Beiträge von Heinrich

    Just verlängert bis 2011


    23.02.2009 - - GWD-Pressemitteilung


    Gleich zu Wochenbeginn kann der Handball-Bundesligist GWD Minden eine erfreuliche Nachricht veröffentlichen. Der Vertrag mit dem Allrounder Stephan Just wurde bis zum 30.06.2011 verlängert.


    Damit bleibt dem Verein ein erfahrener Spieler für die nächsten Jahre erhalten. GWD-Manager Horst Bredemeier zeigte sich wie Trainer Richard Ratka sehr erfreut über die Verlängerung von Just.


    Bredemeier: „Stephan ist ein wichtiger Spieler. Als Allrounder spielt er eine große Rolle bei uns.“ Auch Ratka sprach die Vielseitigkeit des 29-jährigen an: „Diese Verlängerung ist ganz in meinem Sinne. Mit seiner Vielseitigkeit und Flexibilität, auf fast jeder Position spielen zu können, ist er eine wichtige Größe bei uns.“


    Damit ist Just der zweite Spieler nach Sven-Erik Medhus, dessen zum Saisonende auslaufender Vertrag verlängert werden konnte. Just selber äußerte sich wie folgt: „Wir hatten gute Gespräche und waren uns einig, dass wir die bisher gute Zusammenarbeit weiterführen wollten. Also Stand einer Verlängerung nichts im Wege. Ich freue mich auf zwei weitere Jahre und hoffe, dass der Großteil der Mannschaft nächste Saison bleibt und wir wieder eine gute Mannschaft haben. Michael Haaß wünsche ich viel Glück und hoffe, dass wir einen guten Ersatz für ihn finden.“


    © GWD Minden

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    Beispielsweise wird der HSV Hamburg am Ende dieser Saison seinen Kader von 17 auf 14 Spieler begrenzen. Der mit Doppelspielrecht ausgestattete Jan Schult hat gerade seinen Wechsel zum VfL Bad Schwartau vollzogen. Neben Kreisläufer Dimitri Torgowanow (er kehrt in seine Heimat nach Russland zurück) verlässt Heiko Grimm die Hamburger, sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Der früher für den TV Großwallstadt tätige Grimm ist mit 31 Jahren ein sehr erfahrener Mittelmann, der sich in der Bundesliga bestens auskennt und der auch bei GWD einst ein Thema war und dieses auch wieder werden könnte.


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    Quelle: mt-online


    gibt es schon was neues von Fitzek? erhält er einen neuen Vertrag oder ist es möglich das er wieder Trainer wird?

    19.02.2009


    Auch Arne Niemeyer beim TuS ein Thema


    Aufstiegskandidat Lübbecke sondiert Spielermarkt / HSV Hamburg wartet Entwicklung ab


    Lübbecke (nw). Der Transfermarkt in der Handball-Bundesliga ist gehörig in Bewegung. Vor allem die Rhein-Neckar-Löwen sind eifrig darum bemüht, eine Top-Mannschaft zusammenzustellen. Zudem ist noch vollkommen unklar, ob die HSG Nordhorn die drohende Insolvenz abwenden kann.


    Von Rainer Placke
    Unter anderem ist von diesen Unwägbarkeiten auch der TuS N-Lübbecke abhängig, der wie GWD Minden (dort geht Michael Haaß) nach einem neuen Spielgestalter ist.


    "Die absoluten Top-Leute sind nicht unsere Kragenweite, die sind alle bei den Rhein-Neckar-Löwen im Gespräch. Doch es kann durchaus noch passieren, dass einige Spieler unzufrieden werden und plötzlich auf dem Markt auftauchen. Wir müssen vor allem die Ruhe bewahren", sagt TuS N-Lübbeckes Geschäftsführer Uwe Kölling, der noch einmal bestätigte, dass es "eine Liste von Wunschkandidaten beim TuS N-Lübbecke gibt".


    Kölling hat nach wie vor große Hoffnung, dass "einer dieser Wunschkandidaten möglichst bald ja sagt". Kölling ist der Meinung, dass "die auftauchenden Finanzprobleme bei anderen Vereinen nicht schlecht für den TuS N-Lübbecke sind".


