Beiträge von reivo64

    Hallo



    Ich habe mit viel Interesse in den letzten Wochen die Diskussionen und Beiträge um die Leistungen des Nationalteams bei der WM gelesen und auch die Diskussion um Heiner Brands erwartete Reaktion darauf, mögliche Wege Talente innerhalb der HBL nationalmannschaftsreif zu fördern und zu fordern und die inzwischen zementierte Meinung, dass es nationales Interesse ist, sich die beste Liga der Welt mit ausländischen Kräften zu erlauben.


    Nachwuchstrainer aus dem DHB-Bereich, die Quotenplätze für Talente vorschlagenwerden kritisiert oder sogar beschimpft….


    Ich will gar nicht mehr im Detail darauf eingehen…. Das Ganze wird seit Jahren zerkaut und wieder ausgespuckt...


    Es geht nicht mehr um die Zukunft des deutschen Handballls und mit überschätzten Mitläuferspielern der HBL-Spitzenteams ist man im Augenblick international nur noch zweitklassig und gehört für die nächsten Jahre mit Sicherheit nicht mehr zu den Top10 Europas.


    Das haben jetzt 3 Großturniere hintereinander bewiesen.



    Die Verantwortlichen und Strippenzieher sehen alle, dass allein die Ausrichtung der HBL und die Egoismen


    einiger Manager bzw. Geldgeber im Hintergrund ,eine Schieflage für das deutsche Nationalteam hervorrufen,die nicht mehr abzufangen ist.


    Für mich gibt es deshalb nur 2 Möglichkeiten:


    Lösung 1 (sowohl bei Herren wie Damen):



    Die NM wird aufgelöst. Spieler, die nur spielen wollen, wenn es um internat. Großereignisse geht und sich zwischendurch wg, anderer Orientierungen abmelden,sollten nicht mehr berücksichtigt werden, egal wie sie heißen bzw. in der Vergangenheit irgendwann mal an Leistung gebracht haben." Wer nicht will, soll fortbleiben"


    Man stellt eine NM zusammen, die leistungswillige und zuverlässige Spieler des „Altkaders“ enthält und holt dazu noch junge Leute aus der HBL 2 oder sogar den Dritten Ligen !


    Wir finden uns damit ab, dass diese NM auf dem Niveau einer frueheren B-WM mit gleich starken /gleich schwachen Nationalteams Europas gelegentlich seine Kräfte misst. Man verzichtet aus Kostengründen darauf , irgendwelche Qualis zu spielen, weil man seine Erfolgsaussichten richtig einschätzt.Es werden keine Ziele mit Platzierung im Top10-Bereich von EM,WM oder OS mehr ausgegeben, weil unsere Operetten-/Künstler-/Unterhaltungsliga HBL es mit ihrer eigenenZielsetzung nicht hinbekommt oder schlichtweg es verweigert, kontinuierlich deutsche Talente zu fördern.


    Akzeptieren wir, dass diese HBL die einzige europäische Unterhaltungsliga ist, die Talente und Hochleistungsakteure Skandinaviens,Osteuropas oder von Balkanstaaten zusammenkauft und so gut entlohnt,dass diese ohne wirtschaftliche Sorgen, Hochleistungssport betreiben können, der in dieser Form in ihren Heimatländern nicht möglich /nicht zu finanzieren wäre.


    Die Leistungen und Ergebnisse der derzeitigen NM vergraulen das TV-Publikum.


    Über kurz oder lang sind soklche Spiele im TV auch für Werbegeldgeber nicht mehr interessant. Welches Publikum möchte sich nur noch aufregen, wenn Deutschland spielt ?



    Lösung 2:


    Man verzichtet überhaupt ganz darauf, mit einer NM > Junioren an internat. Wettbewerben teilzunehmen. Begründung: die HBL sorgt nicht dafür, dass der deutsche Nachwuchs das Niveau für internat. Wettkämpfe erreichen kann. Wer dann noch Handball schauen mag, möge sich an den Gladiatorenwettkämpfen erfreuen, die im TV übertragen werden !

    Ich versteh diese "Heinerschelte" nicht.
    Der kann nur mit dem Angebot antreten, dass die HBL positionsmässig an deutschen Spielern anbietet.
    Und das sind überwiegend Leute, die in ihren Teams Mitläufer sind
    und deshalb auch keine Verantwortung übernehmen oder Kohlen aus dem Fehler holen müssen.


    Wie soll einer plötzlich hier Führungsspieler sein, wenn er garnicht das Selbstbewusstsein dafür hat.


    Solange sich die HBL nur Ausländer zusammenkauft und talentierte
    Deutsche nicht den Hauch einer Chance kriegen , sowohl in der 1. als auch in der bald einteiligen 2.Liga ,wird die "Versorgung" der Nationalmannschaft immer dürftiger.


    Aber die Großsprecher im Managergewand der HBL oder der GF derselben
    sonnen sich im Glanze einer Profiliga, die bald nur Zirkuscharakter hat.


    Eishockey und Basketball habens vorgemacht.


