ZitatOriginal von heiner
Stimmt. Z. B. die Champions League
Immer diese Berliner. Werd mich mal auf den Weg in die Hauptstadt machen.
ZitatOriginal von heiner
Stimmt. Z. B. die Champions League
Immer diese Berliner. Werd mich mal auf den Weg in die Hauptstadt machen.
ZitatOriginal von Flamesfan
Mir lags ja auf der Zunge. Aber mir fällt dabei immer ein Spruch ein: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen.
Oder - Wer ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein.
Ist hier deshalb nie etwas von Markranstädt notiert?
Nein. Dort redet man nur über wichtige Themen
ZitatOriginal von chanti
ich konnte mir das auch nie vorstellen, aber so war es ja immer zu lesen. Denke trotzdem dass Sie den höchsten Etat in der 2.BL haben.
Selbst das würde ich bezweifeln! Ich schau einmal nach Sindelfingen
ZitatAlles anzeigenOriginal von chanti
Da ja nun 4 Spieltage absolviert sind können wir ja mal ein Zwischenfazit machen, was die Playoff Plätze und Abstieg betrifft. Dann fang ich einfach mal an
Playoff Plätze: Ich denke es führt kein Weg über die Teams aus Bensheim, Sindelfingen und Markranstädt. Wobei die Reihenfolge im Moment unbedeutend ist. Bensheim ist sehr sehr stark im Rückraum besetzt und hat gegen Sindelfingen gezeigt zu was sie fähig sind. Respekt vor dieser mannschaft. Sindelfingen ist ebenfalls keine Überraschung für mich. Starker Rückraum und mit Sommerlund haben die noch ein Ass im Ärmel dass noch garnicht richtig gespielt hat. Für mich ist Sindelfingen inzwischen Kandidat Nummer 1 auf Platz 1.
Markranstädt wird ebenfalls die Playoffs erreichen. Aber: Aufsteigen werden sie wieder nicht. Mit einem angeblichen Etat von 500000 Euro kommt da einfach zu wenig. Um den vierten Playoff Platz werden sich Ketsch und Weibern streiten. Allernsbach habe ich nicht auf der Rechnung, die hatten einfach ein Überraschungsjahr und werden nun einen soliden Mittelfeldplatz belegen.Habe letzte Woche Allensbach gegen Markranstädt gesehen und obwohl das Spiel spannend war haben mich beide Teams nicht überzeugt.
Abstieg: Sollten Nellingen und Kirchhof nicht personell nachlegen, dann ist der Abstieg dort vorprogrammiert. Das zeigen die ersten Ergebnisse und auch die Leistungen beider Teams. Mainzlar wird sich noch fangen, und Beyerröde macht seine Punkte daheim, wenn Anna Brandt wieder voll spielen kann.
Das war jetzt mal meine Meinung
![]()
![]()
Bin gespannt auf Eure !
Den 500 000 in Markranstädt sollte man keinen Glauben mehr schenken
ZitatOriginal von camelot
Den 4. Spieltag haben ja alle hier recht gut getippt.
Den Vogel abgeschossen hat aber Blomquist:
ALLE Partien vom Ausgang her richtig getippt und bei 4 von 6 jeweils gerade einmal um ein Tor das genaue Ergebnis verhauen - RESPEKT.
Beeindruckte Grüße
Camelot
Das riecht doch nach Manipulation
ZitatOriginal von Ellob
Bergelt und Göthel haben doch gespielt am Sonntag oder?
Ja sie haben gespielt, aber nicht überzeugt. Und Karsten Günther hat noch Alternativen auf den Positionen...
ZitatAlles anzeigenOriginal von HBF
Auflösungserscheinungen beim Aufsteiger? Da hat man den Mannen aber nicht viel Zeit eingeräumt...
