Beiträge von khs

    Quelle: Südkurier



    HSG Konstanz will sich revanchieren


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    Zum Rückrunden-Auftakt in der 3. Liga empfangen die Konstanzer Handballer am Samstag den Tabellenzehnten TV Kirchzell.






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    Die HSG Konstanz (links Yannick Schatz) beendete das Jahr 2011 mit einem Heimsieg über die SG H2Ku Herrenberg (rechts Lars Meyer-Hübner). Das Jahr 2012 soll am Samstag gegen den TV Kirchzell am besten auch mit einem Heimsieg beginnen.


    Pisa
    HSG Konstanz – TV Kirchzell (Samstag, 20 Uhr, Schänzlehalle). – Nach fast vierwöchiger Pause über Weihnachten und den Jahreswechsel empfängt die HSG Konstanz am Samstag den Tabellenzehnten TV Kirchzell zum Rückrundenauftakt am Konstanzer Schänzle. Und wenngleich die in der Tabelle auf Platz fünf rangierenden Gastgeber nach formalen Gesichtspunkten leichte Vorteile gegenüber den Gästen haben dürften, sieht HSG-Trainer Daniel Eblen den Vergleich als echte Standortbestimmung. „Wir sollten uns da nicht groß an der Tabelle orientieren“, sagt er und verweist darauf, dass die Teams auf den Plätzen fünf bis zehn nur einen Minuspunkt trennt. „Vielmehr müssen wir herausfinden, wie wir nach der längeren Pause drauf sind und versuchen, möglichst dort weiter zu machen, wo wir im letzten Spiel vor Weihnachten aufgehört haben“, fährt Daniel Eblen fort.


    Es war ein freundlicher Ausklang des Jahres, welchen die Konstanzer Handballer ihren Fans mit dem 31:25-Heimsieg gegen die SG H2Ku Herrenberg bescherten und Eblen würde sich auch am Samstag bei den Gästen nur allzu gerne für die Niederlage vom Saisonauftakt im September in der Parzival-Sporthalle in Amorbach revanchieren. Dort führte die HSG zur Pause noch mit zwei Treffern Differenz, musste dann aber in Hälfte zwei nach einer Phase mit sieben Gegentoren in Serie doch noch eine 24:28-Niederlage hinnehmen.


    Dreh- und Angelpunkt im Spiel des TV Kirchzell war erwartungsgemäß der vor der Saison vom Bundesligisten Großwallstadt gekommene Andreas Kunz, der in den letzten drei Spielen vor Weihnachten gegen Horkheim, Leutershausen und Groß-Bieberau allerdings auch keine gewinnbringenden Akzente setzen konnte, weswegen die von Namensvetter Gottfried Kunz gecoachte Handballtruppe nun seit drei Spieltagen auf ein Erfolgserlebnis wartet. „Sieht man sich allerdings an, was für eine Partie der TV Kirchzell beispielsweise gegen die SG Leutershausen abgeliefert hat, weiß man welch interessante Mischung sich dort zusammengefunden hat. Das ist zwar eine junge Mannschaft, aber trotzdem steckt eine Menge Erfahrung im Kader“, sagt HSG-Coach Daniel Eblen. Neben dem schon erwähnten Andreas Kunz spielen unter anderem der frühere Torhüter des TV Großwallstadt Andreas Wolf oder der aktuelle Junioren-Nationalspieler Patrick Schmidt für Kirchzell. Der Spielgestalter stieß von der HG Ansbach zur TSG-Junioren-Akademie, dem Handball-Leistungszentrum des TV Großwallstadt, und landete schließlich beim Drittligisten Kirchzell, wo er Spielpraxis für den nächsten Karriereschritt sammelt.


    Kein Appetithäppchen also, welches die Konstanzer Handballer zum Start ins Jahr 2012 vorgesetzt bekommen, sondern ein durchaus opulentes Abendessen, das da auf die Schützlinge von Trainer Daniel Eblen wartet, zumal hinter dem Einsatz von David Twardon wegen erneuter Knieprobleme ein dickes Fragezeichen steht.

    Hallo Jojo ! Wie sieht es eigentlich mit Junker aus? Konnte der über Weihnachten mal wieder mittrainieren ? Ich habe das Gefühl, er wird immer schwächer und dann müsste man irgendwann einen Ersatz ranholen... Der "Wir brauchen unbedingt Geld!"-Artikel in der Südkurier-Lokalpresse war zwar nett, enthielt aber wenig "Sportliches", was ich schade fand. Die Leute schauen doch in erster Linie auf den Sport und dann denken sie vielleicht auch anschliessend ans Sponsoring. Mal schauen, ob ichs am Samstag in die Schänzlehalle schaffe. Erst mal ein Gutes Neues Jahr an alle Fans!


    und dazuhier den ganzen angesprochenen Bericht des Südkuriers:





    Konstanz



    10.01.2012 .


    wirinkonstanz handball hsg Verein
    Erfolg hat seine Kehrseiten


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    Das Problem ist nicht neu in der Region Konstanz: Sportvereine haben sich schon immer sehr schwer bei der Suche nach Sponsoren getan, selbst die erfolgreichen Mannschaften in der zweiten oder dritten Bundesliga. Ganz hart trifft es zurzeit die Handballer der HSG Konstanz.








