aus einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung SZIch verkneife mir dazu jeglichen Kommentar.
Du hast den Zusatz "in Hessen" übersehen ("Maß der Dinge in Hessen" steht dort)
aus einem Beitrag der Süddeutschen Zeitung SZIch verkneife mir dazu jeglichen Kommentar.
Du hast den Zusatz "in Hessen" übersehen ("Maß der Dinge in Hessen" steht dort)
THC-Fan:
Ich will mich jetzt nicht in eure Streitereien einmischen, möchte Dir jedoch sagen, dass deine Formulierungen eine unterschwellige Kritik sind.
Du redest von Traditionsverein (in Zusammenhang mit dem HC Leipzig) und den Vereinen aus dem Süden, die noch nicht lange in der Bundesliga sind.
Was hat Tradition mit 1.Bundesliga zu tun?
Den Verein HC Leipzig gibt es seit 1999, den Verein TuS Metzingen seit 1861!!!
Seit 1991 spielt man in Metzingen ununterbrochen Bundesligahandball, auch wenn die längste Zeit in Liga 2 verbracht wurde sind das doch auch ein paar Järchen.
Warum der SC Leipzig, der 1963 aus einer Fusion mehrerer Vereine gegründet wurde sich aufgelöst hatte konnte ich nirgends finden (habe jetzt auch nicht ewig gesucht). Frauenhandball ging jedoch beim VfB Leipzig weiter, dem dann Ende der 90er die Insolvenz drohte. Nur deshalb gibt es den HC Leipzig. Sozusagen geboren aus einer Insolvenz.
Und dann kommst Du daher mit "Traditionsverein".
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Selbst wenn es nicht gezielt dem VfL Pfullingen galt, hat man den Pfullingern mit der Personaleinsatzplanung und dem Ergebnis einen Bärendienst erwiesen.
Dabei musste die Mannschaft im Sommer den Abgang von drei Stammspielerinnen verkraften, heißt die Mannschaft benötigt Zeit um sich neu zu finden, da kommt so
ein Vorgang, wo man selber nichts dazu kann äußerst ungelegen und so ist letztendlich bei einem Abstieg des VfL der TuS Metzingen dadurch mitverantwortlich.
Du hast wohl ein persönliches Problem mit Metzingen, oder?
Die Personalplanung ist auch von Faktoren abhängig, die Du (und ich) nicht kennst, wenn Du den Podcast von Kreis ab! anhörst, in dem Anna Loerper interviewt wird, kannst Du z.B. hören, dass mehrere Spielerinnen mit grippalen Infekten zu kämpfen haben - da nehme ich dann doch alles mit, was "halbwegs vernünftig" spielen kann.
In jedem Verein steht die 1.Mannschaft an allererster Stelle - Vereine in der näheren Umgebung stehen da weit, weit hinten.
Aber wie schon gesagt, mir gefällt das System auch nicht.
sportlichen Erfolg hat er ja, allerdings auch eine Art des Trainings, die in D im Jahr 2017 bei nicht mehr so vielen gut ankommt
Wie trainiert er denn?
Bist Du Trainingsgast oder woher hast Du das Wissen?
Ich finde es auch mehr als unglücklich, dass Spieler(innen) in mehreren Mannschaften spielen dürfen, das gehört meiner Meinung nach abgeschafft.
Wenn die zweite Mannschaft nicht genug Leute beisammen hat, um einen vernünftigen Spielbetrieb aufrecht zu erhalten, dann haben sie halt Pech gehabt. Von vorne herein mit Spielern aus der ersten Mannschaft zu planen finde ich den Gegnern gegenüber nicht fair, selbst bei wenigen Einsätzen (ein oder zwei Spielen) kommt dadurch eine gewisse Verzerrung zu Stande.
Da es aber erlaubt ist, wird es gemacht.
Hier aber Absicht zu unterstellen, dass bestimmte Mannschaften gezielt benachteiligt werden halte ich ebenfalls für fragwürdig.
Die Mädels spielten in Dänemark, da kannst Du doch nicht erwarten, dass sie für ein Spiel der zweiten Mannschaft zur Verfügung stehen. Und gespielt hatten sie auch, waren also nicht nur zum Spaß dabei. Bei einem Heimspiel ist es deutlich einfacher, zwei Spiele am Wochenende zu bestreiten, bei solchen Entfernenungen jedoch nicht mehr.
Also Ball flach halten
Natürlich. Die Spitzen-NBL-Spieler sagen regelmäßig WM und Olympia ab.
NBL
meinst Du NHL oder NBA
oder was bedeutet NBL?
Beim Handball passen nur knapp 2.400 Zuschauer rein, da das Spielfeld mehr Platz braucht als beim Basketball oder Volleyball.
