Beiträge von couglyn

    Solange es sich um eine typische Torwartaktion handelt ja. Wenn der Torhüter also voll in ein Eck springt und am Kopf getroffen wird, ist es strafbar. Sieht der SR, dass der Kopf absichtlich noch in die Flugbahn gebracht wird (langer Hals der Schildkröte) ist es straffrei.

    Hi,

    bin gerade auch auf der Suche. Nach nem Bänderriss wieder zurück aufs Feld und dabei mit Kopf nicht an den Knöchel denken müssen...

    Wie sind denn die Erfahrungen mit Betterguards?


    Danke für eure Rückmeldungen

    Spannend. Hab bisher noch nicht rein schauen können (mach ich noch), den Bericht aber schon gelesen. Die HSG Hanaus schreibt:

    Zitat

    An dieser Stelle gilt es auch dem
    Schiedsrichterpaar Sven Ernst und Johannes Friedhoff ein Lob auszustellen. In
    den vergangenen Spielen haben wir oft die Schiedsrichter kritisiert. Doch diese
    Schiedsrichterleistung ist zu loben und war dem Derby, der Brisanz und des
    Spielverlaufs mehr als angemessen. Sie hielten ihre Linie, ließen die
    Mannschaften das Spiel spielen und waren kommunikativ immer auf der Höhe

    Dann scheint es wohl nicht bei allen als klare Fehlentscheidungen angekommen zu sein. Auch Rodgau lobt die SR-Leistung.

    ?? Versteh ich was falsch.

    Wenn Kopf zum Ball --> keine DQ

    Wenn der Ball den Kopf auch ohne die Bewegung getroffen hätte dann --> DQoB

    Mit Kopf zu Ball ist gemeint, dass der Torhüter absichtlich seinen Kopf zum Ball hin bewegt. Im Prinzip wie ne Schildkröte extra den Hals lang macht. Normale Torhüterbewegungen (z.B. in die Ecke springen) mit Kopftreffer sind damit nicht gemeint. Diese werden trotzdem bestraft.

    Gerade das Buch "Der Buchspazierer" von Carsten Henn fertig gelesen. Sehr schönes entspanntes Buch mit viel Gefühl. Wirkt in der heutigen Zeit etwas anachronistisch aber sehr reizvoll. Tolle Figuren im Buch. Wird zur Zeit auch mit CHristoph Maria Herbst verfilmt.

    Hab mich auch erst gewundert. Meine Vermutung ist, dass das Signal vom Tisch kam, als der Ägypter frei zum Wurf kommt. Hab es leider nicht selbst wahrgenommen. Dann stimmt die Spielfotsetzung wie sie getroffen wurde. Aber wie gesagt, meine Interpretation....

    Moin,

    wir praktizieren die neue Variante. Hat den entscheidenden Vorteil, dass Gesichtstreffer deutlich besser wahrgenommen werden können, da der Blick frontaler auf den Torhüter gerichtet ist. Ein abprallen von Arm oder Brust ist seitlich nahezu unmöglich zu sehen.

    Probier es im Spiel einfach aus.

    Das bezweifle ich nicht. Geht mir genauso. Vorallem ist je nach Position als TSR auch nicht immer klar erkennbar, wo der Einschlag zuerst erfolgt. Keine optimale Lösung, aber zumidest ne Idee. Ich glaube allerdings, dass sich das im höhrern Bereich mit der Erfahrung besser wird.

    Eigentlich ganz einfach. Der SR stellt sich zwei Fragen:

    1. War ein Abwehrspieler zwischen Werfer und Torhüter

    ja-> keine Strafe


    nein-> 2. Frage: Geht es mit 7m oder FW weiter?

    ja-> keine Strafe

    nein-> Strafe


    Natürlich immer noch der Blick, gibt es eine absichtliche Kopfabwehr...

    Zitat

    Wie ist die Regel in dem Fall, dass der Torwart zum Hampelmann springt, um den Ball abzuwehren und es dann zu einem Kopftreffer kommt?

    Wenn es ein freier Wurf ist, gibt es eine Zeitstrafe für den Schützen. Der Torwart muss nicht stehen; er darf seine üblichen Bewegungen machen. Er darf sich nur nicht mit dem Kopf absichtlich in Richtung der Balllinie bewegen, um die Zeitstrafe zu provozieren. Macht er nach der z.B. absichtlichen Kopfabwehr keine Anzeichen, dass er verletzt sein könnte, geht das Spiel einfach weiter.

    Quelle: https://www.handball-world.new….r/news-1-1-1-143194.html

    Aussage Kay Holm.

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