Wenn Daum Einigen in seiner Mannschaft sogar die Zweitligatauglichkeit abspricht, fällt das schon auf ihn zurück. Er allein holte sich den seelenlosen Söldnerkader zusammen, der stark genug sein sollte den Aufstieg in die 1.Bundesliga zu schaffen!
Hätte das Kölner Umfeld, hauptsächlich die Medien, manch anderem Trainer nur halb so viel Geduld wie diesem neurotischen Zwangsdarsteller eingeräumt, wäre man mittlerweile wieder fester Bestandteil der 1.Liga. So aber gab man dem nach Hitzfeld wohl bestbezahltem Trainer im deutschen Profigeschäft alle Macht.
Wie realitätsfern dieser Zwangsneurotiker mittlerweile(oder immer noch) ist, zeigt schon die Tatsache der Verpflichtung der Panikeinkäufe in der letzten Winterpause. Da verpflichtete er unter anderem Brasilianer(wahrscheinlich Beachvolleyballer) auf Geheiß deren Spielerberater!!! Ist ja klar, dass die ihre Ware stark reden, selbst wenn die nur wenig Ahnung vom Fußball haben.
Das Trauerspiel in Köln nimmt immer größere Ausmaße an.
Der einzige Trost ist, dass es einem anderen 1.FCK noch schlechter geht.
Aber das sollte für die Millionentruppe mit und um Daum keine Entschuldigung sein.
Bei keinem anderen deutschen Profiverein klaffen Einsatz und Ertrag weiter auseinander als beim FC Köln.
Jeder andere Trainer hätte mit diesen finanziellen Möglichkeiten mehr rausgeholt als dieser überschätzte Trainer.
Allein schon die Verpflichtung bzw. Pressekonferenz damals im Krankenhaus zeigte auf, dass Daum entweder unter starkem Minderwertigkeitskomplex leidet oder immer noch das Näschen füttert.
Und der sportlichen Führung spreche ich jede Kompetenz ab. Denn wer einen „Pleitier“ zum Manager macht, kann nicht viel Sachverstand haben!
Wenn das der ehemalige Vorsitzende Franz Kremer wüsste, der würde im Grab rotieren!