Beiträge von nordballer

    Qualifikationsspiele


    Liebe Handballfreundinnen, liebe Handballfreunde, verehrte Vereinsvertreter,
    hiermit bestätigen wir Ihnen den rechtzeitigen und vollständigen Eingang der
    Antragsunterlagen für die Teilnahme an den Qualifikationsspielen der Jugend Deutschen
    Meisterschaft und zum Aufstieg in die 3. Liga.
    Wann die Spiele stattfinden, steht noch nicht fest. Hier sind wir abhängig vom
    Pandemiegeschehen und den Beschlüssen der Politik. Hiervon hängt letztendlich auch der
    Modus ab, nach dem gespielt wird.
    Nach Rücksprache mit dem Ministerium des Inneren und für Sport gehören die
    Aufstiegsspiele zum Spielbetrieb der 4. Liga (Oberliga). Daher gelten gemäß der 16. CoronaBekämpfungsverordnung (16. CoBeLVO) des Landes Rheinland-Pfalz (für das Saarland
    liegen uns keine Informationen vor) auch für die Vorbereitung auf die Qualifikationsspiele die
    nachfolgenden Regelungen:
    § 10 Sport
    (1) Training und Wettkampf im Amateur- und Freizeitsport in Mannschaftsportarten und
    im Kontaktsport sind untersagt. Die sportliche Betätigung im Amateur- und
    Freizeitsport in Einzelsportarten auf und in allen öffentlichen und privaten
    Sportanlagen ist nur im Freien und nur alleine, zu zweit oder mit Personen, die dem
    eigenen Hausstand angehören, zulässig. Im Übrigen gilt das Abstandsgebot nach § 1
    Abs. 2 Satz 1 während der gesamten sportlichen Betätigung. Zuschauerinnen und
    Zuschauer sind nicht zugelassen; ausgenommen sind Verwandte ersten und zweiten
    Grades bei der sportlichen Betätigung Minderjähriger.
    Ausnahmen hierzu werden seitens des Ministeriums nicht erlaubt. Sofern hier Änderungen
    bzw. Lockerungen beschlossen werden, informieren wir Sie umgehend.

    Rheinpfalz - 06.09.2017




    Lokalsport




    Aus: SV 64 trennt sich von
    Coach Hennersdorf


    Handball: Differenzen zwischen der Mannschaft des
    Drittliga-Absteigers und dem Trainer – Verein arbeitet an
    Nachfolgelösung


    Von Matthias Müller
    ZWEIBRÜCKEN. Der SV 64
    Zweibrücken und Tony Hennersdorf gehen seit gestern getrennte
    Wege. Wie der Handball-Oberligist angab, waren unüberbrückbare
    Differenzen zwischen der ersten Herren-Mannschaft und dem Trainer
    der Grund für die Trennung. Hennersdorf war beim SV 64 für die
    Oberliga-Herren und das Team der A-Jugend-Bundesliga
    verantwortlich.


    „In der Gesamtschau hatte es keinen Sinn mehr. Zwischen ihm und der
    ersten Mannschaft hat es einfach nicht mehr gepasst. Das war nicht
    mehr zu retten“, sagt SV 64-Vorstandsmitglied Marco Dobrani. Auf die
    Trennung hätten sich Trainer und Verein nach intensiven Gesprächen
    gestern verständigt. „Die Entscheidung in diesem Ausmaß hat mich
    aber schon überrollt und der Zeitpunkt kurz nach dem Saisonstart
    sehr überrascht. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein
    Schrecken ohne Ende“, meint Hennersdorf dazu. „Es ist super schade.
    Ich mag Tony als Typ und Mensch sehr und habe großen Respekt vor
    dem, was er hier im Verein mit viel Einsatz und Herzblut für die
    erste Mannschaft und die A-Jugend geleistet hat“, hebt der neue SV
    64-Vorsitzende Jürgen Knoch hervor.Dem Vernehmen nach stimmte das
    Innengefüge zwischen Trainer und Mannschaft schon in der vergangenen
    Spielzeit in der Dritten Liga Süd nicht mehr hundertprozentig. „Der
    Vorstand wollte Tony Hennersdorf in der Oberliga aber noch mal die
    Chance geben“, unterstreicht Marco Dobrani. Man habe die Vorsaison
    mit dem Abstieg aus der Dritten Liga aufgearbeitet und sich mit
    Mannschaftsrat und Trainer intensiv ausgetauscht. „Aber in den
    letzten beiden Wochen hat sich die Lage zugespitzt, mit dem
    Höhepunkt am Samstag“, berichtet Dobrani, der die Entscheidung vom
    sportlichen Wert des Sieges gegen die HSG Völklingen aber abkoppelt.
    Der Verein danke Hennersdorf, so Dobrani, für die in den letzten
    drei Jahren geleistete Arbeit. Der Coach hatte die A-Jugend in den
    drei Spielzeiten seit Zugehörigkeit zur Bundesliga zweimal auf
    Platz fünf und einmal auf Platz drei geführt, schaffte in allen
    Spielzeiten die direkte Wieder-Qualifikation für die höchste
    Spielklasse Deutschlands. In der Saison 2016/17 hatte Hennersorf
    nach dem Weggang von Trainer Stefan Bullacher zusätzlich die
    Verantwortung für die erste Herrenmannschaft übernommen. Sein
    größter Erfolg war das Erreichen des Halbfinales um die deutsche
    Meisterschaft mit den B-Jugend-Jungs des SV 64 im vergangenen
    Sommer.