    Ich schau mir die 2.Hz. jetzt nicht mehr an. Ich werde aber auch die HBL1 nicht mehr besuchen. Denn dort liegt die Ursache für den Niedergang des Nationalteams.

    zu Prieto / Gaxis Beitrag


    Lässt sich auch hier im Rhein-Neckar-Raum nicht analysieren, warum Prieto keine Spieleinsätze bei den RNL bekommt.Zumal die RNL immer mal wieder Abwehrprobleme haben.(vielleicht auch nur ein zwischenmenschliches Problem mit den Trainern ?9
    Hut ab vor dem span. Nationaltrainer, der Prieto trotz aller Widrigkeiten und fehlender Wettkampfpraxis das Vertrauen gibt.
    Wer könnte sich sowas in Deutschland vorstellen ?


    Zu Arcoshs Beitrag:
    Sehr gut; es trifft Vieles zu, was Du sagst.
    Die deutschen Talente sind nicht schlechter als Gleichaltrige aus dem Ausland. Im Grunde genommen holt sich die HBL-Spitze auch nur die
    wirklichen "Überflieger" bei den Junioren. Und weil sie dafür viel Geld hinlegen müssen, ist auch die Spielpraxis fast garantiert.
    Ich beobachte hier als Praxisbeispiel für ein deutsches Supertalent als Spieler der Königsposition den Steffen Fäth, der in der 2.BL
    mit 16/17 Jahren schon ein richtiger Knaller und Leistungsträger bei Wallau-M. war und mit dem Vertrauensbonus auch erstaunlich selbstbewusst spielte, bei den RNL nur reinkam, wenn Bilecki oder Harbok verletzt waren oder neben den Schuhen herliefen.Dann hiess es,das Ausleihen des Talentes an Gummersbach würde ihm mehr Spielpraxis bringen, angesichts der "internat.Konkurrenten um die RL-Position bei den RNL.
    Bei Gummersbach kamen wohl auch noch Verletzungen hinzu,bzw,Störungen in der Saisonvorbereitung,weil er bei der Junioren-WM in Ägypten für Deutschland spielte. Vielleicht hat Sead H. dies nicht gerade wohlwollend gesehen ? Aber Hasanefendic gilt auch nicht gerade als der Trainer, der einem jungen Mann konstant Vertrauen schenkt. Mich irritiert auch die Leistungsexplosion eines Adrian Pfahl in der letzten Saison, als er nach dem Verletzungsausfall des Ausländers endlich Einsatzzeiten bekam und starke Leistungen zeigte und auf sich aufmerksam machte.
    Diese Saison scheinen sich beim VfL Gumm. die personellen Schwerpunkte wieder verschoben zu haben. Von Pfahl habe ich bisher nichts Ausehenerregendes gelesen. Vielleicht musste er auch wieder in die alte Rolle auf die Bank ?
    Auf jeden Fall beobachte ich mal, was mit Fäth wird.


    Ich meine nämlich, dass man den dt.Talenten auch mal das Vertrauen und die Einsatzzeiten geben muss, dann werden sie auch das Selbstbewusstsein entwickeln, um sich durchzusetzen.

    Ich habe schon von Insidern der HBL-Szene gehört, dass natürlich die Investoren, die einen ausld. "Spitzenmann" finanziert haben,einen gehörigen Einfluss darauf nehmen, dass "ihr Mann" auch seine Einsatz-
    zeiten in der Stammsieben hat, egal ob er ab und zu lustlos oder mit angezogener Handbremse spielt.
    Was für eine Chance hat da ein deutsches Talent, wenn Einkaufskosten
    und lfd.Gehalt und ein beeinflussbarer Trainer nicht unbedingt immer nach Trainings- oder Spieleindruck aufstellen darf.
    Ich wundere mich sowieso mit welchem Einsatzwillen und Konstanz
    ein paar Spieler in ihren Nationalteams Verantwortung übernehmen und
    in der internationalen Auswahl ihres HBL-Vereins erst mal ausloten,wieviel Schweiss sie im Pflichtspiel geben wollen.

    Stastistik,Kampfgeist und desorientierte Schiris mit Egebniseinfluss sollten eigentlich nicht von der Problemsituation ablenken, in der das Nationalteam steckt.


    Spielerisch der absolute Tiefpunkt !!



