Beiträge von *KM91*

    Zitat

    Original von RolfB


    1. Alle Jahrgangsmannschaften bleiben zusammen. Tatsächlich jedoch, gäbe es im Wettbewerb der Saison 08/09, eine erhebliche Verschiebung der sportlichen Chancen, zugunsten der in ungeraden Jahren geborenen Kinder und Jugendlichen. Einen sportlichen Vorteil gewähren aufgrund der Gnade der Geburt in ungeraden Jahrgängen? Das kann wohl nicht das Ziel sein.


    In Deutschland ist das eben so immer einer hat den Vorteil...In den DHB Auswahlmannschaften ist es zum Beispiel so dass der gerade Jahrgang den Vorteil hat, da immer 88/89 bzw 90/91 eine Mannschaft bilden...warum hier jetzt nicht einmal den ungeraden Jahrgängen eine Chance geben? ;)
    Jeder ist einmal im Nachteil daher zählt dies jetzt für mich nicht als sehr überzeugendes Argument.

    ich mein wir können da jetz ewig diskutieren aber im endefekt entscheidet dann eben auch tagesform und wer vom verletzungspech verschont bleibt aber bei einem sind wir uns ja wohl einig:Es wird richtig spannend!!! :hi:

    ich denke auch wb wird es schwer den thc zu schlagen männliche a und b werden auch sehr spannend und blomberg seh ich auch im finale aber denke die müssen auch erstmal an den ketscher mädels vorbeikommen die in letzter zeit sehr starke leistungen gezeigt haben

    so kann man dass aber auch nciht gerade sagen denn


    1. hatten dann auch alle Gegner vom THC dieses und letztes Jahr "Lospech" und trotzdem haben sie nicht gemosert...


    2.Du weißt nicht wie der THC noch hätte spielen können,wenn Oeversee tatsächlich stärker gewesen wäre wenn die Verletzten nicht gewesen wären...


    ich denke daher kann man nicht so sagen "das wär anders gewesen wenn..."
    Schade ist es schon, dass 2-3 Spielerinnen verletzt waren aber anderen Vereinen geht es doch genauso!

    Zitat

    Original von tausendfeuer
    Hab ich die Mädels aus Blomberg überschätzt ??? :wall: :wall:



    Das erste Spiel im Viertelfinale der Deutschen Meisterschaft der weiblichen A-Jugend gewann der HC Leipzig bei der HSG Blomberg-Lippe mit 31:28.


    ...und Susann Müller hat noch nicht einmal mitgespielt...

    mhm ohjemine...das macht dann auch nicht gerade einen guten Ruf für den Jugendhandball...schade eigentlich da hätte es wirklich ein schöneres Finale geben sollen...

    ich habe die spiele zwar nicht gesehn aber nach dem was ich hier so hör muss da ja einiges gelaufen sein...oh je
    starallüren in einer C-JUGEND, blutige nasen und krankenhausreife spielerinnen?ich meine es war schon immer so dass mannschaften aus kroatien ungarn slowenien (usw...) härter spielen aber so extrem hart?das klingt ja wie auf einem schlachtfeld!

    Zitat

    Original von Hamburgerin
    Das sie dann einen Bundesliga-Vertragsspielerpass braucht ist nicht neu. Zumindest vor den Play Off Spielen hat das wohl auch Metzingen gemerkt und die Spielerin in diesen Spielen nicht mehr eingesetzt. Das wiederum ist für mich sehr fatal und spätestens da hört für mich auch jedes Verständnis auf, denn mit der Strategie vielleicht merkt es ja keiner, sind viele schon auf die Nase gefallen.


    SEH ICH GANZ GENAUSO metzingen muss das doch gewusst haben warum sonst hätten sie ala nach dem zweiten spiel nicht eingesetzt?dachten wohl in den play-offs darf man die regeln selbst bestimmen....zumindest auch wenn es für die spielerinnen ein harter rückschlag ist find ich es mehr als korrekt, dass metzingen nicht aufsteigt...

    würd mich mal interessieren was der ala bei der gazen sache durch den kopf geht....ich mein indirekt schuld sein, dass der Verein nicht aufsteigt...das ist schon sehr hart!!!

    Zitat

    [i]
    In dieser Verfassung muss sich Blomberg/Lippe beim Final Four vorsehen.



    Nicht nur Blomberg aber wer hätte vor dem Spiel erwartet,dass Leipzig so hoch besiegt wird...auch wenn Susann Müller nicht dabei war, die Ketscher Mädels sind für mich sehr stark und haben das Potenzial fürs Finale!Das haben sie heute eindeutig gezeigt!


    Auch eine so große Kulisse im weiblichen Jugendbereich 750 Zuschauer!!!Das ist echt meisterlich

    1. Endspiel Süddeutsche Meisterschaft weibliche A-Jugend

    HC Leipzig - TSG Ketsch 22 : 25 (9:15)


    „Ketscher Paukenschlag in Leipzig“


    Mit einem 25:22 Auswärtserfolg (Halbzeit 15:9) im 1. Finale um die süddeutsche Meisterschaft beim hoch gehandelten Nachwuchs des HC Leipzig landeten die A-Bären der TSG Ketsch einen ebenso überraschenden als auch verdienten Erfolg, der für das Rückspiel am kommenden Donnerstag in Ketsch alle Optionen, sprich Gewinn der süddeutschen Meisterschaft, offen lässt.




