Beiträge von mikato


    Naja - wir sind nicht der TBV Lemgo - du verstehen ?

    Naja - wichtiger Sieg für Melsungen - aber Respekt für Euren Torhüter - der war schon echt klasse - selbst einem freihstehenden Kraus hat er den Ball abgeluxt - klasse - dennoch hat die "Weihnachtsandacht" von Völker & Co. in der Pause wohl Früchte getragen - Macht weiter so MELSUNGEN - dann wird das auch was :P:hi:

    Ich denke, dass es kein einfaches Spiel werden wird, hoffe aber, dass Melsungen nun befreiter aufspielen kann und Stojanovic wieder zeigen wird, was er kann. Ich tippe auf ein 33 : 28

    MT Melsungen beurlaubt Trainer Trtik !!!


    Der “Monat der Wahrheit”, wie er von Melsungens Trainer ausgerufen war, ist für ihn selbst zum finalen Fiasko geworden. Nach einer außerordentlichen Sitzung der Geschäftsleitung und Mitgliedern des MT-Aufsichtsrats am Montagabend wurde entschieden, Dr. Rastislav Trtik (45) mit sofortiger Wirkung zu beurlauben..........................etc.


    :):):)

    HP Melsungen


    MT unterliegt nach 7-Tore Vorsprung 26:27 gegen Minden (10.12.2006 )


    Das war wieder kein Spiel für schwache Nerven. 2.005 Besucher sahen in der Rotenburger MEIROTELS-Halle eine hochdramatische Partie, die das Team von GWD Minden am Ende sehr glücklich für sich entscheiden konnte. 26:27(15:12) hieß es nach 60 Spielminuten aus Sicht der MT, die dabei eine zwischenzeitliche 7-Tore-Führung noch aus der Hand gab.

    Schon der erste Angriff ließ nichts Gutes ahnen, denn nach nur 23 Sekunden kam bereits der erste Torwurf durch Giorgos Chalkidis, und der ging fast folgerichtig völlig unkonzentriert weit über den Kasten. Auch die nächsten Aktionen hatten diesen nervösen Charakter. Mindens Angriff verlor den Ball, doch der Tempogegenstoß der Bartenwetzer scheiterte prompt am viel zu überhasteten Paß nach vorn, den Sead Kurtagic selbst per Hechtsprung nicht erwischen konnte. Es brauchte schon einen Siebenmeter nach Foul von Chalkidis am äußerst agilen Dimitri Kouzelev, damit Snorri Gudjonsson mit wesentlich mehr Ruhe vom Punkt zum ersten Erfolgserlebnis des Abends kommen konnte.

    So langsam taute auch der MT-Angriff auf, und vornehmlich Spyros Balomenos sorgte mit seinen Würfen aus dem Rückraum für Gefahr. Auf sein Konto gingen der Ausgleich, sowie nach Tempogegenstoß von Kurtagic auch die 3:2-Führung. Wie überhaupt Balomenos gerade zu Beginn an sehr vielen Aktionen hüben wie drüben direkt beteiligt war. Auf sein Konto ging auch das nächste Foul an Kouzelev zum neuerlichen Siebenmeter, den sich dann aber Radek Musil schnappte - der Auftakt zu einer Halbzeit, die der 33-jährige Tscheche wohl lange nicht vergessen wird. Dank einiger überragender Paraden des MT-Keepers gelang es, die Führung bis zur 18. Minute auf 11:6 auszubauen. Dabei verdient das Tor zum 9:5 besondere Würdigung, denn es stand sinnbildlich für den inzwischen gefundenen Teamgeist der Nordhessen. Zunächst parierte Musil aus der Nahwurfzone, der Ball kam schnell nach vorn, wohin sich die Außen Kurtagic und Brouko mutterseelenallein blitzschnell orientiert hatten. Statt selbst vollkommen frei durchzuziehen und den Erfolg zu suchen, gab Kurtagic jedoch völlig uneigennützig quer, und ließ seinem Mannschaftskollegen den Torerfolg. Ähnlich auch das elfte Tor, als erneut Kurtagic in guter Wurfposition den heranstürmenden Kontic bemerkte. Kurzer Blickkontakt, Kempa-Anspiel, und Predrag Kontic hatte das völlig leere Tor ganz für sich allein. Verständlich, daß GWD-Trainer Richard Radtka flugs ein TimeOut nahm, um weiteren Schaden zu vermeiden.

    Die einzigen, die heute gar nicht so richtig mitspielen wollten, waren die Schiedsrichter. Sie unterbrachen schon in Halbzeit eins den Spielfluß mehrfach mit zum Teil überharten Entscheidungen. Sicher war das Gezeigte auf beiden Seiten keine Offenbarung in Sachen Spielkunst, aber neun verhängte Zeitstrafen, davon 4 für die MT, und acht Strafwürfe, davon 6 gegen die MT, setzten die Partie in dieser ersten Hälfte in ein völlig falsches Licht. Besonders beeinträchtigt war dabei die Phase gerade nach der ersten 5-Tore-Führung der Nordhessen. Zunächst war ganz kurz vorher Mirza Cehajic auf die Strafbank geschickt worden. Nach der Auszeit der Mindener und Toren von Moritz Schäpsmeier und erneut Spyros Balomenos schickten Dang/Zacharias binnen 15 Sekunden erst Daniel Valo, dann Sead Kurtagic auf die Bank. Den fälligen Strafwurf konnte Radek Musil parieren, aber der Nachwurf von Einar-Örn Jonsson saß.

    Bei 4 gegen 6 schaffte Andrej Kurtchev den dreizehnten Treffer aus dem Spiel heraus, doch schon im Gegenzug war der nächste Siebenmeter gegen die MT fällig, was diesmal Gudjonsson nutzte. Andreas Simon verkürzte auf drei, und mit Giorgos Chakidis mußte der nächste Melsunger das Feld verlassen. Wen wunderte es da, daß Minden sich immer noch in Reichweite halten konnte, obwohl sich Radek Musil von Minute zu Minute steigerte.

    Und es nahm kein Ende. Wieder legte die MT durch Kurtchev vor, Schäpsmeier traf, und Balomenos mußte runter. Nächster Strafwurf, nur noch zwei vor (14:12; 25.). Es kam schon fast einem kleinen Durchschnaufen gleich, daß nun mit dem Ex-Melsunger Jiri Hynek nach längerer Zeit auch Minden mal wieder mit einem Handicap spielen mußte. Das ermöglichte das 15:12 durch Predrag Kontic, und damit auch den Halbzeitstand. Daß in den letzten fünf Minuten vor der Pause nur noch dieses eine Tor fiel, war der Verdienst eