Endstand: 28:23
Beiträge von khs
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Endstand: (10:18) 26:32
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Quelle: HP TSV Friedberg
Kirchzell wartet auf die Erste - Zweite muss in Landsberg gewinnen
Freitag, den 10. Februar 2012 um 16:31 Uhr | Geschrieben von: Domenico GianninoDie erste Mannschaft des TSV Friedberg muss am Sonntag in Kirchzell antreten. Ab 17 Uhr wollen die Handballer in der Dritten Liga weiter erfolgreich sein. Die Unterfranken belegen im Klassement den neuten Rang, sind aber sehr heimstark. Das Team hat viel Potential, angeführt wird es von Andreas Kunz, einem ehemaligen Bundesligaspieler bei Großwallstadt.
Er lenkt auf der Mitte eine Gruppe von jungen Spielern, die alle sehr talentiert sind, und macht dieses Team besonders gefährlich.Drei junge Spieler besitzen sogar ein Zweitspielrecht für den Bundesligisten Großwallstadt: Keeper Andreas Wolff, Linkshänder Steffen Kaufmann auf Halbrechts und Linksaußen Florian Eisenträger können auch in der Ersten Liga auflaufen. Der Rest der Mannschaft wird fast ausschließlich von Absolventen des HBLZ Großwallstadt gestellt. Dies macht Kirchzell zu einer jungen und sehr kjampfstarken Mannschaft. „Im Hinspiel haben wir das schon gemerkt“, sagte Trainer Hartmut Mayerhoffer.
„Da hatten wir große Probleme mit der Abwehr von Kirchzell. Außerdem sind sie sehr heimstark. Wir werden alles geben müssen, um dort bestehen zu können.“ Friedberg wird mit demselben Kader wie gegen Obernburg antreten. Kreisläufer Julian Prause ist immer noch verletzt und kann nicht spielen. Aber die Handballer haben nach dem beeindruckenden Sieg gegen Obernburg großes Selbstvertrauen. Mit ihrer Abwehrstärke und Variabilität im Angriff wollen sie nun auch in Kirchzell punkten. Aber die Aufgabe wird hart. Der TSV Friedberg bietet wieder einen Fanbus an. Wer damit nach Kirchzell mitfahren möchte, sollte spätestens um 10.45 Uhr am Sonntag bei der TSV – Halle sein.
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Quelle: HP Kirchzell
Kann der TV Kirchzell auch gegen Friedberg punkten?
Veröffentlicht von Bruno Schäfer am 09.02.2012
Diese Frage stellt sich für den TVK nach dem am Ende glücklichen Punktgewinn gegen Herrenberg am vergangenen Wochende für das zweite Heimspiel in Folge gegen den TSV Friedberg. Es muss sich zeigen ob die durch eine erneute Sperre (Alexander Hess) weiter dezimierte Mannschaft sich auch gegen einen erneut starken Gegner wie den TSV Friedberg behaupten kann.Friedberg (in der Nähe von Augsburg) steht derzeit mit 24:14 Punkten auf dem 4. Tabellenplatz und hat am vergangenen Wochenende Tuspo Obernburg mit einer 31:20 Klatsche auf die Heimreise geschickt. Der TSV verfügt mit Moreno und Ilic über einen starken Rückraum, der die neu formierte TVK-Abwehr vor größere Probleme stellen könnte.
Beim Vorspiel in Friedberg konnte Kirchzell durch eine überragende Abwehrleistung beim 20:26 die Punkte mit in den Odenwald nehmen. Diesen Erfolg auch im Rückspiel zu wiederholen ist unter den gegebenen Umständen keine leichte Hausaufgabe für den TV Kirchzell.Weil Trainer G. Kunz wegen der Sperren gegen Mario Stark und Alexander Hess die Abwehr neu formieren muss, wäre es um so wichtiger das die Mannschaft die 100igen Chancen besser nutzt und nicht so fahrlässig wie im Spiel gegen H2Ku Herrenberg mit Diesen umgeht. Durch diese Nachlässigkeiten bringen sich die Spieler Woche für Woche um bessere Ergebnisse.
Wenn es der Mannschaft gelingt dies zu verbessern und wenn sie durch den Ausfall von Mario und Alex noch weiter zusammenrückt und mit der Einstellung „Jetzt erst recht“ ins Spiel geht, könnte ein weiteres Erfolgserlebnis möglich sein.Anwurf zu diesem Spiel ist Sonntag der 12.02.2012 um 17.00 Uhr in der Parzival-Sporthalle in Amorbach
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Quelle: HP Groß Umstadt
TVG bei der SG Köndringen - Hoffentlich ein doppelter Punktgewinn fällig
10.02.12 09:07
Von: Darmstädter Echo & Manfred PicolinTV Groß-Umstadt ist am Sonntag zu Gast bei der SG Köndringen-Teningen. (17 Uhr, Jahn-Turnhalle).
