Dyn ist sowohl von der Kommunikation als auch von den Zahlungsmodalitäten her sehr rückständig. Es gibt weder eine Hotline noch wird man jedem gerecht, da nicht jeder eine Kreditkarte besitzt und auch kein Online-Banking betreibt. Dieses ist notwendig für SEPA. Auch das in Aussicht gestellte Paypal macht es nicht besser. Kurzum: Dyn schließt leider viele Kunden aus und schafft so den Handball ab! Ich sehe hier auch ein Stück weit die Vereine gefordert, sich mit Dyn in Verbindung zu setzten um nach einer Lösung zu suchen, damit auch jeder, der diesen Dienstleister in Anspruch nehmen will, in den Genuss unserer schönen Sportart kommt. Der erste Schritt dazu wäre erst einmal eine klassische Banküberweisung zu generieren. Es gibt auch zahlreiche (ältere) Nutzer, die nicht mit den aktuell generierten Zahlungsmodalitäten vertraut sind und diese strikt ablehnen. Wenn die Übertragungen auch so dilettantisch ablaufen wie es Dyn mit der Kommunikation und den Zahlungsmodalitäten pflegt, dann steht uns noch einiges bevor.
Kontaktiert man Dyn per Mail und bekundet sein Interesse an einem Abo, bekommt schnell eine Antwort. So bald man zu den unangenehmen Fragen übergeht, bleibt eine Antwort aus. Lediglich eine Eingangbestätigung, die jeder bekommt, gibt es:
Lieber Sportfan,
vielen Dank für deine Nachricht! Die Bearbeitungsnummer für deine Anfrage lautet: "xxxxxxx".
Im Moment erreichen uns sehr viele Anfragen. Bitte hab' noch ein wenig Geduld. Wir melden uns schnellstmöglich bei dir.
Für mich unverständlich, dass man kurz vor der Saison es noch nicht hinbekommen hat, jeden Interessenten abzuholen.
Man hatte doch dafür lange genug Zeit.