Neuhausener
Wir sind Neuhäuser !!!
lach, fischhuber kann nichts anderes schreiben als das was in diesem Post steht...das hat er so ähnlich schon mindestens 100 mal gepostet,,er ist da wie eine Schallplatte die sich ständig wiederholt...offensichtlich will er dass sich das mit dem "Coburger Weg " jedem genau einprägt, deshalb wird es halt ständig wiedergegeben, ob das im Kontext überhaupt passt..egal
Beschreibst Du da eben einen Bot ?
Ich nicht.
Ihr dürft ruhig die ganze Woche über an den Sonntag denken, vielleicht haben wir dann die Chance auf einen oder zwei Punkte am Freitag Abend
Am 25. Januar 2014 wurde der Spielbetrieb des HSV - H. eingestellt. Mit dem Tage endet auch der Thread "HSV Der Abgesang".
Vielleicht solltest Du das Datum noch korrigieren
Tante Edit sagt es ist jetzt korrigiert
Ich kann mir das leider nicht verkneifen,was haben die Mecklenburger denn Morgen am Samstag für einen Feiertag
Mit den Zuschauerzahlen könntest du recht haben.
Reformationstag
Ist nächstes Jahr sogar ein bundesweiter Feiertag.
Tut mir bitte einen Gefallen: wir sind Neuhäuser, keine Neuhausener. Da rollen sich die Zehennägel
Danke
Mir geht's ja auch nicht um die Klubs, die Mittwoch schon gespielt haben, sondern um die, denen aus diesen Ansetzungen ein Nachteil erwächst. Beispiel Bietigheim vs Hamm: Bietigheim sitzt seit Mittwochabend/Donnerstagmorgen auf'm Sofa und wartet darauf, dass Hamm am Sonntag 450 Kilometer zu ihnen runterbrettert, nachdem es Freitagabend noch gegen Ferndorf gespielt hat. Sry, so eine Konstellation erschließt sich mir nicht wirklich.
Der WHV darf am Freitag nach Lübeck, das sind keine 300 Kilometer.
Der TV Neuhausen hat Freitags Rimpar zu Gast und darf am Sonntag nach Wilhelmshaven - das sind über 700 Kilometer!
Hat jemand mehr zu bieten?
Der HSC marschiert weiter, doch Neuhausen hat wohl gezeigt das man da unten eigentlich nichts zu suchen hat.
leider doch. Wenn man so kläglich seine Chancen versiebt und regelmäßig über mehr als 10 Minuten praktisch kein Tor wirft, dann ist man zu Recht da unten drin. Die Abwehr passt, der Angriff ist die Großbaustelle
Ziemlich unfaires Spiel von Neuhausens oder?
Weil viele von euch auf dem Boden lagen?
Ein paar unglückliche Aktionen (und natürlich die blödsinnige Aktion die zur roten Karte führte) waren dabei, hart ja, unfair war es jedoch nicht.
Beides in Kombination. Man kauft sich eine vermietetet Immobilie, finanziert den Kaufpreis i.d.R. zu 100 % (Nebenkosten sollten aus dem Vermögen bezahlt werden) mit einem Festdarlehen (= keine Tilgung während der Laufzeit, sondern nur Zahlung der Zinsen). Da man ausschließlich die Kosten einer Finanzierung (= Zinsen) als Werbungskosten mit den Einnahmen aus Vermietung und Verpachtung verrechnen lassen kann, mindert man so sein zu versteuerndes Einkommen in der Zeit, wo man einen hohen persönlichen Steuersatz zahlen muss.
Im Gegenzug sollte man einen Tilgungsersatz ansparen, um bei Fälligkeit das Festdarlehen abbezahlen zu können. Oft wird die Fälligkeit bis zum Eintritt in den Ruhestand gestreckt. Dann hat man die Mieteinkünfte als Altersvorsorge mit einem geringeren persönlichen Steuersatz, da ja im Ruhestand i.d.R. die weiteren Einkünfte deutlich sinken, und ist schuldenfrei.
In Summe nichts verwerfliches an diesem Modell und gängige Praxis für alle Vermögenden.
Das Ganze funktioniert aber grundsätzlich nur in der Theorie, denn die Immobilie wird nicht Zeit deines Eigentums vermietet sein, es entstehen also Lücken auf der Einnahmenseite. Und was für Ausgaben auf einen zukommen, kann man im Vorfeld auch nicht wissen.
Meistens gibt man mehr Geld für diese Sparmodelle aus, als man schlussendlich an Steuern bezahlen müsste. Aber Hauptsache man hat Steuern gespart!!!
Meinst du meinen letzten Satz? Das ist weder eine Behauptung, noch eine Tatsache, sondern lediglich eine Frage.
Schlägst Du deine Frau noch?
Das ist auch nur eine Frage. Ich hoffe Du verstehst, worauf ich hinaus will.
Bleib einfach sachlich und lass das persönliche Außen vor.
Dachte ihr seid "Die Jungs"
das hatte ich ganz vergessen okoix