DHfK-Trainer macht weiter - Manager setzt Vier-Wochen-Frist
Leipzig. Karsten Günther sitzt bei den Regionalliga-Handballern des SC DHfK Leipzig weiter auf der Trainerbank. Das erklärte Manager Maik Gottas am Montagabend nach einem Krisengespräch mit dem Mannschaftsrat. Nötig war die Aussprache nach der dritten Niederlage im dritten Spiel der noch jungen Saison geworden. Der frustrierte Übungsleiter, der an der Seitenlinie miterlebte wie sein Team am vergangenen Sonnabend einen Fünf-Tore-Vorsprung verspielte und am Ende mit sechs Treffern Unterschied gegen die HSG Langenau/Eichingen verlor, wollte seinen Posten zunächst zur Verfügung stellen. "Die Mannschaft hat aber am Montag geschlossen ihr Vertrauen ausgesprochen", sagte Gottas. Für ihn ist der Fall damit aber keinesfalls erledigt. Der ehrgeizige DHfK-Manager will seine Pläne, einstelliger Tabellenplatz in diesem Jahr und mittelfristig der Aufstieg in die zweite Bundesliga, nicht aus den Augen verlieren. Deshalb bringt er sich von sofort an stärker ein und nimmt den Trainer damit aus der Schusslinie. "Eine Trainingseinheit gestalte ich jetzt pro Woche selbst mit", kündigte der Rechtsanwalt an. Die Mannschaft werde in dieser Übungsstunde den Ball liegen lassen und statt dessen gemeinsam Rad fahren, schwimmen oder auf die Bowlingbahn gehen. Teambildung heißt das Zauberwort. "Wir rücken jetzt noch enger zusammen", so Trainer Günther. Nach vier Wochen will Gottas dann alles auf den Prüfstand stellen: Trainer, Mannschaft und Physiotherapeuten. Wer nicht mitziehe, so der Jurist, müsse mit Konsequenzen rechnen. Neu beim SC DHfK ist auch die Hackordnung im Team. Laut Manager gibt es jetzt eine Kernmannschaft mit: Erik Göthel, Marko Bergelt, Ken Matsumoto, Andreas Weikert, René Wagner, Marcel Ulrich und Jan Resimius. Damit steht fest, dass der zunächst nur wegen der Verletzung von Jan Jungandreas reaktivierte Göthel weiter für die Grün-Weißen aufläuft. Der frühere Profi vom SC Magdeburg hatte bereits nach der Auftaktniederlage gegen Haslach-Herrenberg-Kuppingen deutliche Worte gefunden. "Jeder hat gesehen, dass diese starke Regionalliga Süd nicht mit Hacke, Spitze, eins, zwei, drei zu packen ist. Auch wenn die Niederlage zu hoch ausgefallen ist. Es passt noch nicht. Es müssen klare Worte gefunden werden", sagt der 34-Jährige, der mehr als 200 Spiele in der ersten Bundesliga absolvierte. Er glaubt, dass einige der zahlreichen Zugänge, die aus der zweiten Liga zur DHfK-Sieben gestoßen sind, noch nicht die Leistungsstärke der Regionalliga erkannt haben. "Die Jungs haben diese Spielklasse offenbar einfach unterschätzt."
Quelle: LVZ-Online
Also Bergelt und Göthel gehören nicht mehr in die Mannschaft. Ohne Bindung und ohne Gefahr ... zum Sieg hat es trotzdem gereicht!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Flamesfan
Ich finde die Überschrift saustark:
Sternstunde gegen Top-Favoriten
Wenn wir in Bensheim vergleichbare Schreiber hätten, würden die 1.000+ bei jedem Heimspiel dabei sein.
Und bei diesem Topspiel sogar 1.500+
Schreiber kann man einkaufen
Sindelfingen gegen Piranhas zur Halbzeit klar vorn (20:13)!
Endstand 35:28
ZitatOriginal von Anton
Metzingen in der 2. Halbzeit auf Regionalliganiveau, dagegen brauchten sich die Markranstädter dank einer Kowalska mit 6 Feldspielerinnen (eine siebente wurde nur kurz in derAbwehr eingesetzt) kaum anzustrengen...
Wo bleiben denn die angekündigten Einkäufe bei Markranstädt (saßen auf der Tribüne)?
Die werden noch kommen! Dazu fehlten mit Jurate Kiskyte und Ewelina Zart zwei wichtige Spielerinnen für den SCM. Schauen wir mal, welche Mannschaft nächste Woche in Sindelfingen aufläuft.
ZitatOriginal von meteokoebes
13 Uhr wird gelost - Ein Blick auf [HW]hw[/HW] lohnt dann schon recht zeitnah.
Die Seite kenne ich nicht
ZitatOriginal von zmagoválec
Heute wird gelost.
Wann können wir Ergebnisse erwarten ?
