Oberliga RPS

  • Danke für die Info. Sieht ja mal ganz gut aus

    Elias "Papa ist stolz auf dich"
    Oberligameister : 2005, 2006, 2010
    HVR Pokalsieger :2001, 2004, 2008, 2011, 2014, 2016, 2022, 2023 & 2024

    Landespokalsieger wieder in den DHB Pokal

  • HSG Kastellaun/Simmern

    Abgänge:
    Andrija Bubalo (Ziel unbekannt),
    Jan Müller
    Max Wetstein (beide 2.Mannschaft),
    Jascha Berg (Karriereende)
    Korab Mulliqi (HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch)


    Zugänge:
    Henrik Walb (HSC Ingelheim)
    Abdelaziz Helaoui (El Makarem Mahdia / 1. Liga Tunesien)
    Jan Röckendorf
    Luca Korbion
    Patrick Hess
    Bastian Wendling
    Laszlo Gilanyi
    Lucas Priestersbach (alle eigene A-Jugend)

  • Rheinpfalz - 06.09.2017




    Lokalsport




    Aus: SV 64 trennt sich von
    Coach Hennersdorf


    Handball: Differenzen zwischen der Mannschaft des
    Drittliga-Absteigers und dem Trainer – Verein arbeitet an
    Nachfolgelösung


    Von Matthias Müller
    ZWEIBRÜCKEN. Der SV 64
    Zweibrücken und Tony Hennersdorf gehen seit gestern getrennte
    Wege. Wie der Handball-Oberligist angab, waren unüberbrückbare
    Differenzen zwischen der ersten Herren-Mannschaft und dem Trainer
    der Grund für die Trennung. Hennersdorf war beim SV 64 für die
    Oberliga-Herren und das Team der A-Jugend-Bundesliga
    verantwortlich.


    „In der Gesamtschau hatte es keinen Sinn mehr. Zwischen ihm und der
    ersten Mannschaft hat es einfach nicht mehr gepasst. Das war nicht
    mehr zu retten“, sagt SV 64-Vorstandsmitglied Marco Dobrani. Auf die
    Trennung hätten sich Trainer und Verein nach intensiven Gesprächen
    gestern verständigt. „Die Entscheidung in diesem Ausmaß hat mich
    aber schon überrollt und der Zeitpunkt kurz nach dem Saisonstart
    sehr überrascht. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein
    Schrecken ohne Ende“, meint Hennersdorf dazu. „Es ist super schade.
    Ich mag Tony als Typ und Mensch sehr und habe großen Respekt vor
    dem, was er hier im Verein mit viel Einsatz und Herzblut für die
    erste Mannschaft und die A-Jugend geleistet hat“, hebt der neue SV
    64-Vorsitzende Jürgen Knoch hervor.Dem Vernehmen nach stimmte das
    Innengefüge zwischen Trainer und Mannschaft schon in der vergangenen
    Spielzeit in der Dritten Liga Süd nicht mehr hundertprozentig. „Der
    Vorstand wollte Tony Hennersdorf in der Oberliga aber noch mal die
    Chance geben“, unterstreicht Marco Dobrani. Man habe die Vorsaison
    mit dem Abstieg aus der Dritten Liga aufgearbeitet und sich mit
    Mannschaftsrat und Trainer intensiv ausgetauscht. „Aber in den
    letzten beiden Wochen hat sich die Lage zugespitzt, mit dem
    Höhepunkt am Samstag“, berichtet Dobrani, der die Entscheidung vom
    sportlichen Wert des Sieges gegen die HSG Völklingen aber abkoppelt.
    Der Verein danke Hennersdorf, so Dobrani, für die in den letzten
    drei Jahren geleistete Arbeit. Der Coach hatte die A-Jugend in den
    drei Spielzeiten seit Zugehörigkeit zur Bundesliga zweimal auf
    Platz fünf und einmal auf Platz drei geführt, schaffte in allen
    Spielzeiten die direkte Wieder-Qualifikation für die höchste
    Spielklasse Deutschlands. In der Saison 2016/17 hatte Hennersorf
    nach dem Weggang von Trainer Stefan Bullacher zusätzlich die
    Verantwortung für die erste Herrenmannschaft übernommen. Sein
    größter Erfolg war das Erreichen des Halbfinales um die deutsche
    Meisterschaft mit den B-Jugend-Jungs des SV 64 im vergangenen
    Sommer.