    Phantastereien; Goldmedaille in London 2012


    Irgendwie frage ich mich, ob die Wahrnehmungen gestört sind, was dieses Team an massivsten Mängeln in den Individualfertigkeiten das ganze Turnier über dargeboten hat, daraus resultierend, nicht einmal Aktionen der Handballgrundausbildung in der Zweier- oder Dreiergruppe fehlerfrei spielen konnte (Fehlpassgeschenke zu Gegenstoßtoren !) und deshalb auch mit Spielkonzeptionen überfordert war, weil diese nämlich die Sekundenbruchteilsituationen herbeiführen sollen, die dann von „einem wahrnehmendem Spieler“ mit Individualfertigkeiten gelöst werden sollen.
    Über das von den Medien hochstilisierte „Prunkstück Abwehr“ braucht man kein Wort zu verlieren, weil hier auch Mängel im indiv. Zweikampf und im gruppentakt.Zusammenwirken benachbarter Positionen, die Ursache waren, dass kaum einmal zwei gegn. Angriffe ohne Gegentor überstanden wurden und 1. oder 2. Welle aus einer starken Abwehr beim DHB-Team fast nicht stattfand. Unsere international durchaus konkurrenzfähigen Spitzentorhüter konnten „mangels Abwehr“ auch nicht die Quoten abgewehrter Torwürfe erreichen, wie dies bei der Konkurrenz war
    Man kann doch nicht ignorieren, dass dies spielerisch die schwächste Vorstellung eines Nationalteams in den Titelkämpfen des letzten Jahrzehnts war.
    Man kann doch nicht alles mit dem Kampfgeist und dem Einsatzwillen übertünchen, den das Team immer mal wieder schubweise in verschiedenen Spielen gezeigt hat.
    Für jeden Handballfachmann und -trainer ein Horror, sich das anschauen zu müssen.
    Ich wiederhole meine Frage von gestern: Was trainieren deutsche Nationalspieler in ihren Vereinen individuell ? Werden sie von ihren ausld. Trainern überhaupt eingebunden und individuell gefördert und übernehmen sie Verantwortung oder laufen sie nur mit ? Warum sind die Rückraumpositionen bei den Vereinen der HBL regelrecht nur für Ausländer reserviert ? Welche personellen Möglichkeiten hat Heiner Brand überhaupt, wenn er selbstbewusste und durchsetzungsfähige Spielgestalter und Rückraumschützen für das Nationalteam sucht ? Wo ist ein B-Nationalteam, dass als Durchgangsstation talentierte Positionsinhaber der DHB- Junioren- und Jugendauswahlen heranführt. Es kann doch nicht sein, dass wir nur noch Außen und Torhüter deutscher Nationalität in der HBL finden ! Oder muss Brand die deutschen Rückraumspieler in den 2. Ligen suchen, weil Bankwärmer der 1.Liga zu schwach für den internat. Wettkampf sind ?


    Ich persönlich habe nach dieser miserablen Vorstellung des Aushängeschilds „deutscher Handballkunst“ im Nationalteam große Motivationsprobleme mich an den
    Erfolgen „deutscher“ Handballspitzenvereine im internat. Vereinswettbewerb zu erfreuen, wenn er von hochdotierten Handballnationalspielern anderer Nationen,die man oft als Europa-Auswahlen bezeichnen könnte,errungen wird.
    Und wenn wir mal ehrlich sind,finanzieren deutsche Werbemillionenr an deutsche Vereine eine leistungssportliche Plattform, um es Handballtalenten aus ganz Europa zu ermöglichen,ihre Amateurligen verlassen zu können, um sehr gut dotierten Hochleistungssport in Deutschland zu betreiben, der im Umkehrschluß auch ihren Nationalteams zugute kommt. Das ist genauso irrsinnig und widersprüchlich, wie Deutschland schon jahrzehntelang als größter Beitragszahler die EU-Lokomotive zieht.
    Womit wir einfach wieder zur drohenden Situation kommen, die uns die DEL mit einem international nicht mehr konkurrenzfähigen Eishockey-Nationalteam schon vorgeführt hat.
    Solange keine Vernunft einkehrt und eine sinnvolle Selbstbeschränkung mit einer Quote
    deutscher Spieler von der HBL und ihren Selbstdarstellern boykottiert wird, schlittern wir sehenden Auges in den Abgrund.
    Aber hier schauen ja die Verantwortlichen weg.


    Nun zu den Leuten, die schon jeden Blick für die Realität verloren haben und die Warnzeichen ignorieren. Hauptsache die Medien haben „Futter“ (ich konnte es nicht glauben ,als ich es sah!) :


    Ich lese heute morgen im Tagebuch eines Journalisten, der vor Ort von der EM berichtet, dass Heiner Brand mit dieser „noch jungen und unerfahrenen Mannschaft“ die Goldmedaille bei den Olympischen Spielen 2012 in London holen will.

    Wie schön , dass der Bundesheiner diese pflegeleichten, angepassten Spieler hat. Die Braven, die alles stillschweigend erdulden, nicht aufmucken und sich auch bei jedem Großereignis in die Ecke schieben lassen, um dann wieder zur Stelle zu sein, wenn zwischen den Großturnieren die Etablierten keine Lust haben , verhindert sind, Spielen im Verein den Vorzug geben oder sich erholen müssen.
    Nicht nur Lichtlein, der aufgrund seines auslaufenden Vertrages, die Bühne der EM gebraucht hätte, um mit seinen Leistungen nochmals eindringlich auf sich aufmerksam zu machen ( wie revanchiert sich hier Brand für Treue und Zuverlässigkeit eines Spielers ?). Es gibt ja auch einige Feldspieler, mit denen er ein genauso schäbiges Spiel treibt , aber Touristen mitnimmt, denen er kein Einsatzvertrauen schenkt, selbst wenn die "Platzhirsche" auf dem Spielfeld Fehlerserien produzieren, die jeden Spielerfolg stark gefährden.
    Ich wünsche ihm, dass ihm die Spieler zukünftig absagen, die er ständig zurücksetzt.
    Soill er doch in der Republik hausieren gehen und bei den HBL-Spitzenklubs nachfragen, ob er deren deutsche Ersatzspieler bekommen kann.
    Irgendwie ist es auch für einen Bundestrainer ein "Geben und Nehmen" und nicht immer bur ein Nehmen.