ZitatOriginal von Celje 2002
Der DHB verlängert mit Emrich bis 2012, so meldet [HW]hw[/HW].
Diese Entscheidung ist für mich nicht nachvollziehbar.
Für mich keine gute Entscheidung. Auch wenn man hört, in welcher Weise er seine persönlichen Favoriten in manchen Situationen behandelt. Ich könnte mir einen völlig unbefangenen "Nordmann" vorstellen, der mehr kann, als auf seine Halben zu vertrauen. Das kann auch mal nicht klappen ...
ZitatOriginal von meteokoebes
Bei Frankfurt fehlte ja auf jeden Fall Mandy Hering. Frankfurt muss erst mal austesten, mit welcher Nummer 1 sie in die Saison gehen und auch die ganzen Nachwuchsspielerinnen müssen auch erst einmal zur Probe vorspielen. Ich bin mir sicher, dass in der Saison der FHC besser darstehen wird, wenn dann Jochin, Beier und Paap die große Erfolgsgaranten werden sollen.
Ich gebe dir Recht. Auch Schmidt sprach davon und das die Trainingsschwerpunkte noch andere waren, als bei den Bienen und die Mannschaft noch ihren Weg finden wird.
ZitatOriginal von HSGTimo
bienen vs buxte 21:16
finale: vfl oldenburg - rhein-main bienen
13:9 für die Bienen und noch 17 Minuten zu spielen.
Ist aber viel Glück dabei!
Turniersieg für die Bienen (23:19)
2. Tag beim Volksbank-Cup der Piranhas
Die beiden Norddeutschen Erstligisten aus Buxtehude und Oldenburg konnten beim Volksbank-Cup in Markranstädt mit jeweils drei Siegen in drei Spielen den Gruppensieg einfahren. Oldenburg besiegte am zweiten Spieltag die Ligakonkurrenten Rhein-Main Bienen und Frankfurter HC. Buxtehude setzte sich einen Tag nach dem Auftakterfolg über Lubin auch gegen Gastgeber Markranstädt und DHK Zora Olomouce aus Tschechien durch. In den Halbfinalpartien trifft Buxtehude nun auf die Rhein-Main Bienen, während sich Oldenburg mit Gastgeber Markranstädt auseinandersetzen muss. In der Platzierungsrunde kommt es zum Duell der beiden polnischen Vertreter aus Lubin und Jelenia Gora. Der Frankfurter HC muss gegen Zora Olomouce antreten
VfL Oldenburg - Rhein-Main Bienen 25:21 (13:10)
Den zweiten Sieg im zweiten Spiel konnte das Team von Leszek Krowocki am frühen Samstagmorgen für sich verbuchen. Mit einem 25:21 Erfolg über die Rhein-Main Bienen, die gestern noch gegen Frankfurt sehr deutlich gewannen, sicherten sich die Oldenburgerinnen den vorläufigen ersten Platz in der Gruppe A. Nach dem Zwischenstand von 8:8 fanden die Bienen kein richtiges Rezept, um die körperlich sehr agilen Spielerinnen von Oldenburg dauerhaft vom erfolgreichen Torwurf abzuhalten. Lydia Jakubisova hatte sechs Minuten vor dem Ende noch einmal die Chance den Ausgleich herzustellen, scheiterte aber am Pfosten und konnte die Niederlage ihrer Mannschaft nicht mehr verhindern.
SC Markranstädt - Buxtehuder SV 20:26 (10:13)
Der zweite Auftritt des Gastgebers nahm die Züge an, die man erwarten konnte. Der klare Favorit aus Buxtehude war den Zweitligahandballerinnen in allen Dingen überlegen. Viele, viele Fehler der Piranhas ebneten Diane Lamein und Co den Weg, um schon nach zehn Minuten mit vier Toren in Führung zu gehen. Tone Woelner war es zu verdanken, dass der Bundesligist nicht noch weiter davonzog. Annika List sorgte in der 30. Minute sogar noch einmal für den Anschlusstreffer zum 13:14. Doch Buxtehude zog erneut das Tempo an, brachte wieder die Start 6, und sorgte in nur wenigen Spielzügen für klare Verhältnisse. Am Ende hieß es 26:20 für die Mannschaft von Dirk Leun. Gleichbedeutend mit dem zweiten Sieg im Turnier.
