Beiträge von Schieri_neu

    Drei Lektionen für ein besseres Leben


    Lektion Nr. 1
    Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
    der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber,
    wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach,
    hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür:
    Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüssen
    kann sagt er:
    "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen läßt".
    Ein bißchen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf
    und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
    sagt:
    "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bißchen erotische Zärtlichkeit im Hausflur."
    Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
    sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie
    nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch
    froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat,
    geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter
    der Dusche, fragt:
    "Wer war es denn?"
    "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
    Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"


    Moral der Lektion Nr. 1:
    Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten,
    sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie
    vermeiden so Mißverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen
    hin.


    Lektion Nr. 2
    Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
    einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob
    sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als
    sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der
    Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen
    kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder
    unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der
    Nonne. Sie sieht ihn an und sagt:
    "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
    Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen.
    Ein bißchen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
    profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
    Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
    "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
    Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
    "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach".
    Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft
    ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
    er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
    "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".


    Moral der Lektion Nr. 2:
    Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst
    kann es sein, daß Sie gute Gelegenheiten verpassen.


    Lektion Nr. 3
    Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
    dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank
    eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt
    ihr ein Geist:
    "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat jeder
    einen Wunsch frei!"
    Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
    "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
    Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
    schönes Leben vermasseln".
    Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die
    Reihe kommen:
    "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
    Tahiti eine Pina Colada schlürfen!".
    Und hopp - verschwindet der Vertreter.
    "Nun kommst du dran"
    sagt der Geist zum Personalchef.
    "Ich will, daß die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
    dieser.


    Moral der Lektion Nr. 3:
    Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst
    sprechen!

    8. Dezember 18:00


    Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr. Meine Frau und ich haben unsere Cocktails genommen und stundenlang am Fenster gesessen und zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel herunter schweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.


    9. Dezember


    Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben? Hierher zu ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein kleiner Junge.


    Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was für ein tolles Leben!


    12. Dezember


    Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.


    14. Dezember


    Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20 Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem, aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben. Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.


    15. Dezember


    60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.


    16. Dezember


    Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht. Das finde ich ziemlich grausam.


    17. Dezember


    Immer noch weit unter Null. Die Straßen sind zu vereist, um irgendwohin zu kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!


    20. Dezember


    Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er lügt.


    22. Dezember


    Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen, gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube, dass der Wichser lügt.


    23. Dezember


    Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt? Ich habe keine Zeit - ich muss SCHAUFELN!!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem Monat gesagt? Sie sagt, Sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.


    24. Dezember


    20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben, dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall. Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann kommt er mit 150 km/h die Straße runtergerast und wirft tonnenweise Schnee auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit. Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.


    25. Dezember


    Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der!*?#@$. Eingeschneit. Der Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee! Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.


    26. Dezember


    Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.


    27. Dezember


    Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind eingefroren.


    28. Dezember


    Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT MICH VERRÜCKT!!!


    29. Dezember


    Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie blöd hält der mich eigentlich?


    30. Dezember


    Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 DM Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter vorhergesagt.


    31. Dezember


    Habe den Rest vom Haus angesteckt Nie mehr Schaufeln.


    8. Januar


    Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Warum bin ich an das Bett gefesselt?

    Entscheidend in oben geschilderter Situation ist folgendes:


    Ertönte der Pfiff des ZN vor oder während/nach dem Foulspiel?


    Wenn vor, dann hast du richtig entschieden, wobei ggf. selbstverständlich eine progressive Strafe noch hätte gegeben werden können.


    Wenn während/nach, dann hätte das Spiel wegen der klaren Torgelegenheit mit 7-m fortgesetzt werden müssen.


    Entscheidend ist hier also eindeutig der Zeitpunkt des Pfiffes, und da setzt die Tatsachenfeststellung des SR ein. Wenn du der Ansicht bist, dass der Pfiff vor der Aktion (also vor Eintreten der klaren Torgelegenheit) erfolgt ist, war die Spielfortsetzung korrekt.


    Heiko

    Zitat

    Original von Schwaniwolli
    Bei Wechselfehler ist das genauso, bei einem Wechselfehler aus dem Spiegeschehen heraus, kommt es zum Ballwbestizwechsel. Bei einem Wechselfehler nach einer SR-Entscheidung bleibt der Ballbesitz.



