Beiträge von TWin

    Laut Zeitung haben sie ein paar Kranke und Verletzte.
    Aber das kann noch nicht lange da stehen, da in der Zeitung nicht von Absage zu lesen ist.


    Bericht Baunatal


    Und zu Walldorf:
    Die wollten ja letzte Woche das Spiele gegen Idstein absagen.
    Jasmin Krekel scheint verletzt zu sein und gegen Idstein hat dann nur noch Erhardt gefehlt.

    Fragezeichen hinter Nadja Lang
    SG Kleenheim am Sonntag gegen Tabellendritten TV Idstein


    OBERKLEEN (vk). Die SG Kleenheim (und Eintracht Baunatal) starten eine Woche später als der Rest der Liga in die Rückrunde der Frauenhandball-Regionalliga Südwest. In der Oberkleener Weidig-Sporthalle treffen die Kleenheimerinnen (8. Platz/14:12 Punkte) am Sonntag um 17 Uhr auf den starken Aufsteiger und Tabellendritten TV Idstein (17:11). Ein Großteil der SGK-Mannschaft samt Trainer Eberhard Lang hat am vergangenen Samstag den TV Idstein beim 25:22-Heimerfolg über die HSG Mörfelden/Walldorf unter die Lupe genommen. Die Kleenheimerinnen kamen direkt aus dem Wochenend-Trainingslager in Wetzlar zu der Begegnung angereist.
    Bei Idstein stellt der Rückraum mit Torjägerin Sabrina Krato (92/58 Tore) in Verbindung mit Spielertrainerin Victoria Como und Mitte-Spielerin Jeanette Lohrenz einen der besten Angriffe der Liga. "Idstein hat souverän gegen Mörfelden gewonnen, die Mannschaft spielt schnell nach vorne und ist gleich von mehreren Positionen torgefährlich", erklärt Kleenheims Trainer Lang, der wahrscheinlich auf seine am Knie verletzte Abwehrchefin Nadja Lang verzichten muss. Sie hat zwar das Training wieder aufgenommen, ist aber noch nicht im Vollbesitz ihrer Kräfte. Dabei sein werden die vom TV Mainzlar gekommenen Neuzugänge Svenja Jänicke und Elena Schödl. Im Hinspiel beherrschte zwar Kleenheim weitgehend das Geschehen, am Ende stand aber ein 32:32-Remis.
    "Wir werden alles tun, um gut in die Rückrunde zu starten", erklärt Lang. Wer die beiden letzten Heimerfolge der Kleenheimer gegen Ober-Eschbach und Mörfelden-Walldorf (jeweils 24:23 für die SGK) und das noch in etwas anderer Besetzung gesehen hat, dem muss angesichts des hohen kämpferischen Einsatzes der Mannschaft bis in die Schlusssekunden hinein nicht bange sein vor dem TV Idstein als einer der stärksten Mannschaften der Liga.


    Quelle:http://www.giessener-anzeiger.…stitel=1133842&_dpa=sport

    Nied muss gewinnen, Fischer spürt keinen Druck
    Main-Taunus. Am Sonntag (18 Uhr, Niddahalle) gilt es für die Damen der SG Nied in der Handball-Oberliga. «Gegen den TV Hüttenberg sind zwei Punkte Pflicht», weiß Trainer Peter Klusak um die Bedeutung des Spiels gegen die Mittelhessen, die drei Punkte mehr haben. Anschließend muss sein Team in Crumstadt gewinnen, das ebenfalls nur zwei Punkte hat.


    «Wenn uns das nicht gelingt, steigen wir ab», ist sich Klusak sicher.


    Wegen wichtigen Prüfungen fehlen Julia Braun und Anette Pogorzalski, aus beruflichen Gründen ist Judith Grommes nicht dabei. Dennoch fordert der Trainer: «Wir müssen unser Spiel durchziehen und ihr Tempospiel sowie das Zusammenspiel zwischen der Rückraum-Linken und dem Kreis unterbinden.»


