Habe so ca. 20-25 Hefte der Handballwoche zu verschenken, denke es wäre schade die in den Altpapiercontainer zu werfen.
gegen Überweisung der Postgebühren natürlich
in DD natürlich Selbstabholung möglich
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Zwar erst ganz neu hier im Forum, aber schon etlich Jahre im Handball-Board-Süd aktiv,melde ich ein Interesse an die Statistik mit zu gestalten, besonders aus Sicht der HSG Düsseldorf
Gruß aus DD Norbert
Ich wünsche ihm viel Erfolg persönlich und mit unserer HSG
Schröders Fluch des ewigen Zweiten
Flensburger Leihgabe will sich bei der HSG für ihren Stammklub und die Nationalmannschaft empfehlen.
Nicht alle Wege führen zügig nach Düsseldorf. Fast neun Stunden lang quälte sich HSG-Neuzugang Stefan Schröder am Donnerstag auf seiner ersten Dienstreise für den Handball-Bundesligisten über die Autobahn A1. Mit unfreiwilligen Zwischenstopps in Hamburg, Bremen und Münster. Nach jeweils einer Stunde Stau und rund 550 Autobahnkilometern war das Ziel im Stadtteil Gerresheim erreicht.
Mit einem "weinenden und einem lachenden Auge" betrat Schröder seine neue Wohnung, in der sein künftiger HSG-Teamkollege Rene Wagner kräftig beim Umzug mit anpackte.
Zwei Jahre lang wird die Leihgabe des amtierenden Deutschen Meisters SG Flensburg/Handewitt Mutter Magitta und Vater Roland sowie ein Dutzend Freunde zurücklassen. Einzig Freundin Stefanie ist ihm von der Förde an den Rhein gefolgt.
"Für meine sportliche Entwicklung ist der Wechsel nach Düsseldorf das Beste", versichert Schröder. Was auf den ersten Blick überraschen mag. Denn mit seinen heute vollendeten 23 Lenzen befindet sich der Rechtsaußen nach dem Flensburger Doppelerfolg in Meisterschaft und DHB-Pokal auf dem vorläufigen Höhepunkt seiner Karriere.
Erst mit einem Blick auf die Kehrseite der Medaille wird klar, warum der sechsmalige Nationalspieler für zwei Jahre zum Aufsteiger an den Rhein wechselte. "Ich habe im Schnitt nie länger als zehn Minuten pro Spiel auf dem Parkett gestanden", hatte Schröder in Flensburg auf der rechten Außenbahn als zweiter Mann hinter Sören Stryger das Nachsehen. Auch in der Nationalmannschaft ist Schröder "nur" zweite Wahl.
Der Fluch des "ewigen Zweiten" lastete bislang auch auf der SG Flensburg/Handewitt. Fünfmal landeten die Norddeutschen in der Meisterschaft auf dem zweiten Platz. Drei Endspiele um den DHB-Pokal gingen verloren. Das "Double" brach den Bann. Auch bei Schröder?
Mit einer guten Leistung will sich der gebürtige Schweriner bei der HSG auf Rechtsaußen nicht nur gegen Frank Berblinger durchsetzen. Die Visitenkarte soll auch an Flensburgs Meistercoach Kent-Harry Andersson und Bundestrainer Heiner Brand gereicht werden. Schröder gibt sich zuversichtlich: "Ich werde kämpfen! Für einen Stammplatz in Flensburg, der Nationalmannschaft und den Klassenerhalt mit der HSG."
Quelle: NRZ