Im Gegenzug wurde der HSG mitgeteilt, dass nicht mehr als 100 Karten abgegeben werden können....


    Es ist völlig klar, dass beide Fan Seiten versuchen, weitere Karten zu ordern. So waren in Essen auch insgesamt 240 Düsseldorfer


    und wir haben sicherlich neben den offiziell 300 Karten aus der Empore auch weitere Gäste aus Essen. Erwähnt werden sollte aber auch, dass wir Tusem trotz nahezu ausverkaufter Halle am Mittwoch noch weitere 18 Karten für Spielerfrauen zur Verfügung gestellt haben und Herrn Krebietke für seine Familie nochmals 3 Karten aus unserem Bereich. Durchaus eine Sache der Selbstverständlichkeit - wie auch die Öffnung 2er Blöcke für Tusem, da eine höhere Nachfrage im Raume stand, als die angebotenen Karten.


    Was aber sicherlich unglücklich ist, ist wenn eine Firma aus Erkrath -von wo aus immer gesteuert- 70 Karten für einen Betriebsausflug kaufen wollen - mitten auf der Haupttribüne unserer Sponsoren und wir dann bei einer Kontaktaufnahme (es könnte ja ein Sponsoring entstehen)erfahren, dass der Betriebsleiter von einem Ausflug nichts wusste - sie aber für Tusem teilweise tätig sind. Natürlich hat unsere Geschäftsstelle sich dann den Spaß gemacht diesen sehr sympathisch wirkenden "Oliver", ein richtig eingefleischter "HSG Fan" (mit Tusem Trikot), helfen zu wollen.. "Wir sind zwar ausverkauft - haben aber noch Karten in einem Kontingent für mehr Geld - aber wissen Sie, wir lassen Ihnen die Karten für Ihren Betriebsausflug“. Doch -trotz der dann zu normalen Preisen angebotenen Karten neben dem Tusem Block- wurde der Auftrag von "Oliver" zurückgezogen! Warum -von wem auch immer- veröffentlicht wurde, wir würden die Karten zu teureren Preisen an Tusem Anhänger verkaufen wollen, wissen wir auf der Geschäftsstelle nicht. Das stimmt nicht und ist nachweislich falsch!



    Das sind so kleine Anekdoten - gehören sicherlich irgendwo dazu, da es auch Spaß macht darüber zu sprechen......


    festzuhalten ist abschließend:


    Die beiden Geschäftsstellen haben fair und gut kooperiert. Tusem hat das 1. Spiel sehr verdient gewonnen und die Würfel sind "leider" schon gefallen.


    Ich wünsche mir nun aber, dass wir morgen ein schönes Spiel sehen werden, mit dem der Handball in Nordrhein Westfalen, aber auch in Düsseldorf gewinnt.


    Gewonnen haben beide Teams jetzt schon. Die Hallen sind beide ausgenutzt, nur müssen wir als HSG unseren insbesondere neuen Zuschauern morgen erst noch zeigen, dass wir auch einen guten Handball spielen können.


    Ich freue mich zumindest auf den morgigen Tag, weil ein ausverkauftes Haus - richtig ausverkauft- hatten wir in Düsseldorf bislang noch nicht.


    Ich wünsche allen einen tollen Samstag und bis morgen zum Spiel.


    Frank Flatten

    ich will mich héute auch einmal beteiligen, weil morgen eine Überraschung die Headline der folgenden Ausgabe der Handballwoche zieren wird!



    15.12. 19:30 SC Magdeburg - HSG Nordhorn __:__
    eine 2, glaube hier an Nordhorn
    15.12. 19:30 Post Schwerin - SG Flensburg-H. __:__
    wieder eine 2, aber deutlich
    15.12. 19:30 TuSEM Essen - GWD Minden-H. __:__
    eine deutliche 1
    15.12. 20:00 TuS N-Lübbecke - Gummersbach __:__
    eine 2, da ich weiss, das Richard seine Jungs richtig einstellen wird
    15.12. 20:00 HSG Düsseldorf - TBV Lemgo __:__
    bis gestern hätte ich auf 0 getippt, seit heute glaube ich an eine knappe 1!
    15.12. 20:00 HSV Hamburg - Wilhelmshaven __:__
    eine 2, da Wilhelmshaven eine riesige Serie hinlegt und Hamburg leider verunsichert und auch geschwächt ist