    Mir fiel gerade mal die Frage ein: Wer spielt denn eigentlich RA, als ich den Göppinger Schöne auf der Bank sah.
    Ach ja, der Sprenger.


    Seine Beteiligung am Spiel (sprich, wie oft wird er ins Spiel einbezogen ?) erinnert mich an E-Jugendmannschaften, wo die Schwächeren an der Seitenlinie hin- und her rennen ,selten einen Ball kriegen und die Torjäger im Rückraum schliessen jeden Angriff ab.


    Wieviele Bälle bekommen denn unsere Aussen ? Spielen die überhaupt mit ?

    Also mich hat das auch im pessimistischen Sinne doch sehr nachdenklich gemacht,was da in den beiden Spielen gegen Ö und Isl zu sehen war.


    Die Last des Spiels liegt auf nur wenigen Schultern (Kraus,Kaufmann,Glandorf);
    ausser Müller ansatzweise nmit großem Einsatzwillen (an dieser Leistungsinstabilität sind allein seine unausgewogenen Einsatzzeiten bei den RNL schuld;Danke Trainer Ola Lindgren !) spielen die anderen Rückraumalternativen (Vertrauen von Heiner Brand?)allein in ihrem Auftreten und ihren Alibiaktionen eine wenig überzeugende Rolle !
    Strobel habe ich in Lemgo schon deutlich selbstsicherer und entschlossener gesehen. Auch RA Schröder nur ein Schatten seiner selbst, wenn man ihn mit dem Schröder vom HSV vergleicht !
    Für mich ist es immer ein Indiz, dass es mit dem Selbstbewusstsein eines Rückraumspielers nicht weit her ist, wenn Alibipässe zu eingerahmten Kreisläufern gespielt werden und der Gegner diese Gegenstossgeschenke dankend annimmt.
    Allein die Fehlerhäufigkeit, davon oft bei eigener Überzahl, die das Spiel gegen
    auch nur durchschnittliche Isländer kippen liess lässt das Schlimmste für die EM befürchten.
    Hinter der ersten 7 sind fast nur Spieler, die für sich die Mitläuferrolle ausgesucht haben. Wenn Kraus, Kaufmann oder Glandorf in ein Leistungstief fallen, was sind die Alternativen dahinter ?
    Spieler, denen auch in ihren Vereinen die Verantwortung von anderen Akteuren abgenommen wird ?
    Wie soll das in einem EM-Turnier laufen bzgl. Regeneration oder Verletzungen von Stammspielern, wenn die Akteure dahinter,fremdkörper sind ?

    Die Polen habens ja überzeugend in der Praxis demonstriert.


    Gegen die Hand auf die Nahtstelle werden oft Schrittfehler,Stürmerfouls
    toleriert, Abwehrspieler zum Körperkontakt mit Fallaktion des Angreifers
    gezwungen, Aussendeckungsspieler zum Aushelfen mit Kreiseintritt
    oder Freigabe des Parallelstossraums für den Aussen gezwungen.


    Wir sehen 7m-Entscheidungen (bei den beiden Spaniern fast jedes Fallen am 6m-Kreis belohnt) z.T. kombiniert mit 2-Min.-Strafen (ob berechtigt oder nicht,interessiert nicht). Und ein Schiri-Team, dass diese Aktionen so ahndet wird auch nicht von seiner Linie abgehen.


    Die Polen haben diese gezielt erarbeiteten Vorteile mit "Ihrer 7m-Maschine" und perfektem,disziplinierten und konzentriertem Überzahlspiel zum Vorteil genützt.


    So etwas würde ich auch mal gerne bei den RNL sehen.


    Es zeichnet aber auch gute Spieler aus, dass sie sich als Angreifer oder Abwehrspieler auf Regelanwendungen der Schiris einstellen.


    Oder die "geballte 4-äugigie Trainerkompetenz" gibt es situativ den einzelnen Spielern als Zusatzinformation von der Seitenlinie, die als Abwehrspieler die Aktion unterbinden müssen oder als Angreifer über
    die techn. Fähigkeiten des 1:1-Durchbruchs verfügen, auch mal gezielt und bewusst, gleiche Aktionen zu setzen und die Regelanwendung der Schiris für das eigene Team zu nutzen.

    Ich kann nosp52 nur beipflichten.
    Sehen die "4 Augen,die mehr sehen als 2" als Trainerduo der RNL
    nicht, wie die Rückraumbesetzung, den 3-Tore-Vorsprung zwischen der 50.-und 60.Minute herschenkt und ein eher durchschnittlicher TW Cleverly mit 3 Paraden noch zum Matchwinner werden darf ?