    Die HSG-Jugend ist sehr erfolgreich. Das Bild zeigt die B-Jugend, die auf Initiative des HSG-Fördervereins jüngst von der Familie Hizli ins Sportcenter eingeladen wurde. Die Handballer suchen weiter Sponsoren für die Jugend, haben aber wenig Erfolg dabei.


    HSG
    Das Problem ist nicht neu in der Region Konstanz: Sportvereine haben sich schon immer sehr schwer bei der Suche nach Sponsoren getan, selbst die erfolgreichen Mannschaften in der zweiten oder dritten Bundesliga. Ganz hart trifft es zurzeit die Handballer der HSG Konstanz. Denn sie müssen gleich mehrere höherklassige Mannschaften finanzieren. Es ist ein Teufelskreis für Präsident Otto Eblen und seine Mitstreiter: Müssen sie Geld vom Etat der ersten Mannschaft abzwacken, dürfen sie nicht zugleich den Erfolg in der dritten Liga gefährden.


    Otto Eblen sieht die erfolgreiche Jugendarbeit von Vereinen als Dienst an der Gesellschaft. Wer erfolgsorientiert Sport betreibe, sei nicht anfällig für nächtliche Eskapaden oder gar Randale. Sein Verein hoffe, von der Gesellschaft etwas für diesen Einsatz zurück zu bekommen. So hat die HSG nach dem großen Erfolg der Jugendabteilung um Sponsoren in der Stadt geworben. Doch das Ergebnis ist mager, nur wenige Geldgeber wurden bisher gefunden: „Dass wir etwas für die Jugend tun, hält man wohl für selbstverständlich.“ Doch das ist es keineswegs, wie die aktuelle Situation zeigt. Die A-, B- und C-Jugend des Vereins spielen in der jeweils höchsten Staffel, die zweite Herren-Mannschaft nun in der Landesliga. Der Erfolg hat seine Kehrseiten. Die Zusatzausgaben beziffert Otto Eblen auf rund 40 000 Euro in der Saison. „Alleine die Schiedsrichter-Kosten betragen 7500 Euro“, berichtet er. Dazu kommen die Kosten für die Fahrten, die Trainer und die Ausrüstung. Im Leistungsbereich gebe es dabei wenig Spielraum.


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    Die HSG habe sich aber bewusst für diesen Weg entschieden: „Das ist der Unterbau für die erste Mannschaft.“ Dank des engagierten Betreuerstabs läuft die Jugendarbeit auf einem hohen Niveau. „Natürlich haben wir auch Eltern, die sich engagieren, sonst ginge es gar nicht“, sagt Eblen.


    In Konstanz sei die Sponsoren-Kultur wenig ausgebildet, sagt der HSG-Präsident. Das liege auch an der breit aufgestellten Stadt. So seien die Handball-Vereine im Norden oder Osten der Republik oft die große Attraktion in ihrem Ort. Also strömen dort auch die Zuschauer hin – während sich bei Spielen der HSG-A-Jugend in der Bundesliga vielleicht 50 Zuschauer in der Halle verlieren, seien es bei manchem Dorfverein Hunderte. Und die Sponsoren seien dort eben spendabler.


    Die Planung der Saison war für die HSG-Spitze nicht einfach. Innerhalb weniger Wochen musste sie entscheiden, ob die Jugendmannschaften in den höchsten Ligen antreten sollen, nachdem sie sich sportlich dafür qualifiziert hatten. Ein Sportverein könne eben nicht wie ein Unternehmer handeln, der zuerst den finanziellen Unterbau schafft und dann entscheidet.


    Die HSG hat sich für die sportliche Herausforderung entschieden, was Otto Eblen auch nicht bereut. „Sportlich bringt es die Spieler natürlich weiter. Daher war es richtig.“ Es sei toll für einen Verein, einen solchen leistungsorientierten Nachwuchs zu haben. Aber dem Vorstand laufe etwas die Zeit davon. Es sei sehr zeitaufwändig, mögliche Sponsoren persönlich anzusprechen – das sei aber die einzige Möglichkeit, die Erfolg verspreche. Eigentlich sei das Zeitbudget durch den Aufwand für die erste Mannschaft schon ausgereizt, sagt er.