    HSG präsentiert mit Stadtsparkasse Düsseldorf neuen Hauptsponsor


    "Ich bin sehr stolz darauf, dass wir mit der Stadtsparkasse Düsseldorf eines der bedeutensten Kreditinstitute als Trikot- und Hauptsponsor gewinnen konnten", erklärte HSG-Boss Erwin Schierle am heutigen Donnerstag Nachmittag.
    Der Vertrag zwischen der HSG Düsseldorf läuft über 1 Jahr (mit einjähriger Option). Diese Option wird beim Klassenerhalt auf jeden Fall gezogen. "Wir sind auch davon überzeugt, dass die HSG mit Coach Nils Lehmann den Klassenerhalt schaffen werden und wir somit in Düsseldorf langfristig erstklassigen Handball sehen können", erklärte Dr. Gerd Meyer, Pressesprecher der Stadtsparkasse Düsseldorf.
    "Die Stadtsparkasse investiert nur in Erfolg", so Hans Schwarz, Vorstandsvorsitzender der Stadtsparkasse Düsseldorf.
    150.000 € kassiert die HSG für das Sponsoring. "Mit Dino Bajram haben wir den Vertrag erst unterschrieben, als wir von der Stadtsparkasse grünes Licht bekommen haben und somit klar war, dass diese Summe auf jeden Fall fließen wird", erklärte HSG-Manager Frank Flatten.
    Gemeinsame Aktionen, wie zum Beispiel Autogrammstunden, sind geplant. So wird die Mannschaft der HSG gemeinsam mit der Stadtsparkasse Düsseldorf am Samstag, dem 28. August 2004 zwischen 11 und 14 Uhr in der Innenstadt Dauerkarten verkaufen. Mit dieser Aktion wird dann auch der Dauerkartenverkauf für die neue Saison enden. Die HSG verzeichnet schon jetzt einen Vereinseigenen Rekord beim Dauerkartenverkauf.
    "Ich kann nur hoffen, dass dem Beispiel der Stadtsparkasse Düsseldorf, die den Düsseldorfer Sport offensiv und intensiv fördert und so nach vorne bringt, auch noch weitere Firmen folgen werden", so Erwin Schierle.
    Auch Manager Frank Flatten ist über diesen Abschluss sehr erfreut. "Wir werden das in uns gesetzte Vertrauen auf jeden Fall gerecht werden und den Klassenerhalt sichern und uns in der 1. Handball-Bundesliga etablieren", sagt Flatten.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG
    Datum: 23.08.2004

    Damit sind auf dem Trikot vertreten:


    Stadtsparkasse Düsseldorf
    Air Berlin
    Frankenheim
    Fiat
    Boot/Messe Düsseldorf
    Deutscher Herold
    Schierle Stahlrohre


    noch 2 Partner in Verhandlung: Die Zukunft hat begonnen.