    Was Stefansson derzeit zusammenspielt ,kann nicht zufriedenstellen.
    Früher war er eine perfekte Kombination aus 1:1-Spieler, raffiniert schiessendem, cleveren Linkshänder, der aufgrund seiner Schußqualitäten immer 2 Abwehrspieler im Block gebunden hat.
    Heute ist er nur noch Anspieler der den Kreis sucht ! Das ist zu wenig !
    Ein Linkshänder im Rückraum rechts muss auch selbst eigene Wurfgelegenheiten suchen und nützen. Ich kann das Kommentatorengelaber der traumhaften Anspiele nicht mehr hören.Jede aufmerksame Abwehr erkennt die Torungefährlichkeit und
    die ständige Suche des Kreisanspiels. Saldiert man die Bälle die erfolgreich bei Myrhol ankommen und verwertet werden mit den
    Ballverlusten mit Gegenstoss oder der Zwangssituation Passives Spiel
    dann ist der Effekt von Stefansson einfach zu gering , um als primäre Aufgabe,klar und eindeutig Tordruck aufzubauen. Ausserdem macht er kaum Aktionen gegen die Wurfhand, um den Aussendecker zur Aushilfe zu zwingen und Groetzki eine Parallelstoßmöglichkeit zu öffnen. Das ist alles im Moment zu durchsichtig und für die Abwehr leicht zu lösen. Ebenso Snorri, der wie ein Schmetterling auf RM agiert und das Tor auch nicht per Wurf oder 1:1-Durchbruch bedroht. Sigurdsson wird auch mal wieder bessere Tage sehen und die Leistungen bringen, die man von ihm gewohnt ist.Austausch Gensheimer mit Sigurdsson war ein Fehler, vor allem, wenn es kaum GS-Chancen gibt und ein Beliecki,der Erfolg gibt ihm Recht die Wurfchance nach innen ,zur Hand, sucht und derzeit optimal nützt.
    Aber ein LA hängt dann ,genau wie der RA im Positionsspiel in der Luft.
    Ich finde Sigurdsson auf RM druckvoller und torgefährlicher als derzeit auf LA. Und die Abwehr "glaubt" ihm auch, dass er ein Tor erzielen will, wenn er anwackelt.


    Müller und Alvanus müssen als wurfgefährliche Spieler mit Tordrang einfach mehr Einsatzzeit kriegen,wenn Stefansson seine Spielweise nicht erweitert. Ein Shooter auf RL kann unmöglich mit "einem Schmetterling" und einem "Schussantäuscher ,der nur das Kreisanspiel sucht", kombiniert werden.
    Diese Spielweise ist für die Dauer eines Spiels von jeder Abwehr leicht unter Kontrolle zu bringen.
    Was man garnicht mehr sieht, ist, dass die Aussen gegen den Ball in die Abwehrformation einlaufen und RM und der Halbe gegen die Einlaufrichtung auflösen.
    Manchmal frag ich mich ,was die Profis täglich trainieren, um ihre individuellen Stärken gezielter und kontrollierter ins Spiel einzubringen !

    Hallo meteokobes,


    wie immer von Dir, ein gut begründeter Beitrag. Ich hab´s schon mehrfach gesagt und Du hast ja auch 2 spielentscheidende Szenen,die dem THW-Gegner den entscheidenden Vorteil brachten,genannt.
    So etwas hab ich dutzendweise in Barcelona bei Heimspielen von Barca gesehen als Schiris allein mit dem Zeichen "passives Spiel" die Gastmannschaft dazu brachte, den Ball unvorbereitet wegzuwerfen.
    Oder aggressives ,körperbetontes (Unterbrechungs-)Spiel der Gastgeber
    erlaubte und bereits die Freiwurfausführung unter Torwurfdruck gesetzt wurde.
    Ich behaupte immer noch, dass der THW seine Geldzuwendungen an Referees nur eingesetzt hat mit dem Wunsch "verpfeift uns nicht auf diese Art und Weise ".
    Ich kann mich nicht erinnern ein entscheidendes oder enges Spiel des THW im Europacup gesehen zu haben, bei dem man hinterher sagen musste "da hat der THW besonderes Glück mit wohlwollenden Entscheidungen der Referees gehabt oder umgekehrt, der Gast das Pech, dass die Schiris in einer entscheidenden Phase das Spiel "mit unglücklichen Entscheidungen" gegen ihn beeinflusst haben.
    Ich bin mir fast sicher, dass man,wenn man wüsste bei welchen Spielen etwas an Schiris gezahlt wurde, beim Videostudium keine Szenenfolge oder Entscheidungsserie findet, die das Spiel zugunsten des THW beein-
    flusst hat.
    Warum sind wir Deutschen so erpicht darauf, nun alle Details offenzulegen. In Spanien käme keiner auf die Idee nachzuforschen, wie die Erfolge oder Heimspielergebnisse späterer spanischer Cupgewinner
    zustandekamen.
    Die Sieger egal ob deutsch oder aus anderen Ländern hatten i.d.R. immer das Können oder Geschick, kleine Vorteile (zB Wegwerfbälle
    aus Zeitspielentscheidungen als GS oder Überzahllsituationen mit
    roboterhafter Schusssicherheit der Aussen) zum eigenen Vorteil zu nützen.