    So hofft Otto Eblen immer noch auf Firmen, die sich auf den HSG-Aufruf melden. Geld vom Etat des Drittliga-Teams abzuzwacken, sei wegen der Fixkosten schwierig. „Man kann das Geld nur einmal ausgeben.“ Der Spielerkader wiederum könne nicht verkleinert werden, sonst sei der Erfolg gefährdet. Man wolle auch nicht den umgekehrten Weg gehen und stärker auf fertige Spieler von auswärts setzen. Anfragen gebe es zuhauf, berichtet der Präsident. „Das wäre der leichtere Weg.“







    Frage: Was ist daran falsch ?

    Hallo Jojo ! Wie sieht es eigentlich mit Junker aus? Konnte der über Weihnachten mal wieder mittrainieren ? Ich habe das Gefühl, er wird immer schwächer und dann müsste man irgendwann einen Ersatz ranholen... Der "Wir brauchen unbedingt Geld!"-Artikel in der Südkurier-Lokalpresse war zwar nett, enthielt aber wenig "Sportliches", was ich schade fand. Die Leute schauen doch in erster Linie auf den Sport und dann denken sie vielleicht auch anschliessend ans Sponsoring. Mal schauen, ob ichs am Samstag in die Schänzlehalle schaffe. Erst mal ein Gutes Neues Jahr an alle Fans!


    Hallo LagoTrainer !!!!!!!!


    Jojo antwortet anscheinend nicht oder noch nicht.


    Was meinst Du mit des Aussage " OJ wird immer schwächer schwächer und dann müsste man einen Ersatz ranholen... "


    Was solldenn das ???


    Das versteh ich nicht.


    Wäre schön wenn Du mir das erklären könntest am besten morgen beim Spiel im Fanblock ich bin der an der Hupe mit der Nummer 10 auf dem Rücken wenn Du mich nicht kennen solltest.


    Auch Dir trotzdem ein gutes neues Jahr

    :)

    Hallo KHS,


    danke fürs kopieren. Wie du siehst, habe ich mich jetzt auch angemeldet. Ich hoffe, dass sich hier jetzt mehr Fans an der Diskussion beteiligen als im letzten Drittligaforum!


    Kannst du deine schönen Statistiken auch hier einbinden?


    ich glaube ja, es müsste gehen hab allerdings bei den Bildern der Schiedsrichter noch Probleme sie als Bild eizustellen.


    g.g.f. muss man auf die Buchstaben/Zahlenkolonne drücken die angezeigt ist.


    Aber ich hoffe ich bekomme das noch in den Griff :mad:

    nochmals verschoben von Jojo


    Hier ein Auszug aus dem letzten Spielbericht des TV Kirchzell, der bereits einen Ausblick auf das Spiel bei der HSG enthielt:
    "Nach der schlechtesten Saisonleistung ist Kirchzell nach nunmehr 3 Niederlagen in Folge ins Mittelfeld der Tabelle abgerutscht. Die Mannschaft muss aufpassen das sie nach einer guten Vorrunde nicht noch weiter an Boden verliert, denn bereits im nächsten Auswärtsspiel beim Rückrundenstart am 14.01.2012 in Konstanz droht Kirchzell eine erneute Niederlage, denn dort konnte Kirchzell in den bisherigen Spielen noch keinen Blumentopf gewinnen.
    Die Mannschaft hat nun 4 Wochen Zeit sich auf die Rückrunde vorzubereiten und wird dann hoffentlich wieder in die Erfolgsspurt zurückfinden."


    Also Jungs, das müsste doch klappen, trotz des ehemaligen Nationalspielers Kuntz und einem der besten Torhüter der Liga, Wolf (der ja auch mit Zweitspielrecht in der Bundesliga bei Großwallstadt spielt), und der ja auch der Matchwinner im Hinspiel war. Das wird sicherlich ein interessantes Duell mit unserem "Rossi" Glatt, der für mich der Spieler der Hinrunde bei der HSG war.


    Ich hoffe übrigens, dass es sich auch dieses Jahr bestätigt, dass der Januar der tradidionell Zuschauer beliebteste Monat der Saison wird (Ende Januar kommt dann übrigens Seppo Seitner mit seinen Kickers in die Schänzlehalle!)

    verschoben aus dem alten Forum von Jojo


    Schön, dass es bereits nächste Woche wieder weitergeht. Ich hoffe natürlich, dass die HSG so konzentriert aus der Winterpause zurückkehrt, wie sie die Vorrunde beendet hat und die Chance nutzt, sich nicht nur schnell noch mehr von den hinteren Rängen zu entfernen, sondern auch eine Platzierung um Platz 5 zu sichern! Denn bei einer Niederlage wäre der heutige 10.platzierte und Gegner Kirchzell an der HSG vorbei.
    Wenn ich an den Spielbericht des Hinspiels denke, hat die HSG noch einiges gut zu machen. Wurde man doch nach deutlicher Führung in der Schlussphase vorgeführt . Also Jungs zeigt, dass ihr das bessere Team seid!
    Hier übrigens als Motivationsschub der Spielbericht des Hinspiels von der TV Homepage als Motivationsschub:


    "In einem Spiel bei dem der TV Kirchzell nach 40 Minuten bei einem 5 Tore-Rückstand schon fast am Boden lag, ließen die TVK-Spieler den Gästen vom Bodensee in den letzten 20 Minuten nicht mehr den Hauch einer Chance und sicherten sich so die erhofften Punkte.