MKS Finepharm Jelenia Gora - Frankfurter HC 25:31 (14:18)
Das dritte Spiel am Samstag begann für die Zuschauer mit vielen schönen Toren und zwei Mannschaften deren Spielanlage schnell und dynamisch begann. Die Frankfurterinnen fanden den besseren Start und führten in den ersten 20 Minuten immer wieder mit einem oder zwei Toren. Jelenia Gora ließ sich jedoch nicht abschütteln und versuchte mit einer etwas offensiveren Deckungsarbeit die Kreise der Frankfurter Rückraumspielerinnen zu stören. Der Erfolg blieb allerdings aus. Franziska Miezner sorgte mit drei Treffern in Folge für die Entscheidung und erwarf ihrer Mannschaft den ersten Sieg beim Volksbank-Cup der Piranhas.
DHK Zora Olomouce - MKS Zaglebie Lubin 16:20 (09:12)
Tschechien gegen Polen hieß das nächste Duell im Sportcenter von Markranstädt. Beide Mannschaften gingen fast im Gleichschritt durch die erste Hälfte der Partie. Mit viel Bewegung aus dem Rückraum und einigen schönen Anspielen an den Kreis und die Außenposition fand Lubin nach und nach besser ins Spiels und übernahm auch auf der Anzeigentafel die numerische Führung. Über die Stationen von 8:7; 13:10 und 19:13 bauten die Polinnen ihren Vorsprung weiter aus. Die erwartete Gegenwehr der tschechischen Spielerinnen um Trainer Lubomir Krejcir blieb allerdings ein Strohfeuer, dass nur noch in letzten Minuten ein wenig Ergebniskorrektur brachte. Das Spiel ging nach 50 Minuten mit 20 zu 16 an Lubin.
VfL Oldenburg - Frankfurter HC 31:24 (17:15)
Das von den vielen Zuschauern mit Spannung erwartete Spiel zwischen dem HC Frankfurt und den Oldenburgerinnen erfüllte gleich in den ersten Minuten alle Anforderungen an eine umkämpfte Partie. Oldenburg wirkte wacher und nutzte viele kleine Fehler der Frankfurterinnen geschickt aus, um sich etwas abzusetzen. Doch der Weckruf durch Trainer Dietmar Schmidt, der seine Spielerinnen daran erinnerte, was sie alles können, zeigte seine Wirkung. Bis zur Halbzeit kämpfte sich Frankfurt auf ein Tor heran. Oldenburg hielt dagegen. Die Partie war nun auf einem hohen Niveau. Vier Tore in Folge, zwei davon durch Kathrin Scholl, brachten die Entscheidung für die Oldenburgerinnen, die am Ende mit einem 31:24 Sieg das Feld verließen.
SC Markranstädt - MKS Zaglebie Lubin 28:26 (16:11)
Eine Niederlage und ein Unentschieden standen bislang auf dem Konto der Gastgeber aus Markranstädt. Gegen die Mannschaft aus Lubin sollte der erste Sieg her. Und die Piranhas begannen stark, spielten klug, und fanden in Annika List eine sehr treffsichere Torschützin. Allein acht Treffer gingen in der ersten Hälfte auf das Konto der jungen Außenspielerin. Aber Lubin kämpfte, spielte sich in einen Lauf und fand immer wieder Lücken in der Markranstädter Deckung. Beim Stand von 20:20 in der 35. Minute war die Partie völlig ausgeglichen. Besonders die agile 4:2 und 3:3 Deckung des polnischen Vertreters brachte die Piranhas aus dem Konzept. Zudem zeigte sich Joanna Obrusiewicz mit vielen erfolgreichen Würfen in Torlaune . Das bessere Ende jedoch konnten die Piranhas für sich verbuchen. Doreen Geheb erlöste mit ihrem Treffer zum 26:24 die angespannten Seelen auf dem Parkett.
