Beiträge von ich

    kannst Du da ein bisschen Licht in mein Dunkel bringen - die paywall stoppt mich da....

    Blomberger, die 99 Cent habe ich mal investiert. ;)


    Teno des Artikels, alle Verantwortlichen des BVB einschließlich Rauball haben versucht A. F. zu schützen, um ihn hatten sie große Sorgen. Die Spielerinnen gingen ihnen woanders vorbei.


    Zitat

    27. August

    In dem Gespräch mit Amelie Berger berichtet Abteilungsleiter Heiermann, der Trainer zerbreche psychisch wegen der Vorwürfe, man könne ihm eine Trennung nicht antun. Heiermann habe schon in der zurückliegenden Serie Angst gehabt, der Trainer gehe wegen der Vorkommnisse kaputt. Die beiden Spielerinnen hätten also ihren Vertrag zu erfüllen. Aus Fürsorgepflicht gegenüber dem Trainer könne er kein anderes Vorgehen verantworten. Andernfalls stehe er am Ende womöglich ohne Spielerinnen und Trainer da. Dann sei nur der BVB der Verlierer. Falls sie noch immer gehen wollen, sei eine Ablöse in Höhe von 60.000 bis 70.000 Euro fällig. Rauball sei in diese Entscheidung involviert. Da im Frauenhandball solche Summen nicht bezahlt werden, bedeutet diese Nachricht Heiermanns dies: Alles bleibt, wie es ist. Mia Zschockes Mutter Andrea wendet sich noch am gleichen Tag an die Anlaufstelle gegen Gewalt für Spitzensportler des Netzwerks Athleten Deutschland, der Vertretung der Bundeskaderathleten.

    Zitat

    2. September

    Das Athleten-Netzwerk lädt den damaligen BVB-Vorsitzenden Reinhard Rauball in einer E-Mail zu einem Meeting ein, um eine Lösung der Probleme zu forcieren. Doch erst, als Tage später eine weitere Mail von Andrea Zschocke an einen größeren Verteiler hinausgeht – Empfänger sind neben Rauball nun auch Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke, der Kommunikationschef, aber auch der Präsident eines Handball-Landesverbandes sowie ein DHB-Vorstandsmitglied – kommt Bewegung in die Sache.

    Bis dahin hat die Handballabteilung geeiert.

    Zitat

    12. September

    Beim Treffen mit Rauball und weiteren BVB-Vertretern kommt es zu emotionalen Szenen. Einmal verlässt Andrea Zschocke wütend den Raum, weil sie den Opferschutz nicht genügend gewürdigt sieht, und schlägt dabei die Tür zu. Erneut schildern die Spielerinnen die von ihnen erlebte psychische Gewalt, Mia Zschocke bereits das dritte Mal vor BVB-Verantwortlichen, nun in einem Kreis von zwölf Menschen. Am gleichen Abend signalisiert der BVB den Anwälten der Spielerinnen, den Klub ablösefrei verlassen zu dürfen.


    So, das dürften die wichtigsten Punkte sein.

    Bei mehr da dürfte ich Ärger mit Renaldo bekommen. ;)

    Naja, ich sehe nicht, was Marquardt da verloren hatte, eine ehemalige PDS-Politikerin, die wohl ebenfalls von Missbrauch betroffen war. Ob Sie außer persönlicher Betroffenheit wirklich mit Expertise beitragen konnte?

    Wäre Marquardt in der SPD, Grünen, Union, so hätte sie als Person dort etwas verloren.

    Bringt bitte jetzt nicht noch Parteipolitik ins Spiel, ist bereits so wie es ist komplex.

    Die Einen spekulieren "Pfeifer zu alt, Marquardt falsche Partei."


    Ronaldo hat doch zwei Kommentare geschrieben, deutlicher kann es nicht gesagt werden.

    Alles andere ist eine Diffamierung der einzelnen Personen der Kommission.

    Der BVB-Vorstand hat nach Bekanntwerden der Vorwürfe umgehend, professionell und den betroffenen Spielerinnen gegenüber korrekt reagiert. Es wurden externe Kooperationspartner ins Boot geholt und strukturelle Maßnahmen ergriffen.

    Aber erst als Heiermann mit seiner Herumeiere vom Vorstand zurückgepfiffen wurde und die Causa eine Fahrt aufgenommen hatte, die dem Gesamtverein BVB auf die Füße fallen würde.

    Wäre es Heiermann gelungen, das Ganze auszusitzen, so hätte der Vorstand des Gesamtvereins nicht so reagiert.

    @TCLIP, #551


    Zitat

    ich glaube, dass uns beim bvb diese serie noch mehr -negative- überraschungen erwarten.

    Glaube ich teilweise auch, wiederum auch nicht so viele. Eine Unruhe ist jetzt in der Mannschaft wo man weiß welche Fraktionen es gab.

    Zitat von InTheAirTonight Henk Groener mit seinem ersten Interview als BVB Trainer


    Welcher Typ Trainer sind Sie?



    Henk Groener:

    "Ich bin sehr ehrgeizig, aber auf der anderen Seite auch relativ ruhig. Ich glaube sehr an die Eigenverantwortung und Selbststeuerung der Spielerinnen. Sie werden von mir darin gefördert, dass sie das aufgreifen und verstehen, dass es ihre Karriere ist und nicht meine."

    Quelle: https://www.handball-world.new…d.r/news-1-2-1-46754.html


    Da bin ich ja mal gespannt, wie die Spielerinnen von autoritär ( mir wird alles abgenommen auf dem Feld und ich darf nichts alleine entscheiden ) zu Groener, der komplett das Gegenteil erwartet ...
    Alles anzeigen

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    Henk Groener weiß, dass die Spielerinnen ohne Peitsche auf der Platte Profis sind. Die Spielerinnen können für einen anderen Verein nur interessant sein, wenn sie Professionalität zeigen.

    Abgesehen von der Causa Fuhr hoffe ich sehr , dass wir später nicht nur noch aalglatte Trainer sehen , die aufgrund solcher Geschichten sich nicht mehr trauen , überhaupt mal was zu sagen .

    Nein, "aalglatte" Trainer werden nicht erwartet, einem Trainer sollte/müsste ein Wort im Kopf sein ... Menschenführung.

    Dieses Wort scheint bei AF ein Fremdwort zu sein.


    Zitat

    Man darf als Trainer, vor allem in der Bundesliga etc , schon erwarten , dass die Person professionell lebt und sich vor Spieltagen auch so verhält.

    Aber das Thema hatten wir ja schon ausgiebig.

    Warum relativierst Du weiterhin den ganzen Vorgang? Die Wasserflasche mit dem Fuß auf eine Spielerin kicken ist bereits Körperverletzung.


    Deine Äußerungen, wie bereits auch von anderen geschrieben, zum Anfang, nein, die Vorfälle gibt es nicht. Jetzt, wo viele, fast alle Vorfälle der Öffentlichkeit bekannt sind, nicht nur von 2 Spielerinnen, oh, es ist/war doch nicht so schlimm.


    Was treibt Dich?

    Was genau passiert ist, wird die Kommission ( ggf auch bald Gerichte ) bestimmt " ermitteln " .

    Wird es wohl auch, es sollen 30 Spielerinnen bereits bei der Anlaufstelle gemeldet haben, viele werden lieber nichts sagen, weil sie selber irgendwie involviert sind/waren bei der HSG wie auch beim BVB.


    Ich kann es mir nicht vorstellen, dass der Rest der Mannschaften den Umgang (zusammen scheißen, privat kontrollieren, eine Wasserflasche mit dem Fuß an eine Spielerin gekickt, etc.) nicht mitbekommen haben.

    Schade das man mit der Foren Software keine 2 oder 3 Fach Profile erkennen kann - wäre bei dieser Diskussion sicher sehr aufschlussreich :lol::lol:

    @netter59, mir ist ein Forum bekannt, da erkennt die Software Doppel- und wer weiß ich wie viele Profile.


    Da werden die Profile rigoros alle gesperrt, VPN hilft da nicht. Eine Begründung steht bei diesen Profilen.

    einfach mal so.

    Andre Fuhr ist ein kranker Mensch, diese Menschen brauchen profesiniolle Hilfe oder gehören in den den Knast.

    Hier kann das Thema links und rechts der Isar diskutiert werden, haben wir ja schon 40 Seiten hinter uns.

    Und ob Herr Mayer, Müller, Schulze irgendwas gewusst hat, spielt doch eigentlich überhaupt keine Rolle.

    Doch das spielt eine Rolle. Sehe ich, wenn ein Einbrecher in ein fremdes Haus einsteigt und schaue ich einfach weg, statt die Polizei zurufen, so bin ich mitschuldig.

    Der Sponsor wird sich im Hintergrund schon in Personalien einschalten, meine Meinung.

    Jetzt kommt der Spiegel ums Eck mit Gaugisch, was wusste er wird gefragt und er reagiert ausweichend. So, so.


    Also Gaugisch sollte man mal außen vor lassen denke ich, der ist ja noch nicht lange genug beim Frauenhandball dabei. Bei Kromer sieht das schon anders aus...

    "Der Spiegel" ist neu als User hier, hat sich im Oktober angemeldet. Holt er sich jetzt hier Informationen für weitere Artikel?;)

    Zitat

    „Natürlich haben die jüngsten Vorkommnisse rund um die 1. BVB-Damenhandballmannschaft auch mich stark beschäftigt. Nach reiflicher Überlegung bin ich zu der Überzeugung gelangt, dass ich meinen schon seit langem für 2024 aus persönlichen, privaten Gründen angedachten Rückzug aus diesem Ehrenamt vorziehe“, erklärte Heiermann und führte an: „Ich möchte damit aus voller Überzeugung meinen Beitrag leisten für die in meinen Augen bereits zum jetzigen Zeitpunkt notwendig gewordene Umstrukturierung und weitere Professionalisierung der Handballabteilung.“

    Diese Aussage muss man sich auf der Zunge vergehen lassen, oder besser auch nicht.

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