    Natürlich nur, wenn die fehlbare Mannschaft den Ball hatte :D

    Guckst du hier:
    http://deutscherhandballbund.d…&u3=s_r_regelklarstellung



    4. falsche / fehlerhafte Trikotfarbe
    Grundsätzliche haben die SR die Ausrüstung vor Spielbeginn zu kontrollieren! Die nachfolgen-den Auslegungen sind mit der IHF abgestimmt.
    a) Torwarte müssen gleiche Trikotfarben verwenden: Im BL-Bereich müssen die TW diese Regelung strikt einhalten, ansonsten muss der TW, der mit der falschen Farbe einwechselt, wieder das Spielfeld (ohne Strafe, aber Ballverlust bei laufendem Spiel) verlassen. Die SR müssen diese Farbenregelung VORHER kontrollieren. Gleiches Verfahren gilt in der Schlussphase, wenn ein 7. Feldspieler den TW ersetzt. Auch sein Überziehhemd muss dieselbe Grundfarbe wie die bisherige TW-Farbe haben, ansonsten...Ballverlust und zum Auswechseln auffordern. An der Basis sollte dies zunächst nicht so streng gehandhabt werden. Hier sollten sich die RV/LV auf eine interne Verfahrensweise einigen. Dennoch sollte das auch an der Basis kein Problem sein, dass TW die gleichen Farben tragen. Ein Überziehhemdchen kostet ebenso nicht mal 10€. Die TW sind natürlich teilnahmeberechtigt, die SR notieren die Regelwidrigkeit im Spielprotokoll; alles Weitere muss die Sportinstanz entscheiden.
    b) Spieler vergisst seine Trainingsjacke auszuziehen:
    Gelegentlich kommt es mal vor, dass ein Spieler, der z.B. einen 7-m werfen oder überra-schend eingewechselt werden soll, vergisst, seine Trainingsjacke auszuziehen. Dieser Spieler ist auf seinen „Fauxpas“ hinzuweisen und zur Beseitigung aufzufordern. Ohne persönliche Strafe wird auf Ballverlust im laufenden Spiel entschieden.


    Da man also davon ausgehen kann - wie geschildert -, dass das Leibchen die gleiche Farbe hatte, wie das TW Trikot, liegt m.E. nach kein Fehler des Einspruchsführers vor, somit leider eine Fehlentscheidung, die für mich spielentscheidend ist.

    Aber Hallo - bitte die Kirche im Dorf lassen!


    Ich fange mal einfach an:
    Der Anwurf muss noch ausgeführt werden, wenn Restspielzeit vorhanden ist - sonst Spielende (wie bereits oben gesagt)


    Aber jetzt:
    Eine Vereitelung des schnellen Anwurfes in o.g. Art und Weise kann niemals zur DQ führen (es sei denn, der Ball wird "weggedroschen").
    In E6 geht es doch darum, grob unsportliches Verhalten zu unterbinden (in Anlehnung an das Spiel Ki-Fle letzte Saison). Ein Unterbinden des Passweges zum schnellen Anwurf ist wie das nichtniederlegen des Balles nur ein unsportliches Verhalten, also mit einer Zeitstrafe zu belegen. Also bitte: macht aus unsportlichem Verhalten kein grob unsportliches.

    Wenn der SR der Überzeugung war, dass das Foul nach dem Spielende war, kann er keinen 7-m und keine DQ geben (Tatsachenfeststellung); einen Bericht über die Vorfälle kann er schon anfertigen.


    War das Foul noch in der Spielzeit (auch Tatsachenfeststellung), dann wie oben (7m + DQ).


    Es muss auch nach der 2., 3., ... Unterbrechung weitergezeigt werden, falls die Mannschaft in Ballbesitz bleibt und die Vorraussetzungen für das passive Spiel bestehen bleiben. Früher war es eine Anweisung, dass nach der ersten Unterbrechung (und nur nach der ersten) das Warnzeichen nochmals (zur Info) gezeigt werden sollte, heute bleibt der Arm "oben".
    Übrigens bedeutet "soll" = "kann" und nicht "muss" - also keine Rechtsverbindlichkeit.