    Zum Spitzenspiel muss der Tabellendritte TV Flörsheim beim Spitzenreiter TV Siedelsbrunn (Sonntag, 17.30 Uhr, Großraumhalle Waldmichelbach) antreten. Trainer Karl-Georg Fischer geht ohne Druck in die Partie: «Wir haben die Punkte geholt, um Abstand nach hinten zu haben. Wenn wir dieses Spiel verlieren, geht die Welt nicht unter.» Fischer ist sich bewusst, dass der Gegner mit 31 Toren pro Spiel den besten Angriff der Klasse stellt, er verweist aber auf die beste Deckung, die sein Team stellt. «Wenn unsere Torhüterinnen einen guten Tag haben und die Rückwärtsbewegung stimmt, haben wir auch in Siedelsbrunn unsere Chance», will der Trainer das Spiel nicht von vornherein abhaken. vho


    Quelle:http://www.fnp.de/hk/sport/regional/rmn01.c.5326675.de.htm

    Bascharage vor Verbandswechsel?
    Seit 1978 sind sie Luxemburger Meister, seit 2006 spielen sie mangels adäquater Gegner in Deutschland: HBC Bascharage ist auch in der laufenden Saison das Maß aller Dinge, mit 12:0 Punkten führt das Team von Trainer Claude Weinzierl derzeit das Klassement in der Oberliga Rheinland-Pfalz Saar an. Wie auch schon in den vergangene Jahren wird den Luxemburgerinnen der Spitzenplatz in der Liga am Ende nichts nützen, denn aufsteigen darf die Mannschaft nicht. Nun überlegt man offenbar in Luxemburg, wie dieses Problem zu lösen ist.


    1996 schrieb Bascharage Geschichte, als erstes Luxemburger Frauenteam gelang gegen Madeira ein Sieg im Europapokal, 2001 gelang erstmals der Einzug in die zweite Runde, seit 2004 tritt das Team aus der Bankenmetropole im EHF-Pokal an, kann aber als Luxemburger Landesmeister in der Vorqualifikation zur Champions League starten. Im Alltag heißen die Gegner allerdings nicht Madeira oder Nikosia, sondern Bannberscheid oder Albersweiler-Hauenstein-Ranschbach. HBC spielt in der Oberliga RPS, einer gemeinsamen Oberliga der Verbände Rheinhessen, Pfalz, Rheinland und Saar. Aufstieg in die Regionalliga ausgeschlossen.


    Nun will HBC dieses Dilemma aufbrechen. Eine Lösung wäre, „dass sich Bascharage in Luxemburg abmeldet und beim Handball-Verband Rheinland anmeldet“, sagte RPS-Liga Staffelleiter Willibald Schuh dem „Main-Rheiner“ (Online-Ausgabe). Bei einem Landesverbandswechsel, bei dem sämtliche Spielerinnen deutsche Pässe erhalten müssten, wäre der Klub zu behandeln „wie jeder andere deutsche Verein und dürfte theoretisch aufsteigen bis in die Bundesliga", erläutert Schuh.


    Versicherungsprobleme und vermeintliche sportliche Ungerechtigkeiten hatten bereits in der vergangen Saison für Unwillen bei einigen Mannschaften geführt, so fuhr die TSG Friesenheim erst gar nicht nach Luxemburg und gab das Spiel kampflos ab. Nun könnte sich die Lage ändern, wenn die Verantwortlichen einen Verbandswechsel ins Auge fassen würden. „Bis Anfang des Jahres sollte geklärt sein, was Bascharage will“, sagte Schuh dem „Main Rheiner“. Wie es dann weitergehen würde, müssen die Rechtsinstanzen entscheiden: „Ich will niemandem vorgreifen und auch keine Hoffnungen wecken“, so Schuh abschließend.
    Quelle: http://www.hbvf.de

    Trainer verlässt Team vor dem Pokalspiel
    Samstag, 4. Oktober 2008
    DUDENHOFEN. Vor dem Spiel des Jahres der Handballerinnen des TV Dudenhofen morgen, 16 Uhr, im DHB-Pokal gegen Zweitligisten SV Allensbach rückt das Sportliche in den Hintergrund: Trainer Michael Becker hat nach nur drei Regionalligapartien seinen Rücktritt erklärt. Herrencoach Jürgen Siewerth fungiert als Interims-Übungsleiter. Becker war nach dem 24:36-Debakel in Kleenheim deprimiert und hatte per E-Mail seine Demission mitgeteilt. Für eine Stellungnahme war er bisher nicht erreichbar. Dudenhofens Manager Armin Bäuerle war wie die Mannschaft sehr überrascht und enttäuscht, suchte nach eigener Aussage erfolglos das Gespräch mit Becker. „Er ist dem hohen Erwartungsdruck nicht gerecht geworden", vermutet Bäuerle. Er und Abteilungsleiter Armin Föhr sind auf der Suche nach einem Nachfolger.