    „Der Schritt kam natürlich zu einem denkbar ungünstigen
    Zeitpunkt“, stellt SV 64-Chef Jürgen Knoch mit Blick auf die
    gerade begonnene Spielzeit fest. Seit gestern beschäftigt sich der
    Verein laut Dobrani mit der Fragestellung „Wie geht’s weiter?“ Er
    weiß: „Wir haben den ersten Spieltag. Alle Trainer sind jetzt erst
    mal in anderen Vereinen untergekommen. Aber wir arbeiten intensiv
    an einer Übergangslösung.“ Gestern Abend saß der engere
    Vorstandskreis deshalb erneut zusammen. Der letztjährige und
    jetzige Co-Trainer der A-Jugend, Christian „Blacky“ Schwarzer,
    leitete gestern Abend – und auch heute – deren Trainingseinheit.
    Am Sonntag in Konstanz, beim Saisonstart in die Bundesliga-Runde,
    kann Schwarzer allerdings nicht auf der Bank sitzen. Für das
    Training der ersten Mannschaft in dieser Woche will der Verein
    erst mal interne Lösungen finden.


    Mit Schwarzer hatte Dobrani gestern noch nicht weitergehend
    sprechen können. Er sei definitiv eine mögliche Zwischenlösung für
    die A-Jugendlichen. „Aber aufgrund vieler anderer Verpflichtungen
    kann Blacky das sicher nicht dauerhaft machen.“ Der SV-Vorstand
    hofft auch, der ersten Mannschaft bis zum Heimspiel am Samstag
    gegen den HV Vallendar eine Interimslösung präsentieren zu können.




    Paukenschlag
    zur Unzeit


    Array


    Von Matthias Müller


    Die Suche nach einem neuen
    Trainer kann für den SV 64


    zur Herkules-Aufgabe werden.




    Die Trennung von Trainer Hennersdorf zum jetzigen Zeitpunkt ist ein
    Paukenschlag. Sie kommt, so kurz nach dem Saisonstart, zur Unzeit.
    Wenn die Unzufriedenheit schon in der Vorsaison spürbar war, muss
    sich der SV 64-Vorstand die Frage gefallen lassen, warum man nicht
    zum Ende der abgelaufenen Spielzeit einen Schnitt gemacht und sich
    dann in Ruhe auf die Suche nach einem neuen Trainer gemacht hat.
    Denn jetzt nach einem neuen Übungsleiter suchen zu müssen, ist sehr
    schwierig. Einen Trainer zu finden, der das Anforderungsprofil des
    Vereins mit einer ambitionierten Oberliga-Herremannschaft und einem
    Team in der A-Jugend-Bundesliga erfüllt, erst recht. Gute Trainer
    sind woanders in Amt und Würden. Die Suche kann eine Herkulesaufgabe
    für den Verein werden.Der Grad ist bei einer Entscheidung zur
    Trennung aus den genannten Gründen aus Vereinssicht zudem schmal:
    Wann gibt man Spielern und Mannschaft nach und öffnet man so nicht
    die Tür für eine Wiederholung? Insofern ist jetzt die erste
    Herren-Mannschaft des SV 64 Zweibrücken stark gefordert. Wenn ihre
    Unzufriedenheit mit Trainer Hennersdorf so groß war, wird sie
    beweisen müssen, dass sie künftig mit einem anderen Trainer besser
    zurecht kommt.


    Quelle





    Ausgabe
    Die Rheinpfalz Zweibrücker Rundschau - Nr. 207

    Hallo zusammen,


    ich hab am Wochenende beim Spiel gegen Illtal gehört, dass in Illtal das Geld etwas knapp wird. Hat jemand ähnliches gehört, oder war das nur "dummes" Geschwätz ??

    Wenn man sich die Mühe macht und alle Städte auf einer Karte einträgt kommt man zwangsläufig darauf. Grundsatz war eigentlich von den Bundesländer erst einmal in eine Staffel zu stecken und von den Grenzen nach innen zu setzen.
    Nur für Hessen braucht man etwas, da die zentral liegen, aber nur in zwei Staffeln verteilt werden können.

    Nord: Kiel, Schwerin, Altenholz, Hannover, Burgdorf, Springe, Beckdorf, Großbruchwedel, Fredenbeck, Edewecht, Wilhelmshaven, Varel, Aurich, Lemgo, Minden, Habenhausen


    Ost: Vorsfelde, Blankenburg, Potsdam, Berlin, Oranienburg, Baunatal, Leipzig, Dessau, Magdeburg, Bernburg, Münden, Dresden, Pirna, Aschersleben und Auerbach

    Hallo zusammen,


    was spricht den gegen folgende Einteilung:


    Süd: Friedberg, Coburg, Bad Neustadt, Rödelsee, Konstanz, Köndringen, Großsachsen, Pforzheim, Kornwestheim, Herrenberg, Balingen, Horkheim, Östringen, Hochdorf, Saarpfalz und Leutershausen


    West: Groß-Biberau, Nieder-Roden, Kirchzell, Groß-Umstadt, Wallau, Dormagen, Ferndorf, Leichlingen, Neuss, Schalksmühle, Gladbeck, Gummersbach, Uerdingen, Korschenbroich, Rheinhausen und Hagen


    Die hessischen Vertreter wäre in max. zwei Staffeln (Baunatal wohl im Osten).

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