Beiträge von Juliane

    „So fortschrittlich er mit den Medien war, so rückständig waren seine Ansichten“
    Dieses Zitat spiegelt die Meinung vieler wieder.


    Wenn man so die Bilder im Fernsehen sieht und sieht, wie sich dieser Mann quält, dann bewegt das selbst jemanden, der nicht gläubig ist, wie ich!

    Denke man sollte ihn in Ruhe sterben lassen! Er war der Papst der Medien und der Öffentlichkeit! Die Anerkennung, die er dafür verdient hat, bringen die Medien ihn nun entgegen, auch wenn ich da dagegen bin.


    Denke mal morgen früh werden die Fensterläden geschlossen sein...

    Heute Nacht aufm Heimweg (gegen 2Uhr) hatten wir den Schneefall schon hinter uns. Es hat bei uns innerhalb von 1,5h etwa 3cm Neuschnee gegeben. Der taut im Moment und wir haben nen kleinen Bach auf der Straße :)

    Quelle: http://www.freies-word.de


    VON RALF BRÜCKNER
    SCHMALKALDEN – Als zwei Sekunden vor Schluss der Gast noch einen Freiwurf bekam und der weißrussische Hüne Chalepo das Leder in die lange Ecke donnerte, machten sich Frust und Enttäuschung bei den Werratalern breit. Denn bis in die 52. Minute hinein hatten sie noch mit fünf Toren geführt. Der Punktverlust war also bitter.
    Noch schmerzlicher freilich ist, was in der 25 Minute passierte: Jörg Ley hatte gerade das 13:10 geschafft, als er beim zurück Laufen zu Boden ging – unklar blieb zunächst, ob nach gegnerischer Einwirkung – und später vom Parkett humpelte. Das Worst-Case-Szenario trat ein: Achillessehnenriss! Genau das, nämlich ein längerer Verletzungsausfall eines der noch verbliebenen „Aufrechten“, war das Schlimmste, was den Werratalern jetzt passieren konnte.


    Da ab dieser 25 Minute, als nun Schröder aufs Parkett kam, alle sieben Werrataler durchspielten, muss man das Remis sehr genau werten. „Vorher hätte ich gesagt, das ist ein Erfolg. So wie das Spiel gelaufen ist, war der Ausgleich ärgerlich. Aber wir haben gekämpft, alles gegeben – mehr ging nicht“, meinte Schröder. Kollege Ardan ergänzte: „Wir haben nach dem 31:26 ein paar Angriffe zu viel vergeben. Das durften wir nicht angesichts der nachlassenden Kraft.“


    52 Minuten lang spielte der Gastgeber unter den eingetretenen personellen Bedingungen optimal. Nur einmal (3:5/8.) geriet er in Rückstand. Die Abwehr stand gut, engte die Kreise von Chalepo sehr gut ein, unterbrach die Hüttenberger Angriffe. Vorn wurde sehr viel zum Kreis kombiniert, wobei Ley und Schäfer glänzten. Schade, dass Martanovic und Croy da nicht mitkamen, sonst wäre zur Pause ein noch höherer Vorsprung als das 17:13 gelungen.


    Bereits hier schwang sich Petkevicius zu einer Glanzleistung auf. Wie der Routinier das Spiel dirigierte, Tempo raus nahm, in der Abwehr die Möglichkeiten ausschöpfte, Strafwürfe heraus holte und vollstreckte, war sehenswert. Die Frage war nur: Wie lange geht das noch gut?


    Es ging noch genau 22 Minuten gut. Die Werrataler trotzten allen Widrigkeiten, angefangen vom Schock der Ley-Verletzung über die Kapriolen der entsetzlich naiv agierenden Schiedsrichter (bei fast 500 Euro Kosten!) bis hin zu den jeweils zweiten Zeitstrafen gegen Petkevicius und Croy. Werratal nutzte die schlechten Hüttenberger Torwartleistungen, um den seit Minute 33 bestehenden Fünf-Tore-Vorsprung bis in die Schlussphase zu retten. Man überstand zwei 4:6-Unterzahlphasen und sparte Kräfte, wo es nur ging.


    Dann aber ging nichts mehr. Hüttenbergs Tempo erreichte gigantische Ausmaße und die Werrataler Abwehr ging den Bach hinunter. Selbst in Überzahl kassierte man Gegentore in Sekundenschnelle.


    Bei 33:33 (57.) war der Gleichstand da. Martanovic gelang mit einem 1:1-Solo das 34:33 und Hüttenberg geriet zudem wieder in Unterzahl. Der Gegenangriff der Gäste ging vorbei (58:30), aber auch bei Werratals letztem Angriff misslang das Kreisanspiel (59:13). Nun spielten die Hüttenberger den letzten Angriff aus. Der letzte Wurf wurde abgewehrt, aber der Ball landete beim Gegner und die Schiedsrichter gaben Freiwurf. Und das war’s dann ...



    Werratal: Schuchardt, Liebelt (n.e.); Petkevicius (6/5), Croy (4), Ardan (6), Schäfer (6), Ley (6), Martanovic (3), Schröder (3) – Hellwig (n.e.)


    Schiedsrichter: Berning/Thiemann (Westfalen) – Zuschauer: 850 – Strafwürfe: Werratal 6/5, Hüttenberg 3/3 – Zeitstrafen: Werratal 8, Hüttenberg 9 – Rot: Croy (drei Zeitstrafen, 59.)





    Der Artikel sagt alles und drückt die selbe Wut und Verzweiflung aus, die die Zuschauer am Samstag in der Halle hatten!
    die Schiries übertreffen sich immer mehr in dem Mist, den sie pfeifen!

    Ich fand den Film übrigens absolute Sch....
    Man blickt irgendwie irgendwann nicht mehr durch, egal wie iel Mühe man sich gibt!

    Endlich sieht man Just mal wieder auf dem Spielfeld und nicht mehr nur auf der Bank.
    Aber das hätte ihm damals schon bei Wechsel klar sein müssen...
    Aber naja, bei Schwerin ist er sicher wieder im Stamm-Kader dabei....

    1. Hab es schon lange nicht mehr erlebt, dass beim Einlaufen eine Mannschaft ausgepfiffen wird
    2. selbst wenn man mit 6 Toren führt pfeift man den Gegner aus
    3. "Torwartfehler, Torwartfehler" hab ich schon ewig nicht mehr irgendwo gehört!
    4. Nachdem ein Spieler nach nem Foul langsam wieder auf die Beine kommt wird nicht geklascht (wie man das sonst kennt) der Spieler wird ausgepfiffen...
    Das waren nur ein paar Dinge.
    Sicher kann man das nicht auf alle Fans verallgemeinern, aber ich hab all die Dinge live erlebt und fand es ganz schön traurig!

    So, wieder zurück.
    Die Eisenacher überzeugten und kontrollierten das Spiel von Anfang an.
    Überragend war auch die Torwartleistung von Karsten "Leo" Lehmann, der 19 Paraden hatte! Stefan Schuchardt`s Paraden hingegen konnte man an einer Hand abzählen. Die Werrataler Mannschaft wirkte von Anfang an sehr nervös, ob das nun daran lag, dass der Leistungsträger Croy gefehlt hat, oder ob sie die ausverkaufte Halle schockte...
    Auf alle Fälle versteh ich heute, warum man von den Eisenacher Zuschauern sagt, dass sie zu den unsportlichsten überhaupt gehören...
    Wenn man das alles mal von der anderen Seite betrachte, hab heute selber mal die Erfahrung gemacht auf der anderen Seite zu sein!

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