    Der mitgereiste 50 – köpfige Tross der TSG Ketsch traute beim Hinspiel um die süddeutsche Meisterschaft der weiblichen A-Jugend in der Leipziger „kleinen Arena“ ab der 8. Spielminute genau so wenig seinen Augen, wie die gesamte HCL-Trainerschaft.
    Denn just ab dieser Spielminute – und dem 4:3 – Führungstreffer durch Theresa Köhler - drehten die A-Jugendlichen der TSG Ketsch das Spiel zu ihren Gunsten.
    Zwar konnte die favorisierte HCL – Jugend, angetreten ohne Susan Müller, nochmals auf 5:5 und 6:6 ausgleichen, jedoch der „Dreier“-Schlag durch Elli Garcia-Almendaris mit einem sehenswerten Tempogegenstoß, sowie den Treffern durch Theresa Köhler und Fredda Gubernatis jeweils von den Außenpositionen zur 10:7 – Führung meldete die Dominanz der TSG Ketsch Nachwuchsbären gegen die HCL – Jugend an.
    Eine Dominanz, die sich bis zum Schlusspfiff des souverän leitenden bayrischen Schiedsrichtergespanns fortsetzte, und letztlich mit einem 25:22 – Auswärtssieg endete.
    „Eine Wahnsinnsleistung der TSG-Mädels, mit dieser brillianten Leistung hätte ich in den kühnsten Träumen nicht gerechnet“, so der überglückliche Bären-Coach Steffi Trunk zu diesem Auswärtssieg. Auch Abteilungsleiter Franz Lemberger schwelgte in den höchsten Tönen: „Unsere felsenfeste Abwehr mit der überragenden Mandy Burrekers im Bären-Kasten waren heute der Schlüssel zum Erfolg. Es ist unglaublich, nach fünf Jahren haben wir es dann doch endlich mal geschafft in Leipzig zu gewinnen“.
    Aber zurück zum Spielverlauf: Denn der war durch 5 Bärentreffer in Folge (vom 11:8 bis zum 15:8) Handball vom Feinsten.
    Die HCL – Trainerbank war derart geschockt, dass sogar die Press-Deckung gegen Elli Garcia-Almendaris wieder als kontraproduktiv verworfen wurde.
    Dennoch blieb dem Gastgeber der letzte Treffer, der beide Mannschaften bei einem 15:9 – Vorsprung für die Kurpfälzer, in die Halbzeit-Pause beorderte.
    „Jetzt bloß nicht nachlassen“ so unisono die Kommentare der TSG-Fans während der Halbzeitpause.
    Aber die Befürchtungen waren nicht berechtigt. Die weibliche A-Jugend der TSG Ketsch war am Tag der Mütter einfach topp in Form.
    Weitere Treffer von Fredda Gubernatis, Marlene Zapf und Theresa Köhler schraubten den Vorsprung gar auf 22:14 (50. Spielminute).
    Dabei wurde teilweise Handball zum Zungeschnalzen geboten das selbst die hart gesottenen HC-Anhänger neidlos anerkannten.
    Das Spielniveau der TSG – Bären wurde gar bis zur 52. Minute hochgehalten, als Corinna Kaden zum 24:16 einwerfen konnte.
    Aber beim 25:18 in der 56. Minute durch Elli Garcia – Almendaris war wohl Kraft und Konzentration der Jung-Bären am Ende.
    Eine gleichzeitige 2 – Min. Strafe für „Elli“ ließ den HCL Tor um Tor aufholen. Mit einem direkt verwandelten Freiwurf gelang dem Gastgeber mit dem Schlusspfiff gar der 22:25 – Endstand.
    So schmolz der Vorsprung doch ziemlich dahin, aber die A – Bären gehen hoch motiviert in das Rückspiel am kommenden Donnerstag (15.00 Uhr, Neurotthalle Ketsch), denn das Ziel, die Süddeutsche Meisterschaft gegen den Rivalen aus Leipzig in die Kurpfalz holen, ist erst zu 50 % erreicht.
    „Es ist unglaublich wie die Mädels heute gefightet haben. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht, Steffi hat die Filmaufnahmen von Leipzig zerpflückt, entsprechend waren wir vorbereitet. Nun hoffen wir alle für das Rückspiel am Donnerstag, dass uns zahlreiche Fans unterstützen um erstmals die süddeutsche A-Jugend-Meisterschaft nach Ketsch zu holen. Wenn die Neurotthalle jetzt nicht voll wird, wann dann……?


    TSG Ketsch: Burrekers (Tor), Rüttinger (Tor), Elisabeth Garcia-Almendaris (5), Gubernatis (8/3), Köhler (7), Kaden (2), Caroline Vreden (1), Vetter, Zapf (2), Schmidt, Sina Fettel, Eder, Michels.


    VORSCHAU: Bereits am kommenden Donnerstag, den 17.5.2007 findet das Rückspiel um die süddeutsche Meisterschaft gegen den HC Leipzig in Ketsch statt.
    Spielbeginn ist 15.00 Uhr in der Neurotthalle.

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