also ich glaube nicht, dass man dem subjektiven statement aus balingen nun 100% glauben muss-
balingen muss die ncihtverfolgung des einspruchs seinen fans darstellen und macht das -wie wohl
jeder andere verein es auch machen würde- mit der reflektion auf eine verträgliche erklärung
die insgesamt so hinnehmbar ist...
wolgang strobel hatte sich ja schon direkt nach dem spiel - wo er die infos nicht alle haben konnte-
in gleiche richtung geäussert...
klar ist das unglücklich für balingen, aber der verein muss das ganze drumherum auch so nutzen,
dass die emontionen bei den zuschauern und spielern hochgehalten werden und evtl. bei nächster
gleichartiger situation oder wackelnder entscheidung auch für sie entschieden wird im spiel...
ist nichts verwerfliches-würde jeder verein auch wahrnehmen...
im übrigen ist das letzte foul ein deutliches rot-
foul von der seite-gegenspieler in aktion und nicht fest stehend- und nur gegen den körper gerichtet
ohne den ball überhaupt spielen zu wollen oder zu können....
eher dunkelrot
dann einem jungen spieler dabei schauspielerei unterstellen zu wollen.....
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Ich habe mich bis jetzt ganz bewusst aus der ganzen Diskussion rausgehalten, weil sie von Anfang nur anhand der TV-Bilder und nicht nach den Tatsachen, die in der Halle passiert sind, geführt worden sind, aber deine bodenlose Frechheit in Richtung HBW kann ich so einfach nicht stehen lassen. Ich war in der Halle und ich sitze ziemlich genau auf Höhe der Siebenmeterlinie, wo sich das Ganze abgespielt hat und zwar nur ein paar Meter von der Stelle weg, wo das Foul passierte.
Der einzige, der in dieser Diskussion das Foul genau richtig beurteilt ist "Rheinland-SR". Genau so und nicht anders war es. Es gehen beide Hände von der Seite gegen den Körper und alles was danach kommt, ist reine Schauspielerei. Von Stürmerfoul zu reden, geht ganz sicher an den Tatsachen vorbei, aber in tausend vergleichbaren Situationen gibt es Freiwurf und nicht mehr - vielleicht auch zwei Minuten, aber das ist dann auch schon das höchste der Gefühle. An gleicher Stelle hätten sich wahrscheinlich dreiviertel von allen anderen Bundesligaspielern auch so verhalten wie der Lemgoer, aber sie oder ihre Trainer hätten sich nach dem Spiel nicht auch noch hingestellt und verbal derart nachgetreten. Sie hätten sich darüber gefreut, dass ihre Aktion erfolgreich, wenn auch unsportlich war. Die Lemgoer sollten eigentlich am besten wissen, dass ein Martin Strobel viel zu brav ist, um einem Gegenspieler bewusst und gewollt weh zu tun.
Was übrigens eine noch größere Unverschämtheit ist, als dein haltloser Beitrag ist, sind die Äußerungen von Florian Kehrmann, der bei mir seit Samstag jegliche Art von Respekt verloren hat. Man darf in einem Spiel emotional und erregt sein, aber nach dem Spiel verbal so unverschämt unter der Gürtellinie nachzutreten, lässt jeglichen Charakter und jegliche Kindestube vermissen.
Und jetzt zu Stellungnahme des HBW's. Der Sachverhalt hat sich genau so dargestellt, wie es der HBW geschildert hat. Erst musste der Siebenmeterschütze warten, bis dem Sekretär erklärt war: Nein, es gibt keinen Bericht. Dann pfeift Schiedsrichter Brauer das Spiel an. Er lässt die drei Sekunden verstreichen und zeigen Hornke dann mit einem Handzeichen an: Jetzt gilt's. Als er gerade zum finalen Wurf anpfeifen will, stellt Holm an der Torauslinie fest, dass zuvor die Zeit nicht gelaufen ist und Hornke bekommt die nächste Chance, die der Torhüter hält und dann noch eine, die den Ausgleich bringt. Das sind die wahren Ereignisse eines Augenzeugen aus der Halle. Und genau so sind die Aussagen vom HBW in der heutigen Meldung.
Was bitte, außer deiner Vereinsbrille, veranlasst dich also zu einem derartigen Müllhaufenbeitrag?