Den für die Süd-Staffel habe ich nun auch gefunden.
Beiträge von Fan_meiner_Jungs
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Unter dem Link: http://www.zweitewelle.de können Interessierte die Torschützenlisten für die 3. Liga Nord und Ost einsehen.
Gibt es so etwas auch für die anderen zwei Staffeln der 3. Liga?
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Ich stelle hier unkommentiert einen Bericht aus der Main-Post, Ausgabe NES, rein. Da kann sich jeder seinen eigenen Reim, zum Thema Zenk, machen.
30.12.2009 16:43 Uhr
„Die letzten Wochen sind nicht einfach gewesen“
Vorsitzender Elmar Demling appelliert an den Charakter der Spieler und wünscht sich mehr Sachlichkeit
Als der HSC Bad Neustadt am vierten Spieltag mit 7:1 Punkten auf Platz eins der Regionalliga Süd thronte, war die Bad Neustädter Handball-Welt noch in bester Ordnung. Danach geriet sportlich einiges in Unordnung, der Verein trennte sich von Trainer Fritz Zenk und die HSC Bad Neustadt GmbH & Co. KG stand kurz vor der Insolvenz. Der Vereinsvorsitzende Elmar Demling (68) zieht eine durchwachsene Bilanz der ersten Saisonhälfte.Frage: Unter (vor-)weihnachtlicher Ruhe ist sicherlich etwas anderes zu verstehen als all das, was sich in den letzten Wochen rund um den HSC Bad Neustadt ereignet hat. Würden Sie selbst von der schwierigsten Zeit seit Beginn Ihrer Vorstandstätigkeit im Jahre 2003 sprechen?
Elmar Demling: Natürlich sind die letzten Wochen nicht einfach gewesen. Schließlich wurden keine Weihnachtsgeschenke verteilt. Ich hätte mir bei aller verständlichen Unruhe aber manchmal ein bisschen mehr Sachlichkeit und Fairness gewünscht, um die ich noch immer bitte. Denn teilweise sind denen, die mit am lautesten schreien, zentrale Hintergründe unserer Entscheidungen gar nicht bekannt.Können Sie diesbezüglich etwas konkreter werden?
Demling: Fakt ist, dass plötzlich an allen Ecken und Enden Unruhe aufkam, als wir uns Ende November nicht auf die automatische Vertragsverlängerung mit Fritz Zenk eingelassen haben. Dabei ging es eigentlich nur darum, die Laufzeit des angebotenen Kontraktes zu verändern. Das war der zentrale Punkt.Im Zusammenhang mit dieser Nicht-Vertragsverlängerung wurden insbesondere auch Ihrer Person „Unfähigkeit“, „Führungsschwäche“ oder „Konzeptlosigkeit“ vorgeworfen. Ist derartige Kritik für Sie nachvollziehbar?
Demling: Es ist doch ganz normal, dass derjenige, der vorne dran steht, immer wieder Prügel einstecken muss. Aber ich kann versichern, dass alle Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen getroffen wurden.Haben die Verantwortlichen dabei auch Fehler gemacht?
Demling: Selbstverständlich, niemand ist perfekt. Unser größter Fauxpas war sicherlich, dass wir – auch unter Zeitdruck – eine Gemengelage haben entstehen lassen, in der unser Etat nicht mehr an den finanziellen Möglichkeiten ausgerichtet wurde. Dadurch ist es dann auch zu den bekannten wirtschaftlichen Problemen gekommen.Lassen Sie uns noch ein bisschen beim alten Trainer bleiben. Warum hat es für den stark polarisierenden Fritz Zenk keine Zukunft mehr in Bad Neustadt gegeben?
Demling: Zum einen, weil uns glaubhafte Zeugen versichert haben, dass von seiner Person nach der Nicht-Vertragsverlängerung vehement Stimmung gegen den Gesamtverein sowie die Verantwortlichen gemacht worden ist. Und man kann es einfach nicht akzeptieren, wenn ein Trainer der Mannschaft beispielsweise ausdrücklich verbietet, nach dem Spiel zu den Zuschauern zu gehen – obwohl die Akteure vertraglich hierzu ausdrücklich verpflichtet sind. Selbst von einstigen Zenk'schen Fürsprechern war zu vernehmen, dass es so nicht mehr weitergehen kann. Zum anderen haben aber auch sportliche Gründe eine Rolle gespielt. Es gab ja sogar innerhalb der Mannschaft – um es vorsichtig zu formulieren – Meinungsverschiedenheiten, warum die Amplitude zwischen guten und schlechten Leistungen zuletzt immer weiter auseinander ging.Welche Erklärungen haben Sie selbst für die stark schwankenden HSC-Darbietungen im bisherigen Rundenverlauf?
Demling: Persönlich bin ich vor Rundenbeginn ja der Meinung gewesen, dass wir als letztjähriger Vizemeister auch heuer wieder sehr konkret vorne mitspielen müssten. Denn durch die beiden Neuzugänge Margots Valkovskis und Frank Eidam sowie die positive Entwicklung eines Lukas Ulsamer hat sich unser Potenzial gegenüber der vergangenen Runde sicherlich noch einmal erhöht. Und wenn alle Antennen richtig ausgefahren sind, dann geht es ja auch. Aber leider spielen wir immer wieder zu unstrukturiert. Außerdem sollten wir variabler agieren. Von anderen Mannschaften ist jedenfalls zusehends häufiger zu vernehmen, dass man uns mit unserer statischen und langsamen Spielweise relativ leicht ausrechnen könne.Was stimmt Sie zuversichtlich, dass es in der zweiten Halbserie besser wird?
Demling: Ich hoffe, dass die Mannschaft verinnerlicht hat, um was es geht und einen entsprechenden Charakter zeigt. Dafür werden die Spieler ja auch bezahlt.Mit Matthias Obinger soll die Mannschaft nun ein sehr junger Coach zur sicheren Drittliga-Qualifikation führen. Warum ist genau er der richtige Trainer in der momentanen Situation?
Demling: Ob man bei der Verpflichtung eines neuen Übungsleiters das richtige Händchen hat, zeigt sich gemeinhin erst im Nachhinein. Auf uns hat Matthias Obinger, den Fritz Zenk ursprünglich als Co-Trainer für diese Saison wollte, jedenfalls einen sehr zielstrebigen, kompetenten und engagierten Eindruck gemacht. Zudem steht er für jene dynamische und athletische Spielweise, die ich auch an unserem letzten Gegner TSB Horkheim bewundert habe. Phasenweise sind wir dort regelrecht vorgeführt worden – was deutlich gezeigt hat, dass sich einiges bei uns ändern muss.Wie prekär ist die Lage bei inzwischen nur noch einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsplätze?
Demling: Okay, wir haben in den 15 verbleibenden Spielen zwar noch neunmal Heimrecht, was ein klarer Vorteil ist. Aber ein Selbstläufer wird die Qualifikation für die neue 3. Liga sicherlich nicht, nachdem auch die anderen Mannschaften etwas von ihrem Handwerk verstehen und es in dieser Klasse keine einfachen Gegner gibt. Wir müssen uns in jedem Fall steigern. Und wenn man schon verliert, dann darf es danach keine Kommentare wie jenen eines früheren HSC-Goalgetters geben, dass sich die Mannschaft in Leipzig beispielsweise „ziemlich willenlos“ präsentiert habe.In der Vergangenheit wurden Probleme beim HSC eher diskret behandelt. Was veranlasst den Verein nunmehr dazu, Schwierigkeiten auch offensiv publik zu machen?
Demling: Dafür steht nicht zuletzt unser neuer Geschäftsführer Dieter Schulz, der die Erfahrung gemacht hat, dass informative Öffentlichkeitsarbeit besser verstanden wird. Ich dagegen habe versucht, die Dinge lieber intern zu regeln.Wie sieht das HSC-Konzept für die Zukunft aus?
Demling: Wir verfolgen schon seit zwei Jahren das Ziel, auch nächste Saison noch in der dann neuen 3. Liga vertreten zu sein. Höhere Ansprüche zu formulieren, wäre derzeit vermessen. Wir müssen aber auch wieder mehr in einem gesamtsportlichen Konzept denken. Damit meine ich unsere Bezirksoberliga-Mannschaft und die Nachwuchs-Teams, die sicherlich schon einmal besser aufgestellt waren. Zu leiden hatte unser sportlicher Unterbau vor allem auch darunter, dass Fritz Zenk in unserem ehemaligen Jugendkoordinator Frantisek Fabian möglicherweise einen Konkurrenten gesehen hat, der ihm seinen Regionalliga-Trainerjob streitig machen könnte.Was wünschen Sie sich für das Jahr 2010?
Demling: Einen ausgeglichenen Haushalt, eine positive sportliche Entwicklung sämtlicher HSC-Teams und hoffentlich so viel Ruhe im Verein, dass jeder wieder entspannter an den HSC denken kann. Man sollte nicht übereinander, sondern miteinander reden und nicht alles gleich als Konflikt betrachten, wenn man mal unterschiedlicher Meinung ist. Früher hat das doch eigentlich auch immer geklappt. -
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Original von Theofilo
Das HerrZenk im RL Süd Forum auch Herr Zenk ist, steht außer Frage.
Ich finde, es gut, dass er sich gegen die verbreiteten Unwahrheiten wehrt.Das Recht streite ich ihm ja auch nicht ab, allerdings könnte es sein, dass er laut Vertrag, auch nach Beendigung des selbigen, zur Verschwiegenheit verpflichtet ist.
Somit könnte es für ihn auch nach hinten los gehen.
Bist du dir sicher, dass seine Darstellung die Wahrheit ist? -
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Original von Perkele
Sind wir mal gespannt wie es in Bad Neustadt weitergeht, oder besser ob!!!!Dass einem Trainer fristlos gekündigt wird ist sehr selten und ich bin mal gespannt, ob es da noch ein juristisches Nachspiel gibt!!
Ein Nachspiel dürfte es so oder so geben. Wenn sich ein entlassener Trainer über Vereinsinternass auslässt, dürfte er gegen seinen "Arbeitsvertrag" verstoßen haben. Dort gibt es im Normalfall immer eine entsprechende Klausel, welche auch für die Zeit danach gültig ist.
Auch sollte er nicht mit Steinen werfen, solange er im Glashaus sitzt. An der Etatlücke ist er ja wohl auch nicht ganz unbeteiligt. Einige Spieler wurden ja wohl von ihm aus dem östlichen Nachbarland geholt. Vielleicht hat er ja auch noch die Vermittlerprovision kassiert? -
Dann schau dir mal diesen Beitrag an:
http://www.tvtouring.de/default.aspx?ID=1583&showNews=611742
oder auch hier:
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Original von Troya
Aus Handball-World.com (s. u.). Weiß einer, was da los ist? Hausverbot etc. klingt jetzt nicht nach rein sportlichen Gründen ...RL: Bad Neustadt entlässt Fritz Zenk
Fritz Zenk
Foto: Ronny Selbmann
Regionalligist HSC Bad Neustadt hat sich einen Tag vor dem Spiel gegen Horkheim von Übungsleiter Fritz Zenk getrennt. Dies bestätigte der Trainer gegenüber dem Würzburger Sender "TV Touring". Zenk soll im Anschluß an das Abschlußtraining die fristlose Kündigung überreicht bekommen haben, zudem habe er Hausverbot für die Veranstaltungen des HSC erhalten.In der morgigen Partie in Horkheim sollen die beiden Spieler Margots Valkovskis und Frank Eidam das Team betreuen. Anfang Oktober hatte Zenk mit Bad Neustadt noch die Tabelle in der Regionalliga Süd angeführt, bevor bei der SG Haslach-Herrenberg-Kuppingen am fünften Spieltag die erste Saisonniederlage erfolgte. Am ersten Dezemberwochenende wurde dann bekannt, dass der Verein den zum Saisonende auslaufenden Vertrag mit Trainer Fritz Zenk nicht verlängern wird.
Zenk hatte die Mannschaft in seinem ersten Jahr nach der Übernahme noch vorm Abstieg gerettet und im darauf folgenden Jahr eine überraschende Vizemeisterschaft mit dem Verein gefeiert. Nach der ersten Niederlage gab es allerdings einen Abwärtstrend, mit 15:13 Punkten steht der Verein derzeit auf dem achten Tabellenplatz.
Das möchtest du nicht wirklich wissen!
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Auf der HP des Fanforums ist folgendes zu lesen:
Liebe Fangemeinde,
für mich ist jetzt die Zeit gekommen mich von euch zu verbschieden.
Wie einige von euch wissen zieht es mich schon seit einiger Zeit in den süden Deutschlands und seit wenigen Tagen hab ich nun eine unbefristete Jobzusage von einen großen Energiedienstleiser der Region erhalten.Ich möchte mich an dieser Stelle herzlich für eure tatkräftige und lautstarke Unterstützung in der Halle bedanken.
Wir sind zusammen über viele Jahre hinweg durch dick und dünn gegangen, wir haben gefeiert,haben geweint und das ein oder ander graue Haar dazu bekommen!
Ich hoffe Ihr werden die Mannschaft weiter so grandios Unterstützen.
Also Männers haut rein und Zeigt was in euch steckt.Mit sportlichen grüßen
Marco Simolka
Quelle: http://www.fanclub-lhc-cottbus…did=4&thid=2300&getLast=1
Eine offizielle Mitteilung durch den Verein gibt es jedoch dazu bisher nicht.
Sicherlich hat man in CB zur Zeit andere Probleme, als einen scheidenden TW.Siehe hier:
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Die Ansetzungen und mein Tip für den Ausgang der Spiele.
HSG Tarp/Wanderup vs. Post Telekom Schwerin II
Reinickendorfer Füchse vs. LHC Cottbus
HSV Insel Usedom vs. DHK Flensborg
SG Kropp/Tetenh/Dith. vs. Oranienburger HC
Bad Doberaner SV vs. SV F. Neubrandenburg
THW Kiel II vs. Bramstedter TS
SG Flensburg/Handewitt II vs. BFC Preußen Berlin
HSV Penetal Loitz vs. TSV Ellerbek
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Original von Elusis
Die Vorbereitung war eine einzige Katastrophe und konnte nur damit gerechtfertigt werden, dass alles auf die CL Quali ausgerichtet war.Oder vielleicht nur auf die 500.000 €, welche dann in die Kasse geflossen wären?
Auf mich macht es eher den Eindruck, dass jemand mit Geld rechnete, welches noch nicht vorhanden war.
Wenn dann zwei Urgesteine "beurlaubt" werden, kann man sicherlich eine Menge Geld einsparen.
Volker Mudrow ist in meinen Augen ein Klasse Trainer, aber er wird zur Zeit sicherlich auch um einiges billiger sein, als Baur und Stephan zusammen.
Oder womit hat er in den letzten zwei Jahren seine Brötchen verdient?
Einen klasse Job hat er aber schon gestern gemacht!
Glückwunsch nach Lemgo.
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eines fällt mir noch ein...die Ausstiegsklausel beinhaltet doch die zahlung einer Ablöse, oder hab ich mich da verlesen??Wo hast du das denn gelesen? Im Vertrag?
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Wenn man die auf der Füchse-HP abgebildeten Kopien der div. Schriftstücke ließt, kann man sich kaum des Eindrucks erwehren, dass der RA des HC Neuruppin wohl einige elementare Fehler begangen zu haben scheint (nicht ausformulierte Klauseln, fehlende Vollmacht, nicht einhalten von Fristen u.s.w.).
Da stellt sich mir die Frage: "Wer braucht noch Feinde/Gegner, wenn er solch einen Rechtsanwalt hat?"
Leider steht in diesen Schriftstücken nicht, weshalb gleich mehrere Spieler den HC Neuruppin fast gleichzeitig verlassen wollten/haben.
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Sorry, sollte auch nicht so barsch rüber kommen.
Wir machen doch alle mal Fehler.
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Original von Butzi0815
Genau, Henning von Oesen ist auch bei den Füchsen zugange.Den Anderen findet man hier :
Es wäre wohl sinnvoller, wenn du erst einmal alle Berichte auf einer HP ließt, bevor du etwas postest. Wie du ersehen kannst, wurde dieser Beitrag dort bereits 2 Tage vor deinem hier verfasst.
siehe hier:
Geschrieben: 06.07.2009 - 20:18 Uhr
Moderator
Gruppe: Moderatoren-Team
Beiträge: 147
Beigetreten: 25.11.2005
Wohnort: in der Nähe der Pommernhölle
Mitglieds-Nr.: 71Der HSV Insel Usedom hat bereits vor ca. 3 Monaten die Bemühungen um Normen Ermling eingestellt, und steht auch nicht mehr im Kontakt mit dem Spieler.
Es hat jedoch nichts mit der o.g. Rechtssprechung zu tun sondern ausschließlich mit persöhnliche Umständen.
Normen Ermling wird nicht für den HSV Insel Usedom spielen.
Michael Holtz -
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Dafür verlässt Jörg Reimann den VfL Potsdam in Richtung Süden, zu einem Regionalligisten.
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Auszüge aus den Spielervermittler-Lizenzierungsrichtlinien (SpLR)
§ 2 Spielervermittlung
(1) Spielern und Vereinen oder deren wirtschaftlichen Trägern ist es gestattet, im Rahmen
von Verhandlungen mit anderen Vereinen oder deren wirtschaftlichen Trägern oder
Spielern die Dienste eines Spielervermittlers in Anspruch zu nehmen. Dieser
Spielervermittler muß über eine vom DHB ausgestellte Lizenz verfügen.
Dieses Verbot gilt nicht, wenn es sich bei dem Vermittler eines Spielers um ein Elternteil,
eines seiner Geschwister oder seinen Ehegatten handelt oder der Vermittler eines
Spielers oder Vereins gemäß den geltenden Vorschriften des Landes, in dem er seinen
Wohnsitz hat, in zulässiger Weise zur Ausübung des Anwaltsberufes zugelassen ist.
(2) Den Spielern und Vereinen sowie deren wirtschaftlichen Trägern ist es untersagt, die
Dienste eines nichtlizenzierten Spielervermittlers in Anspruch zu nehmen (s. §§ 17 bis 20).
Dieses Verbot gilt nicht, wenn der Vermittler eines ausländischen Spielers Mitglied der
Anwaltskammer des Landes ist, dessen Staatsangehörigkeit der Spieler besitzt oder in
dessen IHF-Verband er spielberechtigt ist. Der Vermittler hat die Mitgliedschaft bei der
ausländischen Anwaltskammer nachzuweisen.§ 5 Inhalt des Antrages
(1) Der Antrag hat folgende Angaben zur Person, zur Zuverlässigkeit, zur Eignung und zu den
Geschäftsräumen zu enthalten:
1. Angaben zu Person und Geschäftsräumen
a) Vor- und Familienname, ggf. Geburtsname des Antragstellers,
b) Geburtsdatum und Staatsangehörigkeit,
c) Anschrift des Geschäftssitzes, von der aus die Spielervermittlung betrieben
werden soll,2. Erklärung des Antragstellers über
a) Vorstrafen, anhängige Strafverfahren oder staatsanwaltschaftliche
Ermittlungsverfahren,
b) Gewerbeuntersagungen sowie Widerrufe und Rücknahme von Erlaubnissen
innerhalb der letzten 5 Jahre,
c) Berufliche Ausbildung oder ein Hochschulstudium und über Art und Dauer der
bisherigen beruflichen Tätigkeit,
d) Zuständiges Finanzamt mit Angabe der Steuernummer.(2) Dem Antrag sind folgende Unterlagen beizufügen:
a) Vorlage eines behördlichen Führungszeugnisses,
b) Auskunft aus dem Gewerbezentralregister,
c) Auskunft über Einträge im Schuldnerverzeichnis (gem. § 915 ZPO und § 26
Insolvenzordnung) des Amtsgerichtes, in dessen Bezirk der Antragsteller in den
letzten 5 Jahren einen Wohnsitz oder eine gewerbliche Niederlassung hatte,
d) Beglaubigte Kopie der Gewerbeanmeldung bei der zuständigen Ordnungsbehörde,
e) Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
f) Erklärung des Antragstellers, die sich aus dem Sozialgesetzbuch III
(Arbeitsförderungsgesetzes) i. V. mit der Arbeitsvermittlerverordnung ergebenden
Pflichten in vollem Umfange einzuhalten.
g) Beleg über die Einzahlung der Bearbeitungsgebühr.Wer mehr wissen möchte:
http://www.dhb.de/fileadmin/re…_SPIELERVERM_01102005.pdf
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§ 4 Nichtberechtigte
Ein Antragsteller oder lizenzierter Spielervermittler darf keine Funktion bei der IHF, EHF oder beim DHB, seinen Verbänden sowie bei den Vereinen der Bundesligen oder deren wirtschaftlichen Trägern innehaben.
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Montag, 14. Juli 2008 | Lokalsport
HSV verwundert über Aussagen zum Fall Reimann
Handball: Die „Märkische Allgemeine“ informierte – gestützt auf Aussagen des Managers des VfL Potsdam Jan Thiele – kürzlich unter der Überschrift „Possenspiel beendet“ über die Entscheidung im Fall Jörg Reimann zugunsten des VfL Potsdam. Auch für die Potsdamer „Neuesten Nachrichten“ ist klar, dass Reimann in Potsdam bleibt. Diese Informationen kamen für das Management des HSV Insel Usedom jedoch sehr überraschend. „Die Darstellungen von Herrn Thiele verwundern uns. Mit uns hat keiner gesprochen. Wir hoffen, dass diese Sache nicht auf dem Rücken von Jörg Reimann ausgetragen wird“, so Michael Holtz. „Ohne Einigung beider Vereine ist für den Spieler eine Sperre möglich“, ergänzt der HSV-Manager, der darauf verweist, dass Reimann beim Inselverein einen entsprechenden Vertrag unterschrieben hat.
Die Potsdamer „Neuesten Nachrichten“ meinen, dass beim Handballverband in Neubrandenburg kein Arbeitsvertrag mit Reimann vorliegt und dass Unterschriften unter Arbeitsverträge (so wie es ihn zwischen Reimann und dem VfL gibt) eine höhere Wertigkeit als Vertragsanzeigen hätten. „Das ist mir neu, dass wir Arbeitsverträge beim Verband vorlegen müssen“, so der sportliche Leiter des HSV, Jens-Peter Teetzen. Er hatte – wie üblich – die Vertragsanzeige sofort mit Unterschrift von Reimann dem HVMV vorgelegt. „Das ist der offizielle Weg für die Erlangung der Spielberechtigung“, so Teetzen. Der Trainer des HSV-Regionalligateams informierte die OSTSEE-ZEITUNG darüber, dass er aus Gesprächen mit dem Potsdamer Trainer Peter Melzer andere Schlüsse gezogen habe. „Wir haben dieser Tage zweimal miteinander telefoniert. Dabei ging es auch um das Trainingslager der Potsdamer auf Usedom“, so Teetzen. „Peter Melzer zeigte sich in den Gesprächen enttäuscht über das Verhalten von Jörg Reimann und sah die Sache noch nicht als erledigt an“, so Teetzen weiter. Die Worte Melzers unterstreichen seine Aussage im Artikel der „Märkischen Allgemeine“. Da heißt es in einem Zitat Melzers zum Verbleib Reimanns beim VfL: „Schön wär’s ja, aber ich glaube erst wirklich daran, wenn ich es schriftlich gesehen habe.“ Beide Potsdamer Zeitungen verkünden, dass Thiele Kontakt mit dem Landesverband Mecklenburg-Vorpommern gehabt habe, bei dem er eine einvernehmliche Lösung für die Freigabe Reimanns für Potsdam erreicht habe. Dies kann HVMV-Geschäftsführer Jörg Dombdera nicht bestätigen: „Ich habe in den letzten fünf oder sechs Wochen weder Kontakt mit der Passstelle des brandenburgischen Handballverbandes, noch mit Vertretern des VfL Potsdam gehabt.“ Da wirft sich die Frage auf: Woher stammen die Weisheiten von Manager Jan Thiele? Die sportliche Seite belastet diese „Posse“ allerdings nicht. „Das gute Verhältnis im Jugend- und Herrenbereich zwischen Potsdam und uns wird durch den Fall Reimann nicht belastet“, machte Teetzen deutlich klar. „Darüber gab es zwischen Peter Melzer und mir Einigkeit.“ L. PETERSENQuelle: http://www.ostsee-zeitung.de/w…_wol_33333539383931.phtml
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Zitat
Original von bars
Irgendwie redebn nur alle nur drumherum und keine weiß eine vernünftige Antwort.Es kann dir hier auch keiner eine Antwort geben. Es gibt sehr viele Faktoren, welche den Wert eines Spielers bestimmen. Nicht nur Angebot und Nachfrage regeln den Wert eines Spielers.
Ich werde hier mal einige Beispiele bringen:
Ein 19-jähriger deutscher Linkshänder welcher RA spielt, hat nach einem Jahr in der 2. Liga unter anderen zwei Angebote erhalten.
Das eine von einem Erstligaverein in einer Höhe von ca. 6,5 T€ monatlich.
Das andere Angebot war von einem Zweitligaverein und lag bei ca. 1,8 T€ im Monat.Ein 33-jähriger ausländischer Ex-Nationalspieler der auf RL in der 2. Liga spielte, hat ca. 3,5 T€ im Monat bekommen.
Ein anderer 30-jähriger ausländischer Linkshänder der auf RR in der 2. Liga spielte, hat ca. 10 T€ im Monat erhalten.
Ich würde dir empfehlen, dass du dir einen Spielervermittler suchst. Unter folgendem Link findest du die vom DHB zugelassenen Spielervermittler:
http://www.dhb.de/fileadmin/re…r_Adressen_01_08_2007.pdf
Du solltest dir nur aus dieser Liste einen Spielervermittler nehmen, wobei ich dir den am Ende stehenden nicht empfehle.
Ein professioneller Spielervermittler kann deinen Wert am besten einschätzen und hat auch die nötigen Verbindungen.
PS. Nur damit es hier keine Kommentare dazu gibt, ich bin KEIN
Spielervermittler.