    „Ich will der Mannschaft und dem Verein helfen. Es wird sehr schwer, mitten in der Runde einen neuen Trainer zu finden", sagt Siewerth. Für die Mannschaft sei es ein Alptraum, dass der neue Verantwortliche schon so früh das Handtuch geworfen habe. Er wird weiter die Herren coachen und bei den Damen soweit tätig werden, wie es zeitlich möglich ist. Morgen beispielsweise bestreitet Siewerth zunächst um 14.30 Uhr mit seinen Spielern das Spitzenspiel in Albersweiler und wird erst zur zweiten Halbzeit in Dudenhofen eintreffen. Die verletzte Spielmacherin Evelyn Raunft wird primär das Coaching übernehmen.


    Allensbach gehört seit 20 Jahren der zweiten Liga an und belegt aktuell mit 3:3 Punkten Rang sieben. Das Team vom Bodensee hat ihre bisher einzige Niederlage mit 32:34 gegen die TSG Ketsch, den neuen Verein des ehemaligen Dudenhofener Coaches Eric Abel, hinnehmen müssen. Trainer Oliver Lebherz hat eine junge Truppe zusammen, die in Dagmar Gekeler und Barbara Harter (beide 27) ihre am meisten erfahrenen Akteurinnen besitzt. Kirsten Watzke hat in Erfurt Bundesligaerfahrung sammeln können.


    Für Siewerth, der von zwei guten Trainingseinheiten im Laufe der Woche berichtete, ist der Pokal weniger interessant. „Die Mannschaft muss nun eine Antwort geben", sieht er die Spielerinnen in der Pflicht. Ein anderes Auftreten, eine andere Einstellung sei gefordert, vor allem mehr Aggressivität im Abwehrverhalten. „Wir müssen uns Selbstvertrauen und Sicherheit in kleinen Schritten zurückholen", ist Siewerths Devise. Simone Berlin und Yvonne Rolland stehen wieder zur Verfügung. Dafür wird Alina Seither fehlen. (ali)


    ERBACHM


    Quelle:
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Speyerer Rundschau
    Ausgabe: Nr.232
    Datum: Samstag, den 04. Oktober 2008
    Seite: Nr.25
    "Deep-Link"-Referenznummer: '4123939'
    Präsentiert durch DIE RHEINPFALZ Web:digiPaper

    die geteile oberliga war der größte schwachsinn den sie sich je haben einfallen lassen!!
    man spielt hat wieder 3-4wochen pause. nee echt nicht!!!
    soll eben nur 2 absteigen und man spielt eine 14 runde!!

    Victoria Wriedt wechselt zum TV Idstein

    Nach Spielertrainerin Viktoria Grebe (vorher Bundesligist HSG Sulzbach-Leidersbach) wechselt eine weitere bundesligaerfahrene Spielerin an den Hexenturm.
    Wenige Tage nach der Verpflichtung von Viktoria Grebe meldet der TV Idstein für die Regionalligamannschaft der Frauen einen weiteren spektakulären Neuzugang.


    Victoria Wriedt (Jg. 1984) kommt vom Zweitbundesligisten TSG Obereschbach nach Idstein, um das Nachwuchskonzept des TV Idstein für die Regionalliga Südwestdeutschland abzusichern.


    Ebenso wie Spielertrainerin Grebe ist auch Wriedt, die aus der Handballschule Magdeburgs stammt, mit Stärken im Rückraum vielseitig einsetzbar und erweitert das sehr ausgeglichene Mannschaftsgefüge des TV Idstein nochmals erheblich.

    http://www.handball-in-idstein.de

    Freundschaftsspiel gegen Slavia Prag


    Am Dienstag den 14.08.2007 ist Slavia Prag zu Gast am Hexenturm. Anstoss ist 19:00 Uhr. Die Damen Oberliga Mannschaft freut sich auf eine gute Stimmung in der Henturmhalle mit den 160 Camp-Teilnehmern und gut gefüllten Rängen.


    http://handball-in-idstein.de/

    keine ahnung es wurde ja nur gemacht weil flörsheim nicht aufgestiegen ist.
    somit bleibt bruchköbel in der klasse und es sind 14 mannschaften.
    warum keine normal runde gespielit wird kein peil.

    es wird in zwei 7er gruppen gespielt, jeder gegen jeden.
    die ersten 3 aus jeder gruppe spielen die meisterrunde die letzten 4 jeder gruppe den abstieg.
    nach rundenende wird die oberliga auf 12 mannschaften gekürzt somit gib es aus der 8er gruppe (je die letzten 4) mind. 5 absteigen.

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