    „Der Schritt kam natürlich zu einem denkbar ungünstigen
    Zeitpunkt“, stellt SV 64-Chef Jürgen Knoch mit Blick auf die
    gerade begonnene Spielzeit fest. Seit gestern beschäftigt sich der
    Verein laut Dobrani mit der Fragestellung „Wie geht’s weiter?“ Er
    weiß: „Wir haben den ersten Spieltag. Alle Trainer sind jetzt erst
    mal in anderen Vereinen untergekommen. Aber wir arbeiten intensiv
    an einer Übergangslösung.“ Gestern Abend saß der engere
    Vorstandskreis deshalb erneut zusammen. Der letztjährige und
    jetzige Co-Trainer der A-Jugend, Christian „Blacky“ Schwarzer,
    leitete gestern Abend – und auch heute – deren Trainingseinheit.
    Am Sonntag in Konstanz, beim Saisonstart in die Bundesliga-Runde,
    kann Schwarzer allerdings nicht auf der Bank sitzen. Für das
    Training der ersten Mannschaft in dieser Woche will der Verein
    erst mal interne Lösungen finden.


    Mit Schwarzer hatte Dobrani gestern noch nicht weitergehend
    sprechen können. Er sei definitiv eine mögliche Zwischenlösung für
    die A-Jugendlichen. „Aber aufgrund vieler anderer Verpflichtungen
    kann Blacky das sicher nicht dauerhaft machen.“ Der SV-Vorstand
    hofft auch, der ersten Mannschaft bis zum Heimspiel am Samstag
    gegen den HV Vallendar eine Interimslösung präsentieren zu können.




    Paukenschlag
    zur Unzeit


    Array


    Von Matthias Müller


    Die Suche nach einem neuen
    Trainer kann für den SV 64


    zur Herkules-Aufgabe werden.




    Die Trennung von Trainer Hennersdorf zum jetzigen Zeitpunkt ist ein
    Paukenschlag. Sie kommt, so kurz nach dem Saisonstart, zur Unzeit.
    Wenn die Unzufriedenheit schon in der Vorsaison spürbar war, muss
    sich der SV 64-Vorstand die Frage gefallen lassen, warum man nicht
    zum Ende der abgelaufenen Spielzeit einen Schnitt gemacht und sich
    dann in Ruhe auf die Suche nach einem neuen Trainer gemacht hat.
    Denn jetzt nach einem neuen Übungsleiter suchen zu müssen, ist sehr
    schwierig. Einen Trainer zu finden, der das Anforderungsprofil des
    Vereins mit einer ambitionierten Oberliga-Herremannschaft und einem
    Team in der A-Jugend-Bundesliga erfüllt, erst recht. Gute Trainer
    sind woanders in Amt und Würden. Die Suche kann eine Herkulesaufgabe
    für den Verein werden.Der Grad ist bei einer Entscheidung zur
    Trennung aus den genannten Gründen aus Vereinssicht zudem schmal:
    Wann gibt man Spielern und Mannschaft nach und öffnet man so nicht
    die Tür für eine Wiederholung? Insofern ist jetzt die erste
    Herren-Mannschaft des SV 64 Zweibrücken stark gefordert. Wenn ihre
    Unzufriedenheit mit Trainer Hennersdorf so groß war, wird sie
    beweisen müssen, dass sie künftig mit einem anderen Trainer besser
    zurecht kommt.


    Quelle





    Ausgabe
    Die Rheinpfalz Zweibrücker Rundschau - Nr. 207

  • Jahr für Jahr wundere ich mich, dass es die Handballfreunde Illtal immer wieder schaffen, nach einem vergeblichen Anlauf auf die Meisterschaft nach dem anderen stets aufs neue in der Spitzengruppe mitzumischen. Und dabei die spielerische Qualität immer wieder zu steigern. Wie auch heute wieder beim eindrucksvollen 31:21 gegen die bis dahin verlustpunktfreien VT aus Zweibrücken zu erleben war. Die Truppe brennt auf den Aufstieg und mit ihr der Trainer Steffen Ecker, bei dem keine Spur von Abnutzung nach den vergeblichen Anläufen der letzten Jahre festzustellen ist. Wen soll man herausheben? Die Linkshänderpeitsche Marcell Becker, den die HF ebenso wie den grandios unbeschwerten Max Mees von der DJK Nordsaar loseisten und mit diesen beiden wahre Glücksgriffe taten? Torwart Robin Näckel, der an die zwei Dutzend Bälle der gegen Ende nur noch entnervten Zweibrücker um die behäbigen Routiniers Kraucevicius, Mokris oder Wiese entschärfte und seine hilf- und einstellungslos wirkenden Kollegen im Saarpfälzer Kasten um Längen übertraf? Oder die in der Deckung bis an die absoluten Grenzen gehenden Pascal Meisberger oder Oliver Zeitz, der seine Chancen von Außen zudem noch eiskalt nutzte?
    Die Latte ist in Eppelborn mit dieser extrem starken Leistung nun hoch gelegt. "Wenn nicht jetzt, wann dann" möchte man fragen und gleichzeitig hoffen, dass nicht wieder wie so oft entscheidende Spiele gegen Ende der Saison aus reiner Nervensache verloren werden.