MKS Finepharm Jelenia Gora - Rhein-Main Bienen 25:28 (14:12)
Im vorletzten Spiel des Tages mussten die Rhein-Main Bienen noch einmal alles geben, um die stark spielende Mannschaft aus Jelenia Gora zu besiegen. Doch die Gäste aus Polen erwischten den besseren Start und gingen mit 3:1 in Führung. Die Bienen brauchten vier Minuten um den Ausgleichstreffer zum 4 zu 4 zu erzielen. Danach entwickelte sich die Partie zu einem spannenden Kampf zweier gleichstarker Mannschaften. Leichte Vorteile für Gora, vor allem im Torabschluss, gaben den Ausschlag dafür, dass die Mannschaft von Trainer Zdzislaw Was zur Pause mit zwei Toren führte. Auch in der zweiten Hälfte konnte der Bundesligist vorerst nicht aufschließen. Erst nach guten 40. Minuten warfen Karoline Müller, Rute Latakaite und Katja Langkeit ihr Team in Führung und schlussendlich zum 28:25 Sieg.
Buxtehuder SV - DHK Zora Olomouce 28:25 (13:10)
Buxtehude ging wieder als Favorit ins Rennen und ließ in den ersten Minuten auch keinen Zweifel aufkommen, dass an ihrem Status zu rütteln wäre. 11:6 nach 19 gespielten Minuten. Dabei musste man dem Team von Dirk Leun auch bescheinigen, dass die Trefferquote noch verbesserungsfähig war. Oder von der anderen Seite betrachtet: Lenka Cerna im Tor von Olomouce parierte sehr gut und vereitelte einige 100 prozentige Chancen. Je länger das Spiel allerdings wurde, desto sicherer wurden auch die Würfe der Buxtehuderinnen. Somit reichte der Vorsprung bis zum Schluss. Drei Spiele, drei Siege, Platz 1 in der Gruppe B und ein sicherer Platz im Halbfinale waren das Resultat einer starken Leistung der Spielerinnen um Dirk Leun.
Der Volksbank-Cup der Piranhas in der Übersicht: Tag 1
24: 30 (10:14) MKS Finepharm Jelenia Gora - VfL Oldenburg
22: 22 (12:11) SC Markranstädt - DHK Zora Olomouce
34: 26 (17:11) Rhein-Main Bienen - Frankfurter HC
25: 21 (15:10) Buxtehuder SV - MKS Zaglebie Lub
MKS Finepharm Jelenia Gora - VfL Oldenburg
Das erste Turniertor beim Volksbank-Cup der Piranhas gehörte den Gästen aus Polen, die durch Marzena Stochaj mit 1:0 in Führung gingen. Sabrina Neuendorfs Antwort folgte keine 15 Sekunden später und war gleichzeitig der Ausgleich für den VfL Oldenburg zum 1:1. Gora hielt sich lange gut im Spiel und gestaltete die Anfangsphase durchaus offen. Erst ab der zehnten Minute setzte sich der Favorit aus Oldenburg langsam ab und nutzte die Fehler der Mannschaft aus Jelenia Gora zur 10:6 Führung.
Auch in der zweiten Hälfte fanden die Polen kein richtiges Mittel gegen die Oldenburger Deckung. Viele ungenaue Pässe und Fehlwürfe verhinderten, dass Jelenia Gora den Rückstand verkürzte. Auf der anderen Seite konnte das Team von Leszek Krowicki sich weiter absetzen und das Spiel frühzeitig entscheiden. Am Ende hieß es 30:24 für den Bundesligisten.
SC Markranstädt - DHK Zora Olomouce
Der erste Aufritt für den Gastgeber aus Markranstädt begann etwas hektisch. Sechs Tore in sechs Minuten waren gleichbedeutend mit einem ausgeglichenem Start zwischen den Piranhas und den Gästen aus Olomouc (3:3). Doch der bis auf sieben Mann zusammengeschrumpfte Kader von Trainer Rüdiger Bones hielt sich tapfer im Spiel und erkämpfte sich die Führung in der 18. Minute (9:7). Auf Seiten der Gastgeber überzeugte in der Phase des Spiels vor allem Neuzugang Dagmara Kowalska, die mit fünf Treffern, beste Werferin in der ersten Hälfte war. Doch drei Minuten später gelang Martina Ulicna der Ausgleich zum 9:9 für Olomounce.
Ein verwandelter Siebenmeter ließ die Gäste aus Tschechien zum Beginn der zweiten Hälfte wieder in Führung gehen. Markranstädt hingegen begann mit vielen kleinen Fehlern und einem mäßigen Rückzugsverhalten, dass von den Gästen wiederholt ausgenutzt wurde. Bis zum Schluss gestaltete sich die Partie sehr ausgeglichen, mit Chancen für beide Mannschaften auf einen Sieg. Es blieb allerdings nach 50 gespielten Minuten bei einem 22:22 Unentschieden zwischen den Piranhas und dem DHK Zora Olomounce.