    Ich mag einfach nichts mehr zu dem Thema hören, sonst müssten wir die sportlichen Erfolge vieler Teams anzweifeln.Und das nur, weil es in jedem Spiel einfach ein Dutzend Entscheidungen gibt über die man diskutieren kann.
    Wer kann da schon behaupten, dass Entscheidungen wegen Schrittfehler,Stürmerfoul,Kreiseintritt,Abstehen im Kreis, das Pfeifen in die Durchbruchaktion, das Passivspielzeichen oder das Bestrafen der
    Abwehraktion mit Zeitstrafe durch finanzielle Beeinflussung oder Sachgeschenke hervorgerufen wurde.


    Auf jeden Fall war der spätere Sieger immer geschickt genug , den Vorteil zum eigenen Resultat zu nützen.
    Und das ist ja auch eine sportliche Leistung.


    frdl. Gruß
    reivo

    Hallo


    zum Thema Rudolph + Schiri-Entscheidungen in CL-Spielen:


    Ich hatte damals viel Verständinis für seine emotionalen Äusserungen und Kritikenim TV bzgl. der z.T. dubiosen Schiri-Entscheidungen im CL-Spiel des HSV. Und seine Kritik hat er mit entspr. Andeutungen bzgl.
    beeinflusster Schris dann noch in der Presse wiederholt.
    Und jeder Handballfan hat diese Botschaft verstanden , weil jeder Augen im Kopf hat und die zur Diskussion stehenden Entscheidungen
    sichtbar waren.


    Haben R. da seine Kenntnisse aus dem betrunkenen Gelaber von US
    zu seinen Kritiken geführt ?

    Hallo


    es ist schon viel zuviel vermutet, gesagt, widerrufen und von den Medien hochgekocht worden.
    Wer mit offenen Augen in den letzten 20 Jahren die Erfolgswege dominierender Teams in den EHF-Wettbewerben verfolgt hat,die Chance hatte, manche Heimspiele mit der Ansetzung für einseitige Regelanwendung bekannte Schiris (zB Jug/Jeglic) vor Ort zu beobachten
    oder sich wunderte, dass Vorspielniederlagen mit deutlichen Toredifferenzen mit einem "passenden Ergebnis" dann doch noch sehr überraschend umgebogen wurden, wird nicht bestreiten, dass es die Schiedsrichterbeeinflussung mit den genannten "Argumenten" Geld oder
    Annehmlichkeiten wie Sachgeschenke, Urlaub mit der Ehefrau, Prostituierte etc . schon immer gab.
    Ich stelle ganz einfach mal die Frage: Kann sich irgendjemand daran erinnern oder mit Video belegen, dass der THW in CL-Spielen jemals
    von Schiris deutlich erkennbar und spielentscheidend bevorteilt wurde ?
    UInd zwar so, dass man sagen kann , diese Serie von Entscheidungen für den THW hat den Spielausgang wesentlich beeinflusst !


    Ich bin aus dem Südwesten,neutral und kein "verbohrter" THW-Fan. Aber ich bewundere die sportlichen Leistungen und das Leistungsniveau, dass die Kieler Mannschaften in den letzten 15 Jahren
    national und international gezeigt haben . Und ich kann mich erinnern, dass es international z.T. NIederlagen gab, die nicht allein auf die Stärke des Gegners sondern auch auf die rgeltechn. Euinflussnahme der
    Schiris zurückzuführen waren.
    Und ich denke da auch an das Ausscheiden anderer deutscher Spitzenteams zB Flensburg zuhause gegen Montpellier, als der Franzose
    einen Freiwurf direkt ( nach dem Schlusspfiff) im abgesprungenen Seitfallwurf ungeahndet zum entscheidenden Ergebnis verwandelte.
    Ich bin sicher ,dass jeder dt. EC-Teilnehmer von Erfahrungen in Auswärtsspielen oder sogar Heimspielen berichten kann, als mehrere
    "Tatsachenentscheidungen", wie sie jeder beeinflusste Schiri geschickt einstreuen kann, das Endergebnis in eine Richtung entscheidend beeinflusst hat.


    Hat schon jemand darüber nachgedacht, dass der THW vielleicht nur
    Zahlungen an Schiris geleistet hat, um aufgrund negativer Erfahrungen in der Vergangenheit, nicht von den beideni verpfiffen zu werden ?


    Das waere doch auch eine Möglichkeit,eine neutrale Spielleitung sicherzustellen, wenn man im sportlichen Wettkampf stark genug ist
    zu gewinnen.


    Wie gesagt, zeigt uns ein Spiel des THW und spielentscheidende Entscheidungen der Schiris, die vermuten lassen, dass hier eine Bestechung gegriffen hat.


    Zum Thema Rudolph und die Gespräche besoffener Männer auf Mallorca
    kann ich nur anmerken, dass Inhalte von Männergesprächen in diesem
    Zustand den Anspruch haben, nicht ausgeplaudert zu werden.
    Da gibts ja auch noch Themen, die nichts mit Sport zu tun haben !
    Diskretion ist Ehrensache oder ?


    Und warum diese von den Medien geschürte Bestechungshysterie ganz schnell und pauschal auf die HBL überschwappte , ist mir ein Rätsel !