    HSG verpflichtet Kreisläufer vom Champions-League-Sieger Celje

    „Ich bin froh, dass wir so schnell einen Spieler gefunden haben, der uns sportlich weiterhelfen kann, menschlich zu uns passt und vor allem eine große Perspektive hat“, freut sich HSG-Manager Frank Flatten.
    Die HSG Düsseldorf hat Dino Bajram vom Champions-League-Sieger Celje Pivovarna Lasko (Slowenien) verpflichtet. Der erst 20jährige Bajram erhält beim Bundesliga-Aufsteiger einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2006. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wird Dino in Düsseldorf erwartet, so dass er rechtzeitig zum Fototermin das Trikot der HSG überstreifen kann.
    Eingeleitet hat den Wechsel Spielerberater Stefan Bögel aus Solingen, der bereits Stefan Schröder von der SG Flensburg/Handewitt zur HSG Düsseldorf geholt hat. „Dino wird der HSG auf jeden Fall viel Freude bereiten“, so Bögel über seinen Schützling. Bajram hatte noch einen bis zum 30. Juni 2005 datierten Vertrag in Celje – allerdings mit einer Ausstiegsklausel.
    Auch Nils Lehmann freut sich schon auf den Slowenen: „Im Probetraining hat man schon sehen können, was Dino alles drauf hat – sowohl im Angriff als auch in der Abwehr hat er mich voll überzeugt. Zudem hat er mit seinen gerade erst 20 Jahren noch eine große Perspektive. Er passt menschlich in die Mannschaft rein und zudem hat er in der Schule Deutsch gelernt, so dass er sich schnell integrieren kann.“
    Auch HSG-Neuzugang Stefan Schröder freut sich schon auf Dino Bajram. „Ich habe in der letzten Saison mit Flensburg insgesamt viermal gegen Celje gespielt – zweimal in den Gruppenspielen und zweimal im Finale um die Champions League. Daher kenne ich Dino schon. Er hat die hervorragende Ausbildung in der Jugend von Celje genossen. Wer in Celje spielt, ist schon ein sehr guter. Er wird uns auf jeden Fall verstärken“, so der 6fache Deutsche Nationalspieler.
    Mit Stefan Schröder und Dino Bajram hat die HSG Düsseldorf nun insgesamt zwei Spieler im Kader, die in der letzten Saison noch im Finale der Champions League gespielt haben. Das Ziel der HSG steckt Manager Frank Flatten und Coach Nils Lehmann aber nochmals unisono ab: „Der Klassenerhalt ist unser Ziel. Langfristig wollen wir uns wieder in der Handball-Bundesliga etablieren.“
    „Ich freue mich auf die Aufgabe bei der HSG Düsseldorf und will einen Beitrag dazu leisten, dass wir gemeinsam den Klassenerhalt schaffen. Ich habe schon gehört und beim Probetraining selbst gesehen, dass der Teamgeist in Düsseldorf sehr gut ist“, so Dino Bajram.
    Daten Dino Bajram:
    Geburtstag: 25. September 1983
    Geburtsort: Ljubljana
    Größe: 195 cm
    Gewicht: 102 kg
    Position: Kreisläufer
    Beruf: Student
    Bisherige Vereine: RK Celje Pivovarna Lasko, RK Prevent Slovenj Gradec
    Länderspiele: 35 Junioren für Slowenien
    Größte Erfolge: Champions League Sieger 2004, Slowenischer Meister 2004 und Slowenischer Pokalsieger 2004 mit RK Celje Pivovarna Lasko, Vize-Europameister 2002 mit der Junioren-Nationalmannschaft von Slowenien in Gdansk (Polen)
    Sprachen: Deutsch, Kroatisch, Englisch

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher

    Eine Glaubensfrage





    Olympia schaut sich Alexander Petersson (rechts) höchstens im Fernsehen an. Nach einer harten Saison schmerzt dem HSG-Spieler trotz einer Operation weiterhin der Wurfarm. (Foto: Helmut Müller)

    HANDBALL-BUNDESLIGA / Präsident Schierle erwägt Rücktritt. Manager Flatten diskutierte vier Stunden mit Trainer-Kandidat Roth in Frankfurt. Petersson nicht für Island zu Olympia.


    Der Präsident ist nachdenklich geworden. Erwin Schierle, der seit 15 Jahren dem Handball-Bundesligisten HSG in guten und zumindest bis heute auch noch in schlechten Zeiten die Treue hält, fühlt sich von der Düsseldorfer Wirtschaft im Stich gelassen. "Wir werden von einigen Firmen nicht ernst genommen. Das nervt mich am meisten", stellt der gebürtige Kölner seinen Posten und die Herausforderung "Bundesliga" mit einem seufzenden Ansatz von Resignation in Frage.


    Trotz vollmundiger Lippenbekenntnisse einiger Firmen, die vor einem Engagement bei den Handballern den seit Mitte April perfekten Erstliga-Aufstieg gefordert hatten, halten sich Sponsoren bedeckt. "Diese Situation zerrt an meinen Nerven", klagt Schierle, dessen Team noch 400 000 Euro vom dringend benötigten 1,5-Millionen-Euro-Wunschetat entfernt ist. Das finanzielle Minimum um den "Überlebenskampf 1. Bundesliga" mit Aussicht auf Erfolg antreten zu können. "Es macht keinen Sinn, mit einem Harakiri-Etat an den Start zu gehen", wird Schierle auf der heutigen Vorstandssitzung appellieren. Manager Frank Flatten entwarnt: "Wie auch immer Erwin sich entscheiden wird: Er bleibt an Bord. Egal in welcher Funktion. Und auch finanziell!"


