Die Gegend passt...und da laut genussregion.oberfranken.de "der Coburger Rutscher gewissermaßen die Urform des fränkischen Kloßes ist und seine thüringischen Wurzeln nicht verleugnen kann", ist das schon mal ein guter Tipp.
Beiträge von Sinola
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Ich mach mal frohen Mutes einen gewagten Thread auf...Anlässlich meiner alljährlichen Oberfrankenreise wird es diesmal über die Landesgrenze nach Thüringen gehen. Hat jemand hier einen Tipp, in welcher Restauration es im Süden des Bundeslandes gute Thüringer Klöße gibt?
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Rosengarten ist es schon mal nicht aufgrund der Neuzugänge, aber sie dürften eigentlich in der 2.Liga nichts mehr verloren haben. Für den dritten Aufstiegsverzicht hintereinander müsste es meines Erachtens eine Sanktion geben, auch wenn die Gründe des Vereins natürlich glaubhaft und zu respektieren sind. Vielleicht war es auch eine Nebelkerze der Miezen mit der Hoffnung, noch ein wenig Interesse und Rückhalt in der Bevölkerung mobilisieren zu können.
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Bis auf die derzeit rund 200 Zuschauer, die sich aus den Verwandten- bzw. Freundeskreisen der Spielerinnen, Vereinsangehörigen sowie einigen wirklich schmerzfreien Stammbesuchern rekrutieren, ist das Potential doch jetzt schon praktisch auf Null heruntergewirtschaftet. Eine gewisse Sponsorenunterstützung wird man auch in der 3.Liga benötigen, die Reiseentfernungen sind sowohl in der West- wie vor allem der Südgruppe beträchtlich. Die geeignete Liga für die Miezen wäre in puncto Attraktivität die RPS-Liga, hier könnten auch ohne Druck unabdingbare Änderungen in der Vereinsstruktur vorgenommen werden. Die Statuten werden es allerdings bestimmt zu verhindern wissen, in einer "Wunschliga" anzutreten. Jetzt werden wir heute erstmal abwarten, ob es einen offiziellen Protest gegen die Spielwertung des Werder-Spiels gibt. Die bösen Bremer haben ja einfach bei einem Miezen-Angriff das Hallenlicht ausgeschaltet und somit einen sicheren Sieg der Trierer verhindert.
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Mit Tina Welter und Joline Müller hatte man ja Spielerinnen aus der Region gefunden und prompt richtige Volltreffer gelandet. Leider konnten beide warum auch immer nicht gehalten werden. Der Abgang verlief bekanntlich auch alles andere als geräuschlos. Es kann nur der einzige Weg sein, sich im Umland umzuschauen, statt sich nach Zufallsprinzip immer wieder im großen Sandkasten Ost- und Südosteuropas zu bedienen und dabei einen Flop nach dem anderen zu kassieren. Und vielleicht erlebe ich es ja auch noch, dass ein gewisser Sascha Burg in Trier auf der Bank Platz nimmt.
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Sieh an, dann wurde ja mit den zwei 13 Uhr-Terminen am Sonntag und dem 14 Uhr-Anpfiff am Samstag sogar dreimal ohne Not gegen die Bestimmungen verstoßen. Aber letztlich interessiert das jetzt keinen mehr und ist auch ein Nebenthema. Nicht im Ernst kann behauptet werden, dass die wilden Ansetzungen nach dem Zufallsprinzip ein wesentlicher Grund für die miserablen Leistungen der Miezen waren. Es mangelt schlicht und einfach an Qualität, auf und neben dem Spielfeld. Da kann man dann von Seiten des Vereins wahlweise die mangelnden Wechselmöglichkeiten, die wie an diesem Wochenende wieder mal schwer ins Kreuzfeuer genommenen Schiedsrichter oder auch mal, wenn es zu offensichtlich wird, die erschreckende Untauglichkeit einzelner Spielerinnen wie Tolic oder vor einiger Zeit das warum auch immer verpflichtete "Serben-Trio" heranziehen. Das ewige Gejammer über die mangelnde Unterstützung der Stadt, der Sponsoren und der Zuschauer nicht zu vergessen.
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Leider wegen Paywall nicht zu lesen. Hat sich Rosengarten jetzt doch anders entschieden?
Derweil lese ich in unserer heutigen Ausgabe der Lokalzeitung staunend die Begründung von E.Verechako, warum es für die Miezen zuletzt nur Pleiten gab. "Dass wir keine geregelte Abfolge von Heim- und Auswärtsspielen hatten und viele Heimspiele zu komischen Zeiten bestreiten mussten, ist neben der Tatsache, dass wir häufig nicht in der Arena trainieren konnten, ein Grund für die Niederlagenserie", so die Trainerin. Hey, dann ein Vorschlag: Geht zurück an den Wolfsberg, der reicht völlig für die 250 Leute, die noch kommen, und es könnte dort bei ansprechenderen Leistungen auch wieder so etwas wie Stimmung erzeugt werden.