    Ich würde mich freuen, wenn das Thema bald und ohne strafbarenj Tatbestand zu Ende waere.
    Andere Länder würden sich totlachen mit welcher Perfektion und Konsequenz, die Deutschen wieder das eigene Nest beschmutzt haben !

    Genau , Steamboatwillie


    Dein letzter Satz hat es in sich. Auch bezüglich einer einteiligen zweiten Liga !
    Ich finde es viel bedenklicher und verantwortungslos, wenn man seine geplanten ,realistischen Einnahmen aus 9 Monaten Wettkampfsaison
    nicht den Ausgaben,die man sich leisten kann ,bei 12 Monaten Kalenderjahr gegenüberstellt .Von der "Inflation der Spielergehälter" wissen wir nichts. Es wird immer nur erwähnt, wenn ein Klub insolvent wird.
    Welche Dilletanten werden da mit der Finanzverantwortung betraut ?

    Wer möchte zu diesem unseligen Thema,
    dass mit seiner Negativwirkung. den Verdächtigungen, Mutmassung
    en, Halbwahrheiten dem Handball in keinster Weise nützt und einen
    unermesslichen Schaden anrichtet,noch etwas hlören ?


    Für mich ist diese Rolle der RNL-Funktionäre echt zum Kotzen.
    Was haben die denn davon, sich hier als Pseudo-Saubermänner hinzustellen, ausser dass Einzelne jetzt namentlich in den Medien bekannt werden.
    In Spanien waere das nie vorgekommen, dass irgendein spanischer Konkurrent über die spanischen Medien Barca an den Pranger stellt
    und ein Jahrzehnt Barcelona-Dominanz im Landesmeister -Pokal mit
    Verdächtigungen der Schirbestechung verbindet !!
    Wer in Barcelona spielen musste hatte so seine Eindrücke oder ?
    Aber selbst die DHW hüllte sich in Schweigen und nahm nie die Schiri-Leistungen kritisch unter die Lupe !


    In Deutschland ist alles anders....


    Ich möchts einfach nicht mehr lesen.....


    Zwei deutsche Teams waren im CL-Finale, ein Leistungstraeger des
    späteren Finalverlierers hatte in der 15. Min. geglaubt, einem Gegenspieler ungestraft den Unterarm mit voller Wucht ins Gesicht schlagen zu können. Dieser brach sich zum Glück kein Nasenbein. Der Schläger wurde von aufmerksamen Schiris erkannt und eliminiert, weil so eine Aktion im Sport nichts zu suchen hat.


    Das unterlegene Team war das ganze Spiel über gleich stark,aber in der Schlußphase des Finales nicht in der Verfassung, mehrfache Überzahlsituationen resultatsmässig für sich zu nützen. Die unterlegenen Sportler akzeptierten dies als Grund für ihren 2.Platz. Kein einziger Verlierer hatte in diesem Spiel Entscheidungen oder Serien davon gegen sich/sein Team entdeckt, um überhaupt vermuten zu können, die Referees wären gekauft gewesen. Was hätte THW sagen können,wenn Flensburg in der SChlußphase von der Überzahl profitiert hätte? Die Schiris waren von Flb bestochen worden ?
    So ein Quatsch !
    Und jetzt schleudert ein unbeteiligter Dritter mit Dreck um sich
    Nur wg. der Diskussion um Noka oder die Vereinswechselabsicht
    eines Karabatic zu den RNL und den Millionenentschädigungsforderungen eines THW für vorzeitige Vertragsauflösung bringen die RNL dieses Bestechungsthema als Retorkutsche auf den Tisch ?


    Billig, stillos,unverschämt. Kein eigener Vorteil...aber Schaden für den
    Handballsport .



    Ich wills einfach nicht mehr hören. Vor allem nicht hier in der handballecke. Sonst müssten wir die letzten 40 Jahre im Europacup
    durcharbeiten um zu analysieren, wie oft seltsame Schiri-Entscheidungen den Erfolgsweg der Sieger begleitet haben !

    Wenn das das richtige Forum ist, um über das Spiel und die Leistung zu sprechen ?!!!


    RNL - Chambery "Asch Bee"



    Brovo, so stark ,als kämpfendes Team", hab ich sie noch nicht gresehen !!!


    ENDLICH


    …..hat diese Gruppe hochklassiger Spieler gezeigt, dass sie geschlossen und entschlossen auftreten kann.


    Motivation, Einsatzbereitschaft, Kampfgeist…. Die Bereitschaft jedes Einzelnen, sich mit seinen individuellen Stärken zum Erfolg der Mannschaft einzubringen.Klasse !


    Eine Abwehr, die den Gegner beeindruckt hat und eine große Hilfe für den starken Torwart war.
    Der dann hochmotiviert, aber auch mit Bravour Fehler ausgebügelt hat, wenn einer der Vorderleute unaufmerksam war oder auch mal einen Zweikampf verloren hatte.
    Aber jeder war für jeden seiner Mitspieler da.


    So eine Einstellung wird vom Publikum erkannt und auch mit Beifall honoriert.


    Diesen Willen und diese Einstellung will das Publikum immer sehen und bis in die Zuschauerränge spüren.