    Vier Stunden lang tagte Flatten gestern in Frankfurt mit Trainerkandidat Michael Roth. Die Chemie stimmte. "Es war ein sehr gutes und konstruktives Gespräch. Michael ist ein Trainer, der Konzepte verfolgt und nicht aufs große Geld aus ist", zeigte sich Flatten von Roth überzeugt, mit dem er "auf Anhieb auf einer Wellenlänge lag". Ein weiteres Gespräch soll nächste Woche folgen. Die Bedenkzeit für den Nachfolger von Ex-HSG-Trainer Richard Ratka wurde aufgestockt. Auch mit Ex-Turu-Spieler Walter Schubert will Flatten in Kürze noch einmal konferieren.


    Schuberts ehemaliger Teamkollege Stephan Schoene erhielt hingegen gestern eine Absage. "Wir suchen immer noch nach der besten und günstigsten Variante. Auch das Modell mit Abwehrchef Nils Lehmann und Co-Trainer Ronny Rogawska ist für mich weiterhin ein interessantes Thema und steht auf der Vorstandssitzung zur Diskussion", verriet Flatten. Die steigt heute Abend.


    Für den neuen Mann auf dem Trainerstuhl der HSG stehen bereits neue Vorbereitungsturniere auf dem Programm. Neben den Wettbewerben um den Sparkassen-Pokal in Hessen, dem Taskarena Cup in Weiden und der Handball-Bundesliga-Trophy in Koblenz, geht die HSG Ende August auch bei Turnieren in Rheinhausen und Dormagen an den Start.


    Übrigens gemeinsam mit Ex-Trainer Ratka und dessen neuen Arbeitgeber VfL Gummersbach. Die Einnahmen des Rekordmeisters, also Siegprämie oder Antrittsgeld, dürften der HSG zugutekommen. Als Ersatz für die nicht geforderte "Ablösesumme".


    Übrigens: HSG-Rückraumass Alexander Petersson muss auf einen Olympia-Start in Athen für Island verzichten. Grund: Eine hartnäckige Schleimbeutel-Entzündung im linken Wurfarm bereitet dem 23-Jährigen auch nach einer Operation Probleme.


    21.06.2004 MARCUS GÜLCK

    Nein, die Info ist richtig.


    fest steht, dass ausreichende Liquidität da ist, um alles bisher geplante zahlen zu können und wir haben jetzt noch etwas Luft...


    wir haben keine Altverbindlichkeiten , langfristige Schulden = 0!, gibts in Handballvereinen eher seltener.


    und


    es stehen noch einige Gespräche an



    Sollte darüberhinaus noch ein Trikotsponsor dazu kommen, dann wird dieses Geld gleich in die Mannschaft gesteckt werden können.


    Von daher sehe ich selber positiv in die nächsten Wochen und dann auch in die Saison

    Danke
    Richard Ratka, ein Trainer, der den Verein über eine sehr lange Zeit äusserst positiv geprägt hat. Eine Integrationsfigur, der seine sportlichen Ziele akribisch verfolgt hat und es verstanden hat, den Verein sportlich durch viele Unwegbarkeiten in die Bell Etage zurückzuführen. 18 Jahre Profihandball in Düsseldorf - eine Zeit, die für eigentlich alle Profis bei einem Verein unvorstellbar sind.


    Danke für Deine Arbeit.


    Der Verein verliert einen Trainer, wie er sicher besser für Düsseldorf nicht sein konnte und wir als Vorstand verlieren eine Sportpersönlichkeit für unseren Verein, aber wir verlieren nicht unsere enge freundschaftliche Verbundenheit. Viel Glück und Erfolg bei Deinen neuen sportlichen Aufgaben,


    Einen Vergleich zu ziehen zu anderen Trainern im Handballbereich ist nicht möglich und unfair. Richard verlässt einen Verein mit einer gesunden und intakten Mannschaft. Die geschaffenen Strukturen bleiben erhalten und wir haben die Chance und den Willen dieses Werk fortzusetzen. Auch bei diesen Ideenfindungen ist er mit seinem Herz noch an den Verein gekettet.


    Ich vergleiche es mit einem Orchester und einem Dirigenten. Verlässt der Dirigent das Orchester, so ist das Orchester spielerisch genau so gut wie vorher, nur muss eine neue Führungsstruktur her.