    Obwohl Kirchzell eigentlich in der Abwehr nicht schlecht stand führten die Gäste nach 10 Minuten mit 4:2. Konstanz präsentierte sich als eingespielte Mannschaft stand ihrerseits auch gut in der Abwehr und stellte Kirchzell durch ihr Kreisspiel mit dem überragenden Kreisläufer Flockerzieh vor große Probleme. Im Angriff rannte sich Kirchzell immer wieder durch Einzelaktionen an der stabilen Gästeabwehr fest, dazu kamen technische Fehler sowie 2 vergebene Strafwürfe. Konstanz spielte zu diesem Zeitpunkt sehr selbstbewusst und bestrafte jeden Fehler, zwar kam Kirchzell immer wieder zum Augleich, doch zu mehr reichte es nicht. So führten die Gäste nach 20 Minuten mit 9:7 und nach 28 Minuten sogar mit 3 Toren 12:9 und in der 30igsten Minute mit 13:10 ehe Mario Stark Sekunden vor der Pause den 11:13 Halbzeitstand herstellte.
    Auch nach dem Wechsel sah man beim TVK zunächst keine Besserung, immer wieder technische Fehler sowie wie nicht genutzte Großchancen vom Kreis nutzen die Gäste zu Toren und führten nach 40 Minuten mit 17:12. Zu diesem Zeitpunkt musste man beim TVK mit dem Schlimmsten rechnen, so wie sich die Mannschaft bis dahin präsentierte war sie von einem Erfolgserlebnis weit entfernt, denn Konstanz war bis dato einfach cleverer.
    Doch jetzt ging ein Ruck durch die Mannschaft, Trainer Gottfried Kunz stellte auf eine defensivere Abwehr um, wechselte im Angriff auf einigen Positionen, Andi Wolff im Tor war jetzt der nötige Rückhalt und plötzlich lief es beim TVK. Innerhalb von 3 Minuten kam Kirchzell zum 17:17 Ausgleich und mit seinem zweiten Tor in Folge erzielte Steffen Kaufmann nach 45 Minuten die erste Führung zum 18:17, ehe Tim Klühspies in der 47. Minute sogar auf 19:17 erhöhte. Zwar erzielte Konstanz in der 50. Minute durch eine doppelte Überzahl nochmals den Anschlusstreffer zum 21:20, doch mehr ließ der TVK nicht mehr zu. Die Halle stand jetzt Kopf und der TVK spielte sich in einen wahren Rausch. Die Gäste hatten nichts mehr zuzusetzen und so führte Kirchzell in der 59. Minute mit 28:22. In den letzten Minuten konnten die Gäste vom Bodensee noch etwas Ergebniskosmetik betreiben und zum Endstand von 28:24 verkürzen.


    Gästetrainer Eblen war nach dem Spiel so gefrustet, das er unauffindbar war und so Kreisläufer Flockerzieh für ihn das Trainergespräch führte. Er meinte das seine Mannschaft bis zur 40. Minute Kirchzell klar beherrschte und eigentlich auf der Siegerstrasse war und dann aber völlig den Kopf verlor. Auch meinte er das Kirchzell dann den größeren Siegeswillen hatte.


    TVK-Trainer G. Kunz meinte, das ihm nicht nur ein Stein, sondern ein ganzer Steinbruch vom Herzen gefallen sei. Nach dem 17:12 Rückstand hatte er eigentlich nur noch wenig Hoffnung. Er zeigte sich beeindruckt wie die junge Mannschaft zurückgekommen ist und das Spiel noch gedreht hat. Er lobte Tim Klühspies und Steffen Kaufmann die großen Anteil daran hatten das die Wende möglich war.


    Bleibt anzumerken, es war schon großartig wie diese junge Truppe mit ihrem Kopf Andi Kunz auch nach großem Rückstand nicht die Nerven verloren hat und an sich geglaubt hat und am Ende mit Kampf und Leidenschaft und vor allem durch einen unbedingten Siegeswillen sich die Punkte holte.


    Der TV Kirchzell spielte: Andreas Wolff; Sandro Friedrich; Phillip Baier 1; Tim Klühspies 4; Mario Stark 3; Andreas Kunz 6/3; Marius Fuchs 5; Steffen Kaufmann 7; Alexander Hess; Felix Hain 2; Patrick Schmidt; Tim Mechler;"

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