Danke für die Info. Sieht ja mal ganz gut aus
Oberliga RPS
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HSG Kastellaun/Simmern
Abgänge:
Andrija Bubalo (Ziel unbekannt),
Jan Müller
Max Wetstein (beide 2.Mannschaft),
Jascha Berg (Karriereende)
Korab Mulliqi (HSG Irmenach/Kleinich/Horbruch)Zugänge:
Henrik Walb (HSC Ingelheim)
Abdelaziz Helaoui (El Makarem Mahdia / 1. Liga Tunesien)
Jan Röckendorf
Luca Korbion
Patrick Hess
Bastian Wendling
Laszlo Gilanyi
Lucas Priestersbach (alle eigene A-Jugend) -
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Rheinpfalz - 06.09.2017
Lokalsport
Aus: SV 64 trennt sich von
Coach HennersdorfHandball: Differenzen zwischen der Mannschaft des
Drittliga-Absteigers und dem Trainer – Verein arbeitet an
NachfolgelösungVon Matthias Müller
ZWEIBRÜCKEN. Der SV 64
Zweibrücken und Tony Hennersdorf gehen seit gestern getrennte
Wege. Wie der Handball-Oberligist angab, waren unüberbrückbare
Differenzen zwischen der ersten Herren-Mannschaft und dem Trainer
der Grund für die Trennung. Hennersdorf war beim SV 64 für die
Oberliga-Herren und das Team der A-Jugend-Bundesliga
verantwortlich.„In der Gesamtschau hatte es keinen Sinn mehr. Zwischen ihm und der
ersten Mannschaft hat es einfach nicht mehr gepasst. Das war nicht
mehr zu retten“, sagt SV 64-Vorstandsmitglied Marco Dobrani. Auf die
Trennung hätten sich Trainer und Verein nach intensiven Gesprächen
gestern verständigt. „Die Entscheidung in diesem Ausmaß hat mich
aber schon überrollt und der Zeitpunkt kurz nach dem Saisonstart
sehr überrascht. Aber lieber ein Ende mit Schrecken als ein
Schrecken ohne Ende“, meint Hennersdorf dazu. „Es ist super schade.
Ich mag Tony als Typ und Mensch sehr und habe großen Respekt vor
dem, was er hier im Verein mit viel Einsatz und Herzblut für die
erste Mannschaft und die A-Jugend geleistet hat“, hebt der neue SV
64-Vorsitzende Jürgen Knoch hervor.Dem Vernehmen nach stimmte das
Innengefüge zwischen Trainer und Mannschaft schon in der vergangenen
Spielzeit in der Dritten Liga Süd nicht mehr hundertprozentig. „Der
Vorstand wollte Tony Hennersdorf in der Oberliga aber noch mal die
Chance geben“, unterstreicht Marco Dobrani. Man habe die Vorsaison
mit dem Abstieg aus der Dritten Liga aufgearbeitet und sich mit
Mannschaftsrat und Trainer intensiv ausgetauscht. „Aber in den
letzten beiden Wochen hat sich die Lage zugespitzt, mit dem
Höhepunkt am Samstag“, berichtet Dobrani, der die Entscheidung vom
sportlichen Wert des Sieges gegen die HSG Völklingen aber abkoppelt.
Der Verein danke Hennersdorf, so Dobrani, für die in den letzten
drei Jahren geleistete Arbeit. Der Coach hatte die A-Jugend in den
drei Spielzeiten seit Zugehörigkeit zur Bundesliga zweimal auf
Platz fünf und einmal auf Platz drei geführt, schaffte in allen
Spielzeiten die direkte Wieder-Qualifikation für die höchste
Spielklasse Deutschlands. In der Saison 2016/17 hatte Hennersorf
nach dem Weggang von Trainer Stefan Bullacher zusätzlich die
Verantwortung für die erste Herrenmannschaft übernommen. Sein
größter Erfolg war das Erreichen des Halbfinales um die deutsche
Meisterschaft mit den B-Jugend-Jungs des SV 64 im vergangenen
Sommer.„Der Schritt kam natürlich zu einem denkbar ungünstigen
Zeitpunkt“, stellt SV 64-Chef Jürgen Knoch mit Blick auf die
gerade begonnene Spielzeit fest. Seit gestern beschäftigt sich der
Verein laut Dobrani mit der Fragestellung „Wie geht’s weiter?“ Er
weiß: „Wir haben den ersten Spieltag. Alle Trainer sind jetzt erst
mal in anderen Vereinen untergekommen. Aber wir arbeiten intensiv
an einer Übergangslösung.“ Gestern Abend saß der engere
Vorstandskreis deshalb erneut zusammen. Der letztjährige und
jetzige Co-Trainer der A-Jugend, Christian „Blacky“ Schwarzer,
leitete gestern Abend – und auch heute – deren Trainingseinheit.