    Zitat

    Original von hsr
    (Ausnahme: Ball geht unmittelbar nach doch noch erfolgter, aber falscher Ausführung des Wurfes verloren).


    VETO!


    Beim Abwurf ist der Ball "aus dem Spiel". Somit kann eine falsche Ausführung nur zur Korrektur führen - selbst, wenn der Gegner ihn erhält. Einzige Ausnahme: Abwurf nach Anpfiff!


    Sonst bin ich mit deiner Interpretation einverstanden.

    TUSEM gewinnt gestern Abend in Dormagen 31:29; starke erste Halbzeit, wobei (bis auf die letzten 8 Minuten) in HZ 2 nur die "2. Garnitur" gespielt hat. Dormagen leider nur in der 2. HZ mit Biss, konnte aber die zeitweise 8 Tore Führung nicht entscheiden verringern.

    Zitat

    Original von Dany


    Das war aber noch vor der Regeländerung oder?



    Wenn´s vor der Änderung gewesen wäre, hätte es rot gegeben! :nein:


    Außer eine Meldung an die Ansetzer des Kampfgerichtes bzw. Spielwarte hat der SR in diesem Falle keine Möglichkeit gegen den Sekretär.

    Aktuelle Korrektur, mitgeteilt durch den DHB-Lehrwart:


    "Desweiteren hat sich ein Übertragungsfehler im offiziellen IHF-Fragenkatalog eingeschlichen:
    In den Antworten 95 sind a + c (nicht d) richtig."


    Damit dürften wohl alle Unklarheiten beseitigt sein und Theo sich einen Minuspunkt eigefangen haben! Ich gehe davon aus, dass der Rest korrigiert wird und Theo nun zur Jagd freigegeben ist :D

    Da du laut Spielordnung nur für einen Verein spielberechtigt sein kannst (Ausnahme: Doppelspielrecht), bedeutet das, dass dein zweiter Verein eine nicht spielberechtigte Spielerin eingesetzt hat und alle Punkte verliert, bei deren Gewinn du auf dem Spielbericht eingetragen warst. Zusätzlich wird eine (je nach Verband differenzierte) Geldbuße fällig; du selbst wirst mit einer Sperre belegt, deren Länge ich dir aber leider nicht nennen kann.


    Lasse: Ich habe schon Pferde :kotzen: sehen - vor der Apotheke. Denke immer daran: Neider gibt es überall - und die haben nichts besseres zu tun, als andere anzuprangern. Unabhängig davon: Was passiert, wenn du dich wärend eines Spieles deines "Zweitvereines" so verletzt, dass du in deinem Job lange ausfällst?

    Zitat

    Original von Dany
    Das würde ich wie beim FW handhaben. 2 bis 3 mal ermahnen und dann Gelb (solage bis dieses Kontigent ausgeschöpft ist) und danach 2 min. Irgendwann lernt dann das jeder ;).


    Da gibt es nur einen kleinen aber feinen Unterschied:


    Beim FW erwirkt die Abwehr durch Abstandsverkürzung einen Vorteil gegenüber dem Angriff, während beim 7-m ein Vorteil nur darin liegt, dass der Spieler den ausführenden Werfer irritiert. Stellt man fest, dass ein Spieler dieses Verhalten mehrfach gezielt einsetzt und eine Irritation des Werfers festzustellen ist, stimme ich unbesehen zu, diesen Spieler wegen unsportlichen Verhaltens in die Schranken zu weisen (VW, Zeitstrafe(n)) - ähnlich wie die Vorgehensweise bei unsportlichen Zurufen während der Ausführung.


    Aus der Praxis für die Praxis:


    In meiner SR-Tätigkeit ist ein solches wiederholtes Verhalten noch nie vorgekommen, denn spätestens bei der Wiederholung des Wurfes bei Nichterfolg kam eine Reaktion der Mitspieler und Offiziellen; und diese Wiederholung resultierte auch daraus, dass der Abwehrspieler vor Ausführung des Wurfes den Freiwurfraum betreten hatte.
    Tip: Vor Anpfiff des Wurfes korrekte Stellung aller Beteiligten beachten und notfalls korrigieren.


    Heiko

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