  • So wie es derzeit aussieht, werden die HF Illtal auch diesmal den Aufstieg verpassen. War die schlappe Vorstellung vor zwei Wochen bei Abstiegskandidat Gösenroth schon ernüchternd genug, zog die Truppe aus Eppelborn diesmal nicht unerwartet beim starken SV Zweibrücken den Kürzeren. Nur zwei Spieler in Normalform (der von Coach Steffen Ecker viel zu spät gebrachte Christoph Holz und der überragende Marcell Becker) waren einfach zuwenig. Dazu kam eine ungewohnt schwache Torhüterleistung, auch hier hätte man sich eine frühere Auswechslung von Robin Näckel seitens des Trainers gewünscht. Die VTZ Saarpfalz hat nun also nach ihrem Sieg in Budenheim und angesichts des noch ausstehenden Heimspiels gegen Illtal alle Trümpfe für den Aufstieg in der Hand. Ob Dados Jungs mit diesem Kader eine Chance in Liga 3 haben, steht dann auf einem anderen Blatt.

  • mit dem Kader wird die VTZ kaum eine Chance haben in der 3.Liga
    im abstiegfskampf deutete sich ein Dreikampf an zwischen Friesenheim 2 ,Bittburg,Gösenroth/Laufersweiler.
    Offenbach hat siich gerettet
    Eckbachtal hat sich für die Relegation Qualifiziert.Gegner werden wohl Irmenach (Rheinhessen),Homburg (Saarland) und KIm oder Bodenheim sein (Rheinhessen)

  • Tja Eckbachtal hat es ja wohl so gut wie geschafft. Bin ja mal gespannt wer ihnen folgt ob Homburg oder Bodenheim. Und entschuldigt meine Unwissenheit aber wo spielt dieser BL Torwart?


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  • Danke für die Info. Na das ist doch super für den TVH..


    by the way so sieht das Teilnehmerfeld für nächste Saison aus


    TV Hochdorf (Pfalz)
    HF Illtal (Saar)
    SV Zweibrücken (Saar)
    SF Budenheim (Rheinhessen)
    VTV Mundenheim (Pfalz)
    TV Mülheim (Rheinland)
    SG Saulheim (Rheinhessen)
    HSG Bingen (Rheinhessen)
    HV Vallendar (Rheinland)
    HSG Worms (Rheinhessen)
    TV Offenbach (Pfalz)
    HSG Kastellaun/Simmern (Rheinland)
    HSG Völklingen (Saar)
    TSG Friesenheim II (Pfalz)
    HSG Eckbachtal (Pfalz)
    TV Homburg (Saar)


    Den "neuen" Mannschaften ein herzliches Willkommen zurück in der Oberliga

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    Einmal editiert, zuletzt von Öwes ()

  • Oh da möchte jemand direkt wieder hoch. Na dann viel Glück TVG


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  • Sorry TVH

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    Oh da möchte jemand direkt wieder hoch. Na dann viel Glück TVH


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  • Ja sehe ich auch so

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  • Nur zur Info: es heißt HSG Kastellaun/Simmern!
    Es reicht, wen die Rhein-Zeitung immer nur von Kastellaun schreibt - was ich ja wegen des Platzmangels manchmal nachvollziehen kann.


    Abgesehen davon, freue auch ich mich auf die neue Saison, v.a. auf die Duelle gegen Vallendar! Ob wir dann wieder zwei Siege einfahren...? ;)

  • Ist geändert


    Ich kann das verstehen. Ich mags ja auch nicht wenn man Wallendar sagt (sorry mir rollen sich gerade die Fussnägel auf).


    Und NEIN ihr gewinnt nicht nochmal 2 x gege uns genau so wenig wie der TV M*****m ;)


    Ne aber mal Spass bei den Ernst: Kann natürlich passieren. Wir werden es sehen :D

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