Wie es ausschaut lügen sich viele Vereine Geldmässig in die eigene Tasche und wenn es nicht mehr geht, machen sie die Rolle rückwärts (vier Vereine).
Ich gehe davon aus, dass es nicht in allen Fällen so war, dass man sich "geldmässig in die eigene Tasche gelogen" hat. Das mag im Einzelfall (eventuell in Wolfsburg ???) stimmen, ich würde aber eher sagen, dass die eingleisige 2.Liga für viele Verantwortliche nur sehr schwer einzuschätzen war - sowohl finanziell, als auch sportlich. Nach einem Jahr hat man jetzt gesehen, wo die "Mindesteinsätze" stehen, und wenn sich dann einige Vereine eingestehen, dass dieser Aufwand nicht zu bewältigen ist, finde ich das sogar ehrenwert.
Schlimmer wäre es wohl, wenn man, trotz dieser Einsicht, weiterhin mit Krampf versuchen würde die Liga zu halten und das Ganze dann auf Pump finanziert. Dann bricht das Kartenhaus nämlich irgendwann zusammen und der Schaden ist viel größer als jetzt.