Heute spielt man jedenfalls zu einer offenbar weit genehmeren Zeit um 18 Uhr und ich lasse mich auch heute mal gerne persönlich davon überzeugen, ob Frau Verechakos Argumentation de Realität standhält... -
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...und das findest du allen Ernstes offenbar so witzig, dass du hier immer wieder mit dem Scheiß anfangen musst...was Bemerkungen über Sperren angeht, wäre ich an deiner Stelle vorsichtig. Frag mal RT, deinen Bruder im Geiste hier, wie sich das anfühlt, hier wieder kleinlaut reinzuschleichen.
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Zitat
Naja, ob im Dritten ein Konserven-Tatort oder etwas anderes aus der Konserve kommt, ist doch letztlich egal. Man hat ja auch die Freiheit, nicht einzuschalten.
Also nach der Logik ist es egal, ob überhaupt irgendwas in der Glotze läuft. Und so verbietet sich dann natürlich auch jede Kritik.
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Nächste Saison dann nur noch zwei Aufsteiger aus der 3.Liga !
Das ist allerdings heftig. Mir ist klar, dass diese Entscheidung den vielen Aufstiegsverzichten der letzten Jahre zu verdanken ist, aber hier sehe ich noch großes Konfliktpotential. Wenn in den nächsten Jahren die Meister hochwollen, können Stimmung und Regelung möglicherweise auch schnell wieder kippen.
Falke: Danke für die Info.
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Neben Eisenach, Konstanz und Krefeld hat ja auch Hildesheim, neben Rostock Kandidat für den Nord-Meistertitel, laut G.Oberbeck seine Bereitschaft zum Aufstieg mitgeteilt, sofern die Mannschaft noch verstärkt wird. Wie läuft denn nun die Relegation bei 5 Zweitliga-Absteigern? Wenn schon feststehen sollte, dass man nächstes Jahr dort eine 18er Liga haben will, wird ja einer der vier Drittligameister notgedrungen in die Röhre schauen müssen. Oder ist auch eine Übergangssaison mit 19 Teams in der 2.Liga und somit ein Relegationsverzicht denkbar? Ist da schon irgendwas beschlossen, was an mir vorbeigegangen ist?
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Uups...hier im abgelegenen Trier grad erst mitbekommen, dass seit 10 Tagen Christoph Barthel nicht mehr auf der Vallerer Trainerbank sitzt und good old Wolle wieder das Zepter schwingt. Allerdings gibt es eine gewisse Differenz zwischen PM des Vereins ("berufliche Veränderung") und der Interpretation der Rhein Zeitung, die auf einen klassischen Rausschmiss hinausläuft. Vielleicht folgte das eine auch dem anderen oder umgekehrt.
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Der alte Käse von vorgestern ist mir längst bekannt. Von Interesse ist jetzt die SZ von MORGEN, in dem man hoffentlich seiner journalistischen Pflicht nachkommt und kritisch nachfragt, was die HG Saarlouis jetzt zu unternehmen gedenkt.
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Die HG fasst dies so zusammen:
Beim Spielstand von 8:6 gibt es in Spielminute 15:43 einen Siebenmeter für Balingen, den der Spieler Julian Thomann klar erkennbar über das Tor hebt. Die Schiedsrichter erkennen auf „Tor ab“. Das ist vom Sekretär korrekt im Spielbericht eingetragen. Der Zeitnehmer allerdings „sieht“ wohl ein Tor und stellt die Hallen-Anzeige auf 8:7 (...). Danach taucht im Spielbericht (17:47 Minute) ein Phantom-Treffer des Spielers Tobias Heinzelmann zum 8:7 auf, das es dem Video zu Folge nicht gegeben hat. Auch den nächsten Treffer für Balingen erzielt laut Spielbericht Heinzelmann (Minute 18:24), tatsächlich wurde der Treffer aber von dem Spieler Thomann erzielt. Auf dem Video ist zu erkennen, dass Balingen ab dem vergebenen Siebenmeter nur noch 6 reguläre Tore erzielt, während im offiziellen Spielbericht sieben Treffer ausgewiesen werden.
Also hätte das korrekte Ergebnis nach dieser Darstellung 24:24 lauten müssen.
Ich bin auf die SZ von morgen gespannt.
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Ich erlaube mir mal, das Ereignis in Saarlouis vom letzten Wochenende an dieser Stelle zu verewigen und hoffe auf juristisch fundierte Beiträge. Und ich erlaube mir einen Doppelpost aus dem Thread HG Saarlouis - HBW Balingen-Weilstetten II.
Heute, 09:33
Ich kann mich mit all dem keinesfalls abfinden. Für mich stellen sich hier mehrere Fragen bzw. Überlegungen
- Die HGS hat auch den Spielberichtsbogen als Beweis für die Ungültigkeit des Tores präsentiert. Ich dachte immer, dieses Dokument und kein anderes ist maßgeblich bei umstrittenen Entscheidungen. Warum schenkt man einer irrtümlichen Entscheidung eines EINZELNEN mehr Glauben?
- Warum wirft Richard Jungmann so schnell die Flinte ins Korn und gibt sich mit dem Bestand einer "Tatsachenentscheidung" zufrieden? Hier wird er seiner Verantwortung offenbar nicht gerecht, diesem Unrecht im Sinne seines Vereins und der entsetzten Fans entgegenzutreten.
- Warum haben die Schiedsrichter nicht auf eine Verbesserung gedrängt, zumal sie unentwegt von der Saarlouiser Bank auf den Irrtum hingewiesen wurden?
- Es gab meines Wissens doch auch schon im Handball Wiederholungsspiele aufgrund von Regelverstößen. Wenn ein offenkundiges falsches Spielergebnis bei dem knappen Spielausgang kein Anlass dafür ist...
- Es wird ja ständig viel von Fairness im Sport geredet und diese auch gepredigt. Gerade anlässlich der WM wurden die Handballer doch im Gegensatz zu den angeblich verdorbenen Fußballern als Beispiel für die besseren Sportler hingestellt. Balingen sollte sich also meines Erachtens zu einem Wiederholungsspiel, wenn es denn dazu käme, bereitfinden. Gleiches würde ich im übrigen auch von der HG fordern, wäre der Sachverhalt umgekehrt. -
Ich kann mich mit all dem keinesfalls abfinden. Für mich stellen sich hier mehrere Fragen bzw. Überlegungen
- Die HGS hat auch den Spielberichtsbogen als Beweis für die Ungültigkeit des Tores präsentiert. Ich dachte immer, dieses Dokument und kein anderes ist maßgeblich bei umstrittenen Entscheidungen. Warum schenkt man einer irrtümlichen Entscheidung eines EINZELNEN mehr Glauben?
- Warum wirft Richard Jungmann so schnell die Flinte ins Korn und gibt sich mit dem Bestand einer "Tatsachenentscheidung" zufrieden? Hier wird er seiner Verantwortung offenbar nicht gerecht, diesem Unrecht im Sinne seines Vereins und der entsetzten Fans entgegenzutreten.
- Warum haben die Schiedsrichter nicht auf eine Verbesserung gedrängt, zumal sie unentwegt von der Saarlouiser Bank auf den Irrtum hingewiesen wurden?
- Es gab meines Wissens doch auch schon im Handball Wiederholungsspiele aufgrund von Regelverstößen. Wenn ein offenkundiges falsches Spielergebnis bei dem knappen Spielausgang kein Anlass dafür ist...
- Es wird ja ständig viel von Fairness im Sport geredet und diese auch gepredigt. Gerade anlässlich der WM wurden die Handballer doch im Gegensatz zu den angeblich verdorbenen Fußballern als Beispiel für die besseren Sportler hingestellt. Balingen sollte sich also meines Erachtens zu einem Wiederholungsspiel, wenn es denn dazu käme, bereitfinden. Gleiches würde ich im übrigen auch von der HG fordern, wäre der Sachverhalt umgekehrt.Mir wäre es auch ganz recht, wenn der Thread oder die Frage wie auch immer im Regelforum landet. Hier geht die Angelegenheit unter und somit konnten die Herren Experten von "rheiner" bis "Funkruf" wohl auch gar nicht, wie es sich gehört, qualifiziert Stellung nehmen.
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Und jeder Leser, welcher sich bemüßigt fühlt, sich dann das nächste Spiel auch im Fernsehen anzuschauen, wird dort die Bestätigung bekommen.
Mindestens genauso erfreulich wäre es, wenn diese Bestätigung auch dem "Verein um die Ecke" zuteil würde. Ich fürchte aber, dass hier, egal wie die DHB-Auswahl abschneidet, weiterhin nur die Getreuen zur SG Saulheim oder zum TuS Opladen latschen. An sonderliche Zuschauersteigerungen bei den Amateurvereinen nach 2007 kann ich mich jedenfalls nicht erinnern.
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Schön für ihn. Hat er aber auch verdient, seine Arbeit im Illtal war tadellos, aber auch mit den vielen zweiten und dritten Plätzen etwas frustrierend. Stellt sich jetzt die Frage, ob in Dansenberg auch Verstärkungsbedarf im Kader besteht und da kämen ja durchaus zwei, drei Spieler der HF in Betracht...
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Natürlich wird es so kommen, es ist ja schließlich seit langem angekündigt, dass die ÖR ein Finale nur mit deutscher Beteiligung übertragen. Mal sehen, ob C.Hamm beim Spiel um Platz 3 die Eier hat, um mitzuteilen, dass das Finale auf Eurosport kommt.
Zum Thema "die unbekannte WM" hier noch etwas aus der ZEIT
https://www.zeit.de/sport/2019…utschland/komplettansicht