    Als vor langer Zeit Hotti Bredemeier den Verein aufgrund sportlicher Perspektiven verliess, sagte jeder, das der Verein diesen Weggang nicht überstehen würde - doch es ist seit damals proffessionell weiter gegangen. So wird es dieses Mal genauso sein. Auch mit Hotti pflegen wir immer noch intensiven Kontakt und holen uns Meinungen ein.


    Wie sagte meine Tochter doch immer bei "Bob dem Meister"?


    Werden wirs schaffen - jo wir schaffen dat"


    Die Voraussetzungen sind sehr gut:


    Eine intakte Mannschaft,
    ein geschlossenes Miteinander zwischen Team, Vorstand, Management und Fans
    Eine gesunde Bilanz ohne langfristeige Altschulden (als nahezu einziger Verein in Deutschland)
    Eine für diesen Kader geschaffene Liquidität, die alles bezahlen lässt
    und
    gut verlaufende Gespräche mit Sponsoren, die es uns ermöglichen sollen, die noch erforderliche spielerische Verstärkung für den Kader zu presentieren.


    Wie Herr Oberbürgermeister Erwin beim Rathausempfang geäussert , ermuntere ich unsere Düsseldorfer Firmen, sich den letzten Ruck zu geben, um unsere aller Arbeit zu honorieren - uns zu unterstützen und Handball in Düsseldorf in der Bell Etage zu etablieren.


    Ich glaube dran!


    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

    Nun ist es amtlich:


    DÜSSELDORF IST WIEDER ERSTKLASSIG!


    Ein Riesengefühl, heute dabei sein zu dürfen! Eine Riesenstimmung


    Ich kann mich nur bei allen Sportlern, Helfern und Fans bedanken, dass wir dass alles geschafft haben!


    DANKE!


    ____________________


    Frank Flatten
    Manager HSG-Düsseldorf

    Auch Savonis und Rogawska verlängern !

    Am Mittwoch Abend konnte Manager Frank Flatten vorm Training die Verträge von Torhüter Almantas Savonis und Mannschaftsbetreuer Ronny Rogawska verlängern.
    Ronny Rogawska, der seit dem 01. Juli 1999 bei der HSG Düsseldorf ist, unterschrieb einen Ein-Jahres-Vertrag. Der dänische Linksaußen spielte 3 Jahre lang für die HSG und ist seit der Saison 2002 / 2003 Mannschaftsbetreuer der HSG. Seit Saisonbeginn trainiert er zudem die 2. Mannschaft der Handballspielgemeinschaft.
    Der litauische Nationalspieler Almantas Savonis unterschrieb einen Zwei-Jahres-Vertrag bis zum 30. Juni 2006. Savonis kam vor zwei Jahren vom HC Empor Rostock an den Rhein. Der Ausnahmekeeper absolvierte in dieser Saison 25 Spiele und erzielte dabei sogar ein Feldtor. Bundesligaerfahrung kann der 34jährige dank seines Gastspiels beim SC Magdeburg aufweisen.
    Somit haben 10 von 13 Spielern aus dem aktuellen Kader Ihre Verträge verlängert. Manager Frank Flatten konnte somit den Kern und Charakter des Erfolgsteams zusammen halten.
    „Ich werde nun noch Gespräche mit Kapitän Nils Lehmann führen. Hier geht es vor allem um die weiteren beruflichen Vorstellungen von Nils“, so der Manager am Mittwoch Abend.
    In Sachen Neuverpflichtungen ist vor allem Bewegung beim Transfer des Isländers Markus Maute Mikaelsson gekommen. „Ich hoffe, dass wir uns bis zum Ende der Woche mit Markus über einen Wechsel einigen können“, erklärt Flatten weiter.
    Bei weiteren Neuverpflichtungen will sich die HSG Düsseldorf noch Zeit lassen. „Es passiert noch einiges, viele Vereine haben noch nicht die Planungssicherheit und wir wollen uns nun noch gezielt im Rahmen unserer finanziellen Möglichkeiten verstärken“, so Flatten. Dazu müsse nun aber auch die Wirtschaft beitragen.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    SPORT in DÜSSELDORF



    Rene Wagner erhält nächste Saison eine neue Chance bei der HSG. (Foto: Archiv)
    Handball/HSG: Sieben auf einen Streich



    Die halbe Mannschaft steht für die kommende Handball-Saison bei der HSG schon fest. Auch Rene Wagner bleibt.