Ligakonkurrent TV Groß-Umstadt ist am Sonntag zu Gast bei der SG Köndringen-Teningen. (17 Uhr, Jahn-Turnhalle). Nach der leblosen Vorstellung bei der 26:30-Heimspielniederlage gegen Konstanz gab es unter der Woche Redebedarf. Holger Zindt bestellte das Team zum Rapport. „Wir haben uns tief in die Augen geschaut und versprochen, uns gegenseitig nicht mehr anzulügen. Jeder muss wieder hundert Prozent geben, auch im Training“, fordert der Sportliche Leiter des TVG eine Leistungssteigerung.Dafür wurde eine zusätzliche Trainingseinheit geschaffen. „Nach dem Gespräch wurde gut gearbeitet. Ich hoffe deshalb in Teningen auf eine Trotzreaktion. Wir können doch nicht jedes Auswärtsspiel herschenken“, erklärt Zindt. Dabei verweist er auch auf den 32:18-Erfolg gegen die jungen Südbadener im Hinspiel. „Das waren 14 Tore Unterschied. Jetzt haben wir die gleiche Mannschaft, warum sollten wir also verlieren“.
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und meine speziellen Lieblingsschirris
in Teningen:
D`Allesandro / Kraaz
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Quelle: Badische Zeitung
Sascha Ehrler kehrt zurück
Frohe Nachrichten für die SG vor dem Spiel gegen Groß-Umstadt.Beim Drittligisten SG Köndringen-Teningen gab es zuletzt zwei positive Nachrichten: In der Vorwoche hat das Team in Stuttgart erstmals ein Spiel mit einem Tor gewonnen, und mit Sascha Ehrler kommt zur nächsten Spielzeit ein Teninger Urgestein aus Herbolzheim zurück. Am Sonntag aber ist nun erst einmal der TV Groß-Umstadt zu Gast. 32:18 stand beim Hinspiel in Groß-Umstadt am Ende auf der Anzeigetafel. 18 Tore, ein bisschen wenig, um Spiele zu gewinnen. "Wir sind da an einer physisch sehr starken Abwehr gescheitert, die mit anderen Mitteln zu knacken, ist unsere Hauptaufgabe", sagt Andersen. Er freut sich, dass Ehrler zurückkommt: "Er wohnt in Teningen, er ist ein Teninger, ein Linkshänder, ein Teamplayer, ein Stück SG-Geschichte." Auch der SG-Vorsitzende Markus Keune sieht die Rückkehr positiv: "Die Mannschaft freut sich auf Sascha, er kann uns weiterhelfen."
In Herbolzheim hingegen ist Manager Thomas Mutschler nicht ausufernd begeistert: "Sascha hat zugesagt, bei uns zu bleiben, wenn wir aufsteigen. Das sieht momentan so schlecht nicht aus. Und dann geht er doch, das ist sehr schade." Ehrler selbst, der erst vor der laufenden Runde von der dritten in die sechste Liga gewechselt war, will das nicht als Irrtum sehen: "Damals wollte ich das, ich wollte ein bisschen kürzertreten, ich habe auch in Herbolzheim eine gute Zeit. Aber es zieht mich einfach wieder nach Teningen, da habe ich 14 Jahre gespielt, da will ich auch meine Karriere beenden." Über mangelnde Einsatzzeiten im Team von Jürgen Brandstaeter brauche er sich nicht zu beschweren, er werde bis zum Saisonende alles für den TVH geben. Aber er möchte es eben auch noch einmal wissen in der dritten Liga: "Das ist natürlich sportlich ein anderes Niveau."
Andersen konzentriert sich derweil auf die Revanche gegen den Zweitliga-Absteiger, zeigte seinen Spielern noch Auszüge vom Hinspiel, warnte vor den wurfgewaltigen Scholz und See und vor dem quirligen Spielmacher Ramos-Nuez. Um die Abwehr macht sich der Däne gar nicht so große Sorgen: "Die steht zurzeit." Aber offensiv muss die SG stark anders agieren als bei den Südhessen. Sascha Ehrler könnte übrigens zuschauen: seine Herbolzheimer sind spielfrei.
So., 17 Uhr: SG Köndr./Ten. – Groß-Umstadt
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Quelle: Südkurier
gegen die Stuttgarter Kickers hatten die Konstanzer Handballer Grund zum Jubeln. Auch am Samstag gegen den TSV Neuhausen/Filder ist das Eblen-Team in der Favoritenrolle.