Am Sonntag in Konstanz, beim Saisonstart in die Bundesliga-Runde,
kann Schwarzer allerdings nicht auf der Bank sitzen. Für das
Training der ersten Mannschaft in dieser Woche will der Verein
erst mal interne Lösungen finden.Mit Schwarzer hatte Dobrani gestern noch nicht weitergehend
sprechen können. Er sei definitiv eine mögliche Zwischenlösung für
die A-Jugendlichen. „Aber aufgrund vieler anderer Verpflichtungen
kann Blacky das sicher nicht dauerhaft machen.“ Der SV-Vorstand
hofft auch, der ersten Mannschaft bis zum Heimspiel am Samstag
gegen den HV Vallendar eine Interimslösung präsentieren zu können.Paukenschlag
zur UnzeitArray
Von Matthias Müller
Die Suche nach einem neuen
Trainer kann für den SV 64zur Herkules-Aufgabe werden.
Die Trennung von Trainer Hennersdorf zum jetzigen Zeitpunkt ist ein
Paukenschlag. Sie kommt, so kurz nach dem Saisonstart, zur Unzeit.
Wenn die Unzufriedenheit schon in der Vorsaison spürbar war, muss
sich der SV 64-Vorstand die Frage gefallen lassen, warum man nicht
zum Ende der abgelaufenen Spielzeit einen Schnitt gemacht und sich
dann in Ruhe auf die Suche nach einem neuen Trainer gemacht hat.
Denn jetzt nach einem neuen Übungsleiter suchen zu müssen, ist sehr
schwierig. Einen Trainer zu finden, der das Anforderungsprofil des
Vereins mit einer ambitionierten Oberliga-Herremannschaft und einem
Team in der A-Jugend-Bundesliga erfüllt, erst recht. Gute Trainer
sind woanders in Amt und Würden. Die Suche kann eine Herkulesaufgabe
für den Verein werden.Der Grad ist bei einer Entscheidung zur
Trennung aus den genannten Gründen aus Vereinssicht zudem schmal:
Wann gibt man Spielern und Mannschaft nach und öffnet man so nicht
die Tür für eine Wiederholung? Insofern ist jetzt die erste
Herren-Mannschaft des SV 64 Zweibrücken stark gefordert. Wenn ihre
Unzufriedenheit mit Trainer Hennersdorf so groß war, wird sie
beweisen müssen, dass sie künftig mit einem anderen Trainer besser
zurecht kommt.Quelle
Ausgabe
Die Rheinpfalz Zweibrücker Rundschau - Nr. 207 -
Jahr für Jahr wundere ich mich, dass es die Handballfreunde Illtal immer wieder schaffen, nach einem vergeblichen Anlauf auf die Meisterschaft nach dem anderen stets aufs neue in der Spitzengruppe mitzumischen. Und dabei die spielerische Qualität immer wieder zu steigern. Wie auch heute wieder beim eindrucksvollen 31:21 gegen die bis dahin verlustpunktfreien VT aus Zweibrücken zu erleben war. Die Truppe brennt auf den Aufstieg und mit ihr der Trainer Steffen Ecker, bei dem keine Spur von Abnutzung nach den vergeblichen Anläufen der letzten Jahre festzustellen ist. Wen soll man herausheben? Die Linkshänderpeitsche Marcell Becker, den die HF ebenso wie den grandios unbeschwerten Max Mees von der DJK Nordsaar loseisten und mit diesen beiden wahre Glücksgriffe taten? Torwart Robin Näckel, der an die zwei Dutzend Bälle der gegen Ende nur noch entnervten Zweibrücker um die behäbigen Routiniers Kraucevicius, Mokris oder Wiese entschärfte und seine hilf- und einstellungslos wirkenden Kollegen im Saarpfälzer Kasten um Längen übertraf? Oder die in der Deckung bis an die absoluten Grenzen gehenden Pascal Meisberger oder Oliver Zeitz, der seine Chancen von Außen zudem noch eiskalt nutzte?