    Düsseldorf Wenn Michael Hegemann oder Alexander Petersson aus dem Rückraum abziehen, gibt es für die gegnerischen Torhüter oft nur wenig zu halten. Hegemann ist nicht nur Torjäger, sondern gleichzeitig Spielmacher, Vorbereiter und etatmäßiger Siebenmeterschütze der HSG-Handballer. Der Mann mit der Nummer 8 auf dem Trikot verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr, Linkshänder Alexander Petersson sogar um zwei bis 2006. Das künftige Erstliga-Team nimmt ohnehin schnell Formen an. Jetzt sind es schon "sieben auf einen Streich".
    Gestern ging es bei der HSG erneut Schlag auf Schlag: Zusammen mit Rene Wagner (23), Frank Berblinger (27) und Sven Hertzberg (23/alle bis 2006) unterschrieben auch Robert Heinrichs (28) und Jörg Schürmann (27) (beide bis 2005). Der Pole Piotr Obrusievic hier stehen die Verhandlungen noch aus hinterließ beim Training einen ebenso guten Eindruck wie der Isländer Markus Mikaelsson, der seine finanziellen Vorstellungen zurückgeschraubt hat, nachdem ihm ein Angebot gemacht wurde. "Er besitzt nicht nur einen strammen Wurf, sondern ist auch im Deckungsverbund ein starker Mann, an dem man nur schwer vorbeikommt", hat Michael Hegemann bei den Trainingseinheiten ausgemacht. "Wir sind in den Verhandlungen mit ihm weiter gekommen, und Markus ist uns finanziell entgegen gekommen. Wir wollen in keinem Fall unseren Gehaltsrahmen sprengen", so Manager Frank Flatten.


    Auf die Zukunft setzt Richard Ratka vor allem mit den 23-jährigen Sven Hertzberg und Rene Wagner, wobei Wagner eine Seuchensaison hinter sich hat und erst in der letzten Woche zu seinem Comeback kam, nachdem der schnelle Rechtshänder gleich zweimal wegen eines Handbruches monatelang außer Gefecht gesetzt war.


    Auf der Kreisposition ist die HSG eigentlich fast durch, denn das Tandem dieser Saison wird es auch in der kommenden Saison geben. Schürmann (1,98 m/100 Kilo) und Heinrichs (1,90/104) haben rein von der Optik her schon Erstliga-Format, was sie in der kommenden Saison werden bestätigen müssen. Frank Berblinger, der schnelle Linkshänder im Team, wird sicherlich eine feste Größe sein. In dieser Saison erzielte er satte 136 Tore, davon viele Tempogegenstöße. Das ist die drittbeste Marke im Team hinter Hegemann und Petersson.





    westdeutsche zeitung

    SPORT in DÜSSELDORF



    Rene Wagner erhält nächste Saison eine neue Chance bei der HSG. (Foto: Archiv)
    Handball/HSG: Sieben auf einen Streich



    Die halbe Mannschaft steht für die kommende Handball-Saison bei der HSG schon fest. Auch Rene Wagner bleibt.


    Düsseldorf Wenn Michael Hegemann oder Alexander Petersson aus dem Rückraum abziehen, gibt es für die gegnerischen Torhüter oft nur wenig zu halten. Hegemann ist nicht nur Torjäger, sondern gleichzeitig Spielmacher, Vorbereiter und etatmäßiger Siebenmeterschütze der HSG-Handballer. Der Mann mit der Nummer 8 auf dem Trikot verlängerte seinen Vertrag um ein Jahr, Linkshänder Alexander Petersson sogar um zwei bis 2006. Das künftige Erstliga-Team nimmt ohnehin schnell Formen an. Jetzt sind es schon "sieben auf einen Streich".
    Gestern ging es bei der HSG erneut Schlag auf Schlag: Zusammen mit Rene Wagner (23), Frank Berblinger (27) und Sven Hertzberg (23/alle bis 2006) unterschrieben auch Robert Heinrichs (28) und Jörg Schürmann (27) (beide bis 2005). Der Pole Piotr Obrusievic hier stehen die Verhandlungen noch aus hinterließ beim Training einen ebenso guten Eindruck wie der Isländer Markus Mikaelsson, der seine finanziellen Vorstellungen zurückgeschraubt hat, nachdem ihm ein Angebot gemacht wurde. "Er besitzt nicht nur einen strammen Wurf, sondern ist auch im Deckungsverbund ein starker Mann, an dem man nur schwer vorbeikommt", hat Michael Hegemann bei den Trainingseinheiten ausgemacht. "Wir sind in den Verhandlungen mit ihm weiter gekommen, und Markus ist uns finanziell entgegen gekommen. Wir wollen in keinem Fall unseren Gehaltsrahmen sprengen", so Manager Frank Flatten.


