Beiträge von maik1974


    Meikel, aus Erfahrung lass Dir sagen: Bei der Vorbereitung störst Du als Mann nur...feier doch Deinen Junggesellenabschied mit uns in ESA .


    Achja...ich bin in ESA, aber als Pfeife!


    Jau,feier mit uns in ESA...ist immer am besten :cool:


    Eisbeer,war das wieder ne drohung mit der pfeife??? :D :D

    Die Jäger wurden zu Gejagten"
    oder "Erfolgreiche Hasenjagd"


    Zwei mögliche Überschriften, je nach Sicht der Betroffenen.


    Die Fortsetzung der HSG Kurzgeschichte
    Der 310. Tag oder 05.11.2010


    Ein Derby soll es sein und Spaß machen obendrein. Die Fans kommen hoffentlich auf ihre Kosten (zumindest die des Siegers).



    Nun aber soll noch etwas über die Jagd auf die Sandhasen aus Augustendorf kund getan werden.


    Der erhoffte Tross macht sich vermutlich teilweise bereits in den frühen Nachmittagsstunden des 310. Tages auf leisen Sohlen auf den Weg in die Hexenstadt. Man sickert zweckmäßig über den Biesterberg oder Brake in den Bereich der großen lippischen Halle ein. Feste Wege sind zu meiden und es werden nur die Seitentore der Lemgoer Stadtmauern (durch wenig Wehrfähige bewacht) genutzt. Der Gefahr bewusst, womöglich frühzeitig erkannt zu werden, kleidet Mann / Frau sich in den Städtern ähnliche Kleidung. So gelingt es, sich als Augustendorfer unerkannt unter das Lemgoer Handballvolk zu mischen und Einlass zu dem Ballspiele zu erlangen. In der Ballarena suche man seinesgleichen und auf ein Zeichen formiere sich der Block der gefürchteten Augustendorfer Ballinteressierten in der Arena zu Lippe. Man berichtete, dass die Augustendorfer auch in römischen Militärgewändern gekleidete Bürger zur Unterstützung in ihrem Gefolge hätten. Gilt es doch den Attacken der Unterstützer der Lemgoer Ballwerfer aus dem Lager der Hexen und Crocodiles (beides Fan Clubs) gegenzuhalten.


    Das Handballfest wird durch die Lemgoer um Spritlixus scheinbar vortrefflich bereitet und die Hauptakteure (seit Tagen auf beiden Seiten kaum noch schlafend und durch die Dompteure nur noch schwer zu bändigen) zeigen sich wahrscheinlich unter großem Jubel dem Handballvolke. Marktschreier, Aushänge und Publikationen in der ältesten Presse Lippes und entlang der Bierwege und Versorgungsstraßen sorgen bereits seit Wochen für die nötige Spannung in beiden Orten und deren Grenzen hinaus.


    Da sind sie nun die Akteure um die sich alles in diesem Ballgefechte dreht.


    Gewillt dem Geforderten nachzukommen, voll Vertrauen, dabei vielleicht ein bisschen verängstigt, von der eigenen Schwäche oder Stärke überzeugt und unter Umständen darunter leidend, dem Geforderten nicht gerecht werden zu können. Auf dem Spielfeld immer in Bewegung und sich keine Ruhe gönnend, auf den ersehnten Anpfiff wartend.


    Aber da fehlt doch noch etwas Wichtiges in der Aufzählung!


    Das Handballvolk ist sicherlich mehr als vollzählig sehr würdig vertreten, die eigentlichen Akteure auf dem Felde der Ehre oder Niederlage, die mit Harz getränkte Wurfmaschine aus Leder in der Hand, die Sanduhren aktiviert und Feder und Stift zum Schreiben durch die beiden Neutralen samt einfacher Meniskenlinsen auch spätmittelhochdeutsch berille (Brille)genannt bereit. Klar, dass Spiele muss doch geleitet werden, sollte es nicht in ein antikes Spiel wie Urania oder auch Harpastum ausarten. Dazu werden zwei Männer, die der Regelkunst sehr geläufig sind, aufgeboten. Übrigens geht es nicht ohne sie und daher ist es ratsam sich selber des Regelwerkes kundig zu machen, bevor diese durch unkundige mit Schimpf und Schande überzogen werden. Auch sollten wir die in Vereinsfarben getränkten Sehhilfen in der guten Stube lassen. Wir sollten dankbar sein, Menschen zu finden, die diese Aufgabe übernehmen und einen wichtigen Baustein gemeinsam mit den Mannschaften darstellen.


    Und da sind noch die Männer, die mit verschränkten Armen am Spielfeldrand stehen und strategisch, technisch und konditionell die Basisarbeit geleistet haben. Nächte, ob der besten Taktik unruhig sich im Bette drehend. Im Spiele mit fiebern und immer neue Anweisungen auf die Spielfläche geben. Dem wird oftmals der fragende Blick der Spieler folgen, was will er uns mit diesem Zeichen oder Rufen in diesem Hexenkessel nun mit auf den Weg geben?


    Diese Männer haben den Erfolg / Misserfolg immer vor Augen und werden sich daran messen lassen müssen.


    Zum Ballspiel selber könnte man nach dem Abpfiff nun trefflich berichten und hüben wie drüben über schöne Spielzüge und sehenswerte Treffer berichten. Auch gilt es dem einen oder anderen Ballwerfer wegen seinen Aktionen Lob zu zollen und an die Spieler zu denken, die den entscheidenden Pass geben und im Ballsport mit der Hand oft unerwähnt bleiben. Dankbar sollten wir auch für den sportlichen Einsatz sein, versüßt mit scheinbaren Kunstsprüngen von außen oder am Kreis um 180 Grad drehend. Auch akrobatische Einlagen aus dem Rückraum, die oftmals in Rollen enden oder Sprüngen, die für den Fan optisch unerreichbare Höhen mit oder ohne Wurferfolg zeigen. Oder die Mannskerle, die beim 7m Wurf oft regungslos dastehen, in der Hoffnung diesen Wurf dem Gegenüber abzukaufen oder sich mutig dem im Sprungwurf befindlichem Gegenspieler entgegenwerfen. Auch die Szenen, in denen die Ballwerfer den Mundgeruch des Gegenüber spüren, Gesicht an Gesicht voreinander stehen und sich scheinbar fragen: was machst Du nach dem Spiel und die Zuschauer beim Betrachten dieser Bilder zu Höchstleistungen bei „Buh“ Rufen und Pfiffen enden.


    Vergessen sollten wir nicht die Arbeit vor dem Duelle. Training, Training ... auf die Spieler einreden, wie sie aufzutreten hätten, Bilder mit der Camera obscura (lat.) auch Zauberlaterne genannt der gegnerischen Ballwerfer anzusehen, Mütter / Freundinnen die den Ballwerfern auf beiden Seiten Mut gemacht haben und in Lemgo an der Bega (Fluss in Lippe, in der die Lemgoer im Mittelalter am Langenbrücker Tor sogenannte Hexen mit Steinen an den Beinen ins Wasser warfen um zu sehen ... ach lest es doch bitte im Internet selber nach) die vom häufigen Üben die verschwitzte Wäsche der Ballwerfer mit Schlegeln und Stöcken geklopft und durch Drehen an der Luft das Wasser(getränkt mit Kreide und Laugensalz) herausschleudernd wuschen (Lemgoer) und die Augustendorfer ohne Bega dieser Arbeit am Brunnen nachkamen (die Lemgoer waren als Stadt schon immer fortschrittlicher, so auch mit ihrem fließendem Wasser – auch wenn es die Bega ist).


    Sieg hin Niederlage her, wir sind noch früh in der Saison.
    Wir alle werden noch Punkte lassen und am Ende sind wir um einiges schlauer.


    Eines hat dieses Lippe-Derby bisher gezeigt.
    Es gibt ein tolles Miteinander zwischen Vereinen den Zuschauern.


    Dass auch in der vierten Liga vieles möglich ist,
    zeigt dieses Beispiel der beiden Lipper.


    Voraussetzung ist ein sportlich fairer Umgang und
    die nötige Prise Spannung.


    Dann ist der Sport und sein Unterhaltungswert mit
    allem drum herum der Sieger.


    Übrigens es bleibt dabei, es gibt ein Rückspiel und
    erst dann wird das Duell abgerechnet!


    Quelle:http://www.hsg94.de/

    Die Spannung steigt!


    Am Freitag den 05.11.10 um 20 Uhr steigt in der Lipperlandhalle Lemgo das Spitzenspiel und gleichzeitig das Lippe-Derby der Oberliga Westfalen zwischen HL Lemgo2(1.)- HSG Augustdorf/H.(2.) mit anschließender Derby-Party! :klatschen: :klatschen: :bier: :bier:



    Es werden mehr als 1000 Zuschauer erwartet was Oberligarekord bedeuten kann!


    Vielleicht kommt ja der ein oder andere mal vorbei um sich das Spiel anzuschauen... :) ;)


    Mehr dazu auf HSG94

    Hallo ihr lieben!


    Ich habe ab und zu bei der Anmeldung ein Problem,wenn ich mich im Forum, unten anmelde erscheind ab und zu: Zugriff verweigert.


    Kann mir jemand sagen voran das liegt?

    Da haben wir es endlich geschafft,
    der erste Sieg ist da. :klatschen:
    34:29 gegen den Longericher SC.Die rote Laterne ist damit weg!
    Hoffe das endlich der Knoten geplatzt ist?


    Gruß
    Maik

    Moin Fans!
    Bin auch mal wieder hier :hi::)


    Es ist soweit,morgen startet unsere Mannschaft in die neue Saison.
    (Witex Halle 18 UHR)


    Ich würde mich sehr freuen wenn von euch mal welche nach uns in die Halle kommen und uns unterstützen würden!


    Habe euch ja in Eisenach kennengelernt und wäre froh wenn man bei uns mal zusammen einen trinkt und die kontakte weiter vertiefen könnten. :)


    Hoffe man sieht sich?


    Gruß
    Maik

    Wladimir Stukalin wird dem Handball-Regionalligisten HSG Augustdorf / Hövelhof erhalten bleiben. :) Das gab der Sprecher der Geschäftsführung, Peter Diemerling, gestern Mittag bekannt, nachdem der 35-jährige Rückraumspieler seine Unterschrift unter den Vertrag gesetzt hatte. In der neuen Mannschaft soll Stukalin nach dem Wunsch der beiden Trainer Meereis und Schildmann eine der Führungsrollen übernehmen.

    Die Findungskommission des Handball-Regionalligisten HSG Augustdorf / Hövelhof tut sich dieser Tage sehr schwer, neue Namen zu nennen. Vor allem was die Zusammenstellung der Mannschaft angeht, die bereits in wenigen Tagen die Vorbereitung aufnehmen soll.


    "So lange nichts unterschrieben ist, werden wir nichts weiter dazu sagen", meinte Peter Diemerling, der zusammen mit Andreas Blüsse, Thomas Feige und Wolfgang Huppke der HSG-Geschäftsführung angehört.


    Mit "acht, neun Spielern" (Diemerling) wähnt sich Diemerling mittlweile auf dem richtigen Weg. In verschiedenen Internet-Foren wird derweil heftig spekuliert, dass unter anderem Michael Knötig (HSG Nordhorn) und Florian Korte (TSG Altenhagen-Heepen) in die Sennegmeinde wechseln. Und dort hält sich hartnäckig ein zusätzliches Gerücht. Denn Wladimir Stukalin soll weiter für die Musketiere auflaufen. Auch die ehemaligen Zweitligaspieler Ronny Krüger und Daniel Holl scheinen nicht abgeneigt zu sein, das HSG-Trikot zu tragen. Währenddessen hat Christaki Kolios dem Zweitligisten HSG Bietigheim/Metternzimmern seine Zusage gegeben.


    Bestätigen wollte Peter Diemerling allein, dass künftig mit Udo Schildmann und Manfred Meereis zwei Augustdorfer als Trainergespann das neue Team betreuen werden. "Das war unser Wunsch", freut sich Diemerling über die Zusage der beiden. Schildmann war fünf Jahre lang Co-Trainer in der 2. Bundesliga, während Meereis zuletzt beim TV Verl tätig war.


    Im ersten Pflichtspiel sind die Musketiere gleich am Sonntag, 26. August, 16 Uhr, gefordert. Dann gehts in der ersten Runde des DHB-Pokalwettbewerbes zum Klassenkollegen OSC Rheinhausen.


    Quelle: LZ vom 07.07.07 (Oliver König)

    Wenn ihr mal auf unsere internetseite schauen würdet,da steht drin das wir 2/3 der Mannschaft haben und das am kommenden we der nächste sichtungslehrgang ist. Also nix mit, nur ein spiel machen und dann als erster Absteiger feststehen!


    hsg94.de

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