Die Latte ist in Eppelborn mit dieser extrem starken Leistung nun hoch gelegt. "Wenn nicht jetzt, wann dann" möchte man fragen und gleichzeitig hoffen, dass nicht wieder wie so oft entscheidende Spiele gegen Ende der Saison aus reiner Nervensache verloren werden. -
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So wie es derzeit aussieht, werden die HF Illtal auch diesmal den Aufstieg verpassen. War die schlappe Vorstellung vor zwei Wochen bei Abstiegskandidat Gösenroth schon ernüchternd genug, zog die Truppe aus Eppelborn diesmal nicht unerwartet beim starken SV Zweibrücken den Kürzeren. Nur zwei Spieler in Normalform (der von Coach Steffen Ecker viel zu spät gebrachte Christoph Holz und der überragende Marcell Becker) waren einfach zuwenig. Dazu kam eine ungewohnt schwache Torhüterleistung, auch hier hätte man sich eine frühere Auswechslung von Robin Näckel seitens des Trainers gewünscht. Die VTZ Saarpfalz hat nun also nach ihrem Sieg in Budenheim und angesichts des noch ausstehenden Heimspiels gegen Illtal alle Trümpfe für den Aufstieg in der Hand. Ob Dados Jungs mit diesem Kader eine Chance in Liga 3 haben, steht dann auf einem anderen Blatt.
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mit dem Kader wird die VTZ kaum eine Chance haben in der 3.Liga
im abstiegfskampf deutete sich ein Dreikampf an zwischen Friesenheim 2 ,Bittburg,Gösenroth/Laufersweiler.
Offenbach hat siich gerettet
Eckbachtal hat sich für die Relegation Qualifiziert.Gegner werden wohl Irmenach (Rheinhessen),Homburg (Saarland) und KIm oder Bodenheim sein (Rheinhessen) -
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Nächste Saison kann die Oberliga RPS sich dann auf eiinen waschechten Bundesliga TW freuen..und auf einen "spannenden" Meisterschaftkampf
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aufjedenfall.Hochdorf scheint ja runter zu kommen
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Tja Eckbachtal hat es ja wohl so gut wie geschafft. Bin ja mal gespannt wer ihnen folgt ob Homburg oder Bodenheim. Und entschuldigt meine Unwissenheit aber wo spielt dieser BL Torwart?
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Roko Peribonio(Ludwigshafen) wechselt zum Absteiger Hochdorf
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Danke für die Info. Na das ist doch super für den TVH..
by the way so sieht das Teilnehmerfeld für nächste Saison aus
TV Hochdorf (Pfalz)
HF Illtal (Saar)
SV Zweibrücken (Saar)
SF Budenheim (Rheinhessen)
VTV Mundenheim (Pfalz)
TV Mülheim (Rheinland)
SG Saulheim (Rheinhessen)
HSG Bingen (Rheinhessen)
HV Vallendar (Rheinland)
HSG Worms (Rheinhessen)
TV Offenbach (Pfalz)
HSG Kastellaun/Simmern (Rheinland)
HSG Völklingen (Saar)
TSG Friesenheim II (Pfalz)
HSG Eckbachtal (Pfalz)
TV Homburg (Saar)Den "neuen" Mannschaften ein herzliches Willkommen zurück in der Oberliga
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Zum TV Hochdorf kehrt auch noch der zweitligaerfahrene Jonas Kupijai( zuletzt Leutershausen ) zurück
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Oh da möchte jemand direkt wieder hoch. Na dann viel Glück TVG
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Sorry TVH
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Zitat
Oh da möchte jemand direkt wieder hoch. Na dann viel Glück TVH
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Hoch kommen
Eckbachtal und Homburg
Runter Kommt Hochdorf
wird eine Spannende Runde -
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Ja sehe ich auch so
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Nur zur Info: es heißt HSG Kastellaun/Simmern!
Es reicht, wen die Rhein-Zeitung immer nur von Kastellaun schreibt - was ich ja wegen des Platzmangels manchmal nachvollziehen kann.Abgesehen davon, freue auch ich mich auf die neue Saison, v.a. auf die Duelle gegen Vallendar! Ob wir dann wieder zwei Siege einfahren...?
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Ist geändert
Ich kann das verstehen. Ich mags ja auch nicht wenn man Wallendar sagt (sorry mir rollen sich gerade die Fussnägel auf).
Und NEIN ihr gewinnt nicht nochmal 2 x gege uns genau so wenig wie der TV M*****m
Ne aber mal Spass bei den Ernst: Kann natürlich passieren. Wir werden es sehen
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Hoch kommen
Eckbachtal und Homburg
Runter Kommt Hochdorf
wird eine Spannende RundeSpannende Runde? Würde mich nicht wundern, wenn die Pfalzbiber verlustpunktfrei Meister werden.
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