HSG Konstanz empfängt in der Handball-Regionalliga TSV Neuhausen/Filder
HSG Konstanz – TSV Neuhausen/Filder (Samstag, 20 Uhr). – Nach dem Hinspiel am 2. Oktober vergangenen Jahres in Neuhausen hieß es für Trainer Daniel Eblen erst einmal tief durchatmen. Ein 28:28-Unentschieden hatten seine Schützlinge gerade erkämpft, waren in einer dramatischen Partie zeitweise mit bis zu vier Toren hinten gelegen und hatten in der Endphase doch den Sieg vor Augen: Es waren 60 überaus spannende Minuten gewesen in der Egelseehalle Neuhausen, die der Coach der HSG-Handballer erst einmal hatte setzen lassen müssen, ehe er zur Analyse des Geschehens übergehen konnte. „Hier werden noch mehr Mannschaften Federn lassen“, prophezeite er damals, dass der Coup des Aufsteigers gegen Leutershausen am dritten Spieltag keine Eintagsfliege bleiben würde. Und er sollte Recht behalten.
Ob Groß-Bieberau vergangenes Wochenende oder die Zweitplazierten des TSB Heilbronn-Horkheim vor drei Wochen – alle mussten sie mit leeren Händen die Heimreise antreten und den „MadDogs“, wie sich die Neuhausener Handballer nennen, artig gratulieren. Allein der TSV Friedberg schaffte es bisher im Verlauf der Saison, die Festung Egelseehalle zu erstürmen und die Punkte Richtung Bayern zu entführen.
„Das ist einfach eine sehr ausgeglichen besetzte Mannschaft, auf die man sich als Gegner nur schwer einstellen kann, da auf allen Positionen enorm torgefährlich agiert wird“, umreisst Daniel Eblen die Situation vor dem Aufeinandertreffen am Samstag. Zwar erwartet er am Konstanzer Schänzle heftige Gegenwehr seitens des von Florian Beck gecoachten Aufsteigers, der zuletzt auch beim Auswärtsauftritt in Leutershausen zu überzeugen wusste, hofft aber natürlich auch, nicht erneut eine Partie auf Messers Schneide erleben zu müssen. Für die HSG spricht zum einen der Ausfall des TSV-Kapitäns und Top-Torschützen Markus Fuchs, der sich am vergangenen Wochenende beim Heimerfolg gegen Groß-Bieberau eine schwere Knieverletzung zugezogen hat, zum anderen die markante Auswärtsschwäche der MadDogs. Vor eigenem Publikum aggressiv wie ein Kampfhund, fällt die Wesensprüfung offenbar völlig anders aus, sobald das eigene Revier verlassen wird. Selbst beim Tabellenschlusslicht Nieder-Olm zog der derzeitige Tabellenzwölfte den Kürzeren und verschaffte damit den Prügelknaben der Staffel das bisher einzige Erfolgserlebnis. „So ganz verstehe ich das auch nicht“, bekennt Daniel Eblen, für diese Diskrepanz der Ergebnisse auch keine Erklärung zu besitzen, denn „eigentlich haben ja alle Spieler im Kader des TSV Neuhausen-Filder schon Regionalliga oder dritte Liga gespielt. Dementsprechend ist da eigentlich genug Erfahrung vorhanden!“
Deswegen warnt HSG-Coach Daniel Eblen trotz allem eindrücklich davor, den Gegner auf die leichte Schulter zu nehmen. „Das von ihnen gespielte 3-2-1-Deckungssystem begünstigt natürlich ihr Tempogegenstoßverhalten. Da müssen wir genau wie gegen Groß-Umstadt wieder konsequent auf unser Rückzugsverhalten achten!“ -
Sonntag 12.2.12 Beginn: 17.00 Uhr
Parzival Sporthalle, Friedensweg 1, 63916 Amorbach -
Sonntag 12.2.12 Beginn: 17.00 Uhr
Sparkassen Arena, Stetten 1,Messeparkplatz, 72336 Balingen -
Sonntag 12.2.12 Beginn: 17.00 Uhr
Ludwig-Jahn-Halle Teningen, Ludwig-Jahn-Strasse 5, 79331 Teningen -
Samstag 11.2.12, Beginn: 20.00 Uhr
Markweg-SH Herrenberg, Im Schießtäle, 71083 Herrenberg -
SAmstag 11.2.12 Beginn: 20.00 Uhr
Heinrich-Beck-SH Hirschberg, Hölderlinstrasse 24, 69493 Hirschberg-Leutershausen -
Samstag 11.02.12 Beginn: 20.00 Uhr
Stauwehrhalle, Nußäckerstrasse, 74081 Heilbronn-Horkheim -
Samstag 11.2.12 Beginn: 19.00 Uhr
Großsporthalle, Im Wesner, 64401 Groß Bieberau -
Die Schirris zum Spil:
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Lay / Morlock
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Trotz dieser Horrorbilanz und auch der bisherigen Auswärtsserie von neun Niederlagen in ebenso vielen Spielen, werden die MadDogs nicht die beiden Punkte per Post ans schwäbische Meer schicken.
Die bringen uns die Punkte persönlich vorbei