Rhein-Main Bienen - Frankfurter HC
Im ersten deutsch-deutschen Duell zum Volksbank-Cup der Piranhas erwischten die Spielerinnen der Rhein-Main Bienen den besseren Start. Katja Langkeit erzielte schon nach sechs Minuten die 4:2 Führung für ihr Team. Beide Mannschaften agierten im Spiel mit vielen Kreuzbewegungen aus dem Rückraum und den darauf folgenden Abschlüssen aus der zweiten Reihe. Mit dem besseren Ende für die Rhein-Main Bienen, die sich bis zur Halbzeit ein Vier-Tore-Polster erarbeiten konnten. Frankfurt hingegen fand in der Deckung noch nicht das richtige Rezept, um die Angriffe ihrer Gegnerinnen wirksam zu stören.
Die Partie blieb weiter torreich. Viele schnelle Angriffe und Abschlüsse, nun von allen Positionen, ergaben Tore in fast jeder Minute. Dabei waren es vor allem die Spielerinnen des Teams von Raul Alonso, die dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Allen voran Lydia Jakubisova (9 Treffer), deren Tore und Spielübersicht den Unterschied zwischen beiden Mannschaften verstärkte. Die Frankfurterinnen ergaben sich ihrem Schicksal und mussten am Ende gar eine deutliche 26:34 Niederlage einstecken.
Buxtehuder SV - MKS Zaglebie Lubin
Im letzten Spiel des Tages gelang den Buxtehuderinnen ein schneller Traumstart bis zum 5 zu 1. Gästetrainerin Bozena Karkut reagierte sofort und zog die Grüne Karte, um ihre Mannschaft neu einzustimmen. Doch die gewünschte Reaktion bliebt erst einmal aus. Buxtehude beantwortete jedes Tor durch die Polen mit einem eigenen Treffer. Und auch in der Abwehr wirkte das Team aus der Bundesliga ein wenig wacher, als ihre Kontrahenten. Dirk Leun schien trotz des vier Tore Vorsprung für seine Mannschaft nicht voll zufrieden. Zu viele Chancen blieben bei seinen Spielerinnen noch auf der Strecke.
Das Kräfteverhältnis kippte auch in der zweiten Halbzeit nicht. Die Polinnen versuchten viel und konnten durch einige dynamische Einzelaktionen den Rückstand zeitweise verringen. Doch Buxtehude zeigte sich davon unbeeindruckt und erspielte sich die Chancen, die sie benötigten, um den alten Abstand wieder herzustellen. In der 40. Spielminute erzielte Diane Lamein den 23. Treffer für Buxtehude und sorgte schon fast für die Vorentscheidung im Spiel gegen Lubin. Zehn Minuten später feierten die Spielerinnen aus der Bundesliga einen verdienten 25:21 Erfolg über die Mannschaft aus Lubin
Vibeke Maeland, Rückraum (HC Leipzig) ?
Sie steht beim HC Leipzig allerdings auf keiner Zugangsliste und wurde auch nicht vorgestellt. Denke nicht, dass sie für den HCL spielen wird
ZitatOriginal von HBF
Der Kader ist in jedem Fall nicht schlecht. Aber Favorit, naja. Vielleicht favoritischer als sonstNoch sind nicht überall alle Zugänge bekannt. Mich würde nicht überraschen aus Sindelfingen oder Markranstädt noch etwas zu hören. Interessant die Formulierung: "...Aber es gab bereits schöne Anspiele an den Kreis zu sehen und alle drei eingesetzten Neuzugänge - Lipska, Ramirez und Duschner - haben ihren Klasse angedeutet...."
Sportmanager Alexander Richter von SCM sprach in der Leipziger Volkszeitung von zwei Rückraumspielerinnen, die noch kommen sollen.
ZitatOriginal von Laurence
na das ist ja nichts weltbewegendes was Mainzlar hier auffährt. Was gibt es sonst Neues in der Liga ? Hat sich noch jemand verstärkt ?
Ich dachte die nächsten Nachrichten kommen aus Sindelfingen