    Kompliment an die Mannschaft für dieses Spiel.


    Ein Handballfreund, der zum ersten Mal ( von ca 15 Spielen in 15 Mon.) überzeugt worden ist.

    Die HSG Nordhorn ist mit einer guten sportlichen Einstellung und
    in Mannheim angetreten und hat mit taktischer Disziplin und
    konstanter Anwendung ihrer Stärken den RNL alles abverlangt.
    Für den zahlenden Zuschauer war es ein interessantes Spiel und Ola Lindgren hatte srein Team gut auf die RNL eingestellt.

    "Es kreißte der Berg und gebar eine Maus"


    Es ist typisch deutsch, dass sich jetzt die komplette Medienlandschaft
    auf diese Ente stürzt und Tausende von Vermutungen und Mutmassungen geaeussert werden.
    Ich habe mir beide Spiele auf Video angesehen und kann nicht feststellen, dass hier (bestochene ?) Schiris die Regeln zugunsten des THW "gebogen" haetten , um diesem einen Vorteil zu verschaffen.
    Die Kommentare von beteiligten Spielern ,Trainern und Personen des Umfelds bestätigen dies auch.
    In Spanien feierte man ein Jahrzehnt die beste Vereinsmannschaft der Welt und keiner fragte, warum die Gastmannschaften sehr oft vergeblich gegen die "neutralen" Schiris anzukämpfen hatten. Mangels europaweiter TV-Übertragung blieb dies im verborgenen....
    Ich hab ein halbes Dutzend Mal in den letzten 15 Jahren entscheidende Heimspiele des FC Barcelona (u.a. gegen TBV Lemgo)
    persönlich miterlebt, wo ich oft den Eindruck hatte, dass die Referees (aus versch.Ländern) sehr unsportlich und nicht neutral auf das Endergebnis Einfluss genommen hatten.Die "Vorherrschaft und Dominanz" von Barca im Landesmeisterwettbewerb wurde aber niemals auch mit der Einflussnahme der Schiris begründet ! Die spanischen Medien freuten sich über die Erfolge.
    Deutsche Medien und Handballorganisationen sind da ganz anders ,wie das Beispiel jetzt zeigt und Handball-Europa lacht sich tot:
    Schaut Euch die Videos der beiden Spiele an.
    Da war die Spielleitung des polnischen Gespanns, das ich auch aufgrund anderer tadellos geleiteter internat. Spiele als eines der europ. Vorzeige-Schiri-Teams einstufe, wohltuend neutral und objektiv.
    Es wird immer wieder eine Anzahl von Entscheidungssituationen geben, die so oder so ausfallen können, sich aber bei einem guten Gespann die Waage halten.
    Ich halte es für unmöglich und unverantwortlich, jetzt diese Verleumdung in den Medien breitzutreten.

    Ja, ich kann Euren Beiträgen nur beipflichten. Ich habe den HSV selten so schwach und unkonzentriert gesehen.
    Wenn man schon keine Harmonie im Angriff findet, muss man wenigstens seine 100%igen Chancen machen und in der Abwehr
    ein Bollwerk aufbauen.
    Das ist dem HSV seltsamerweise nicht gelungen, obwohl sich diese Mannschaft gerade durch ihre Moral und ihren Einsatzwillen immer
    in der Abwehr aufgebaut hat.
    Schade, denn Bitter hat wirklich noch einiges weggeputzt.


    Martin Schwalb und seine Leiden an der Seitenlinie waren nachvollziehbar.
    Immer dann, wenn man die Chancen zum Verkürzen des Rückstandes
    hatte, versagten einzelnen Akteuren die Nerven.
    Die Spanier brauchten nicht mal eine überragende Leistung und lebten
    mehr von Hamburger Fehlern und Unkonzentriertheiten.


    Ist nur zu hoffen, dass sich das Fehlen der Lijewsli-Brüder nicht so
    schlimm bemerkbar macht und man gerade jetzt die Segel streichen muss !!
    Ich drücke dem HSV die Daumen, dass sich alles zum Positiven wendet !

    Ich könnt mich kaputtlachen bei dem Begriff


    "international erfahrener Toptrainer".
    Wie wird man das ?
    Ist das jemand, der immer von dem finanziell potenten Geldgeber
    internat.Spitzenspieler bekommen hat und damit die Teilnahme an einem internat. Wettbewerb fast sichergestellt ist.
    Oder ist das jemand der weiss, wie man internat.Topspielern in den Hintern zu treten hat, damit sie spuren.
    Oder jemand ,den man gestikulierend bei EUROSPORT-Übertragungen
    an der Seitenlinie herumhampeln sieht ?
    Sind Brack,Wandschneider,Petrovic,Mudrow,Lommel,Roth usw. keine
    internat. Toptrainer weil ihre Teams derzeit nicht in intern.Wettbewerben spielen ? Wurden Baur,Schwenke oder Carlen internat.erfahrene Toptrainer weil ihre Teams im EC spielten/spielen ?


    Oder reicht der erkennbare ausländische Zungenschlag in der deutschen Sprache ,um als international erfahrener Toptrainer zu gelten ?

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