    Beispielsweise wird der HSV Hamburg am Ende dieser Saison seinen Kader von 17 auf 14 Spieler begrenzen. Der mit Doppelspielrecht ausgestattete Jan Schult hat gerade seinen Wechsel zum VfL Bad Schwartau vollzogen. Neben Kreisläufer Dimitri Torgowanow (er kehrt in seine Heimat nach Russland zurück) verlässt Heiko Grimm die Hamburger, sein auslaufender Vertrag wird nicht verlängert. Der früher für den TV Großwallstadt tätige Grimm ist mit 31 Jahren ein sehr erfahrener Mittelmann, der sich in der Bundesliga bestens auskennt und der auch bei GWD einst ein Thema war und dieses auch wieder werden könnte.


    "Heiko Grimm gehört nicht zu unseren Wunschkandidaten", sagt Uwe Kölling kurz und knapp. Bei einem anderen Gedankenspiel ist Kölling allerdings nicht abgeneigt. Arne Niemeyer wird in Bundesligakreisen auch als möglicher Neuzugang des TuS N-Lübbecke gehandelt. "So ein Spieler wie Niemeyer ist natürlich immer ein Thema", sagt Kölling, betont aber, nicht mit Niemeyer gesprochen zu haben.


    "Bei Arne schauen wir ganz genau hin, wie er sich entwickelt. Mal sehen, wie er sich unter dem Druck in Champions League, dem Final Four und dem Bundesliga-Endspurt entwickelt", sagt HSV-Geschäftsführer Peter Krebs, der bei der Niemeyer-Personalie eine "ganz späte Entscheidung" erwartet.


    Einer, der genauestens über die Absichten Arne Niemeyers Bescheid weiß, ist sein Vater Rainer. "Stand der Dinge ist, dass Arne im vergangenen Jahr einen Dreijahresvertrag in Hamburg abgeschlossen hat. Er hat noch nicht den Durchbruch geschafft, möchte das aber. Zurzeit konzentriert er sich voll und ganz auf den HSV", so Rainer Niemeyer, der Anfragen anderer Vereine für Arne Niemeyer bestätigte. "Auch der TuS N-Lübbecke hat Interesse angemeldet, das ist bekannt", so Rainer Niemeyer, der beim TuS "zuletzt sehr gute Arbeit und vernünftige Entscheidungen" beobachtet hat.


    Quelle: mt-online


    Arne beim Tus das hätte schon was. Grimm in Minden würde ich sehr gut finden.


    Gruß Heinrich.

    stimmt.


    edit:
    aber es würde doch auch nicht zu einem relegationsspiel kommen.
    zitat:


    Nordhorn wird aufgrund des Punktepolsters (derzeit Rang 9, 22:14 Punkte) die Runde sicherlich besser als auf Platz 17 beenden, wäre demnach dann zusätzlicher Absteiger. Die Liga würde dann „nach sportlichen Gesichtspunkten“ aufgefüllt, wobei ausdrücklich erwähnt ist, dass der „Verlierer der Relegationsspiele zwischen dem Tabellensechzehnten der Bundesliga und dem Sieger der beiden Tabellenzweiten der 2. Bundesligen Nord und Süd“ der erste Nachrücker wäre. De facto wäre dann der Sieger der Relegationsspiele zwischen den beiden Zweiten der Nord- bzw. Südstaffel Aufsteiger.


    edit: ronaldo war schneller.

    das geld soll doch aus minden kommen, bzw. minden übernimmt das gehalt von timo salzer der zur neuen saison das wahre grüne trikot tragen soll. so ist geld für dotzauers spielchen bereit. nur zu hsg!

    GWD: Offizielles Interesse an Timo Salzer
    Bredemeier legt Mindens Prioritätenliste fest: Vorne stehen der neue Spielmacher sowie das Trio Ratka, Hegemann, Just
    Minden (mt). Erst das Schlüsselspiel am Sonntag gegen HBW Balingen-Weilstetten gewinnen, dann die Personalplanungen vorantreiben. So sieht der Fahrplan von GWD Mindens Manager Horst Bredemeier in den nächsten Tagen aus.
    Von Jürgen Knicker


    Beim turnusmäßigen Medien-Vorgespräch ließ sich Bredemeier gestern im Punkt Spieler- und Trainergespräche ein wenig in die Karten schauen.


    Grundvoraussetzung bei den Planungen ist für Mindens Manager der Wille, den Personaletat in der Saison 2009/2010 auf dem aktuellen Stand zu belassen. "Trotz der derzeitigen Wirtschaftskrise gehen wir von den gleichen finanziellen Rahmenbedingungen aus. Allerdings werden wir mit Blick auf die Finanzkrise und auch wegen der verschärften Lizenzierungsregelungen keine langfristigen Verträge machen", legt sich Bredemeier klare Beschränkungen auf.