    Auf die Zukunft setzt Richard Ratka vor allem mit den 23-jährigen Sven Hertzberg und Rene Wagner, wobei Wagner eine Seuchensaison hinter sich hat und erst in der letzten Woche zu seinem Comeback kam, nachdem der schnelle Rechtshänder gleich zweimal wegen eines Handbruches monatelang außer Gefecht gesetzt war.


    Auf der Kreisposition ist die HSG eigentlich fast durch, denn das Tandem dieser Saison wird es auch in der kommenden Saison geben. Schürmann (1,98 m/100 Kilo) und Heinrichs (1,90/104) haben rein von der Optik her schon Erstliga-Format, was sie in der kommenden Saison werden bestätigen müssen. Frank Berblinger, der schnelle Linkshänder im Team, wird sicherlich eine feste Größe sein. In dieser Saison erzielte er satte 136 Tore, davon viele Tempogegenstöße. Das ist die drittbeste Marke im Team hinter Hegemann und Petersson.



    westdeutsche Zeitung

    Grundstein gelegt


    Die Planungen und Vorbereitungen für die 1. Handball – Bundesliga münden nun in Planungssicherheit.
    Viel wurde spekuliert: Am heutigen Abend trafen sich Manager Frank Flatten und HSG – Boss Erwin Schierle mit den beiden Leistungsträgern Alexander Petersson (159 Tore in 24 Spielen) und Michael Hegemann (221/68 Tore in 30 Spielen).
    „Ich freue mich, dass wir mit beiden Akteuren nach dem heutigen Abendtraining eine Einigung darüber erzielen konnten, dass sowohl Alexander Petersson als auch Michael Hegemann in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd gehen werden“, freute sich Manager Flatten über diesen Coup.
    Die halbe Bundesliga jagte den 23jährigen Petersson und 27jährigen Hegemann. Petersson kam erst im Juli 2003 von Grotta KR an den Rhein, Hegemann spielt bereits seit Juli 2001 für die HSG.
    Manager Frank Flatten wird in den nächsten 3 Tagen mit weiteren Spielern Verträge aushandeln.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Grundstein gelegt


    Die Planungen und Vorbereitungen für die 1. Handball – Bundesliga münden nun in Planungssicherheit.
    Viel wurde spekuliert: Am heutigen Abend trafen sich Manager Frank Flatten und HSG – Boss Erwin Schierle mit den beiden Leistungsträgern Alexander Petersson (159 Tore in 24 Spielen) und Michael Hegemann (221/68 Tore in 30 Spielen).
    „Ich freue mich, dass wir mit beiden Akteuren nach dem heutigen Abendtraining eine Einigung darüber erzielen konnten, dass sowohl Alexander Petersson als auch Michael Hegemann in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd gehen werden“, freute sich Manager Flatten über diesen Coup.
    Die halbe Bundesliga jagte den 23jährigen Petersson und 27jährigen Hegemann. Petersson kam erst im Juli 2003 von Grotta KR an den Rhein, Hegemann spielt bereits seit Juli 2001 für die HSG.
    Manager Frank Flatten wird in den nächsten 3 Tagen mit weiteren Spielern Verträge aushandeln.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Polnischer Rechtsaußen im Probetraining