    "Vermittler überhäufen uns mit Angeboten"


    Priorität bei den aktuellen Verhandlungen haben Trainer Richard Ratka und die Nachfolgeregelung für den zu FA Göppingen abwandernden Spielmacher Michael Haaß.


    Thema Mittelmann: "Da sind aktuell vier, fünf Namen bei uns in der Diskussion. All diese Spieler verfügen über gehobenes Bundesliga-Niveau, gehören aber nicht unbedingt in die internationale Spitze", stellt Bredemeier fest.


    Bestätigt werden von "Hotti" die Namen des polnischen Nationalspielers Damian Wleklak (32 Jahre, derzeit HC Hard/Österreich) und des aktuell für den Bundesliga-Konkurrenten HSG Wetzlar spielenden Timo Salzer. "Timo wäre ein sehr interessanter Spieler für uns. Ich habe Wetzlars Manager Rainer Dotzauer offiziell von unserem Interesse informiert. Salzer hat in Wetzlar allerdings noch einen Vertrag bis 2010", sagt Bredemeier über den 25-jährigen fünfmaligen Nationalspieler.


    Die einzige Chance, Salzer aus dem Vertrag loszueisen, wären finanzielle Probleme der Wetzlarer. Die Hessen müssen sich noch mit ihrem aktuellen Trainer Volker Mudrow (sein bis 2010 datierter Vertrag wurde von Dotzauer vorzeitig gekündigt) über eine Abfindung einigen.


    Auf dem Markt der freien Spielmacher wäre auch noch der Balinger Daniel Brack. Der Sohn des Balinger Trainers Dr. Rolf Brack erhält bei den Süddeutschen keinen neuen Vertrag und ist bei mehreren Erstligisten im Gespräch. Darüber hinaus sah sich Bredemeier bei der jüngsten Weltmeisterschaft in Kroatien nach einem Spielmacher um. Auch von Vermittlern wird GWD nach den Worten des Managers von Angeboten überhäuft.


    "Die Tendenz geht bei uns zu einem gelernten Mittelmann, das ist derzeit machbarer als ein linker Rückraumspieler", sagt Bredemeier.


    Zweite Priorität haben bei GWD Minden die Verhandlungen mit den Entscheidungsträgern Richard Ratka, Michael Hegemann und Stephan Just. "Bei allen Dreien wollen wir eine frühzeitige Entscheidung, egal in welche Richtung", will der GWD-Manager kurzfristig Nägel mit Köpfen machen.


    Ratka ist in Planungen bereits mit eingebunden, was als gewisses Zeichen zu deuten ist. Offenbar geht es beim Trainer in erster Linie wohl um die Laufzeit eines neuen Kontraktes.


    Michael Hegemann spielt eine ebenfalls gewichtige Rolle, weil der Ex-Lemgoer der verlängerte Arm von Ratka ist man mit ihm auch auf der Spielmacherposition planen könnte.


    "Bis auf Anders Henriksson haben wir mit allen Akteuren, deren Verträge auslaufen, gesprochen", kündigt der GWD-Boss für die kommende Woche "die zweite Runde" der Verhandlungen mit kurzfristigen Abschlüssen an.


    Leichter würde alles werden, wenn der erhoffte zweite Sieg gegen den Keller-Rivalen eingefahren werden könnte. "Dann hätten wir fünf Punkte zwischen uns und Balingen gelegt und könnten durchatmen", wünschen sich Bredemeier und Ratka mit aller Macht einen Erfolg am Sonntag um 17.00 Uhr. Minden hätte auf allen Ebenen Planungssicherheit. Und zwar so frühzeitig, wie noch nie in den letzten Jahren.


    mt-online

    das gleiche wie die uf00! ihre stadt, ihr team usw. lautstark und bunt unterstützen. naja und sicherlich auch mal einige aktionen die auf dieser welt eigentlich nichts zu suchen haben. so ist das!

    nein. du kannst das nicht mit fussball vergleichen. im handball gibt es eigentlich nur zwei ultra-gruppen. flensburg und minden. die uf gibt es halt schon länger und sind deswegen schon mehr gewachsen. in dresden hat das auch meiner meinung nach viel mit der weit größeren rechten szene zu tun.