    Frank Flatten hat mit allen aktuellen Spielern der HSG Düsseldorf gesprochen. „Die Gespräche verliefen sehr positiv und der überwiegend große Teil hat trotz des Gehaltsverzichts in dieser Saison seine Bereitschaft signalisiert, auch in der kommenden Saison für die HSG auf Torejagd zu gehen“, so der Manager.
    Voraussetzung sei allerdings, dass der Etat gesichert sei. Flatten geht derzeit davon aus, dass der Etat für diese Spieler gesichert sei. Die Vertragsverlängerungen sollen noch in dieser Woche unter Dach und Fach gebracht werden, Einzelheiten werden dann in einer gesonderten Pressemitteilung bekannt gegeben. Für punktuelle Verstärkungen müsse allerdings noch einiges passieren.
    Nachdem zum Aufstieg nur noch ein Punkt aus den verbleibenden vier Spielen fehlt, wird die Vereinsführung in den nächsten Tagen die Gespräche mit weiteren Sponsoren suchen. Neuverpflichtungen stehen derzeit auch zur Disposition, allerdings unter engen wirtschaftlichen Voraussetzungen.
    Am heutigen Montag wird aus Warschau der 90fache polnische Nationalspieler Piotr Obrusiewicz (30) erwartet. „Am morgigen Dienstag wird Piotr den ganzen Tag am Training von Richard Ratka teilnehmen“, so Flatten weiter. Die HSG wird demnächst auch zwei kroatische Nationalspieler, u.a. einen Linksaußen, zum Probetraining einladen, der Zeitpunkt hierfür ist allerdings noch offen.
    „Wir wollen den Kern und Charakter der Aufstiegsmannschaft auf jeden Fall halten, sind aber aufgrund der wirtschaftlichen Bedingungen dazu gezwungen, internationale Spieler in den Kader zu integrieren, um in der kommenden Saison den Klassenerhalt in der Bundesliga zu realisieren“, erklärt Flatten weiter.

    Quelle: Markus Hausdorf, Pressesprecher HSG

    Ich freue mich für unsere Jungs, dass sie diesen Aufstiegswunsch in die Tat umgesetzt haben.


    Ich freue mich auf viele alte Bekannte aus vergangenen Tagen und auf eine tolle Saison


    und wünsche uns, dass wir trotz Mini Etats die Liga halten werden und uns langsam aber sicher dann etablieren werden...




    Bis Ende Mai!


    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldor


    etwas privates:


    fAn Flo:


    Schöner Bericht heute im WDR, wenn Du magst, halte ich gerne noch einmal einen Vortrag - nur für Dich!

    werden in der kommenden Woche hierzu vieles sagen können,


    dazu ist es heute noch etwas zu früh


    aber wir werden einen Kader haben, der überlebensfähig sein wird


    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf

    Aufstieg in die 1. Liga nahezu perfekt!


    Nicht ganz ohne Stolz blicke ich auf die letzten 8 Monate zurück, auch wenn der Beginn in die Saison nicht grade ruhmbeckleckert waren - wie einige sicherlich denken:


    Noch vor der Saison haben wir allen Spielern angeboten, den Verein ohne Auflagen zu verlassen, da dem Verein potente Sponsoren abgesprungen waren -


    die Mannschaft zeigte Character und half der HSG in einem für die Bundesliga einmaligen Ereignisses.


    Noch nie hat ein Verein vor einer Saison wirtschaftliche Daten seinen Spielern mitgeteilt und noch nie gab es eine von Spielern getragene Konsolidierung des Vereines - der Schulterschluss war eindeutig.


    Unsere Jungs haben -wie wir auch - nur das Ziel Aufstieg in die 1. Liga - und das mit der HSG Düsseldorf. Nun sind wir 4 Spieltage vor Schluss -zumindestens für mich- da angekommen. Wir sind wieder da.


    Besonders freut mich, dass wir für diese Saison auch noch einiges bewegen konnten, so dass wir unseren Jungs die Gehälter ab März wieder leicht anheben konnten. - Auch das ist längst nicht bei allen Vereinen eine Selbstverständlichkeit.


    Für die nächste Saison sind die Vorzeichen jedoch anders.


    Wir haben einen definitiven Etat, der uns erlaubt, die Planungen voran zu treiben. Die ersten Ergebnisse werden unter dieser Rubrik kurzfristig bekannt gegeben werden.


    Wir sind am 1. Ziel angekommen, das 2te Ziel wird sein, sich in der 1. Bundesliga zu halten und dann zu etablieren -


    ich glaube dran!!!


    Danke an all diejenigen, die dazu beigetragen haben!



    Frank Flatten
    Manager HSG Düsseldorf



    und nachfolgende Welle ist für unsere Jungs und den Trainern
    :respekt: :jump: :jump: :jump: :respekt:

    eine schwarze Woche!


    Niederlage in Gensungen, hat der Mittwoch doch zuviel Kraft gekostet.


    Nun gehts am Mittwoch bereits gegen Solingen in der Philipshalle.


    Wie Lord Vader so schön schreibt.


    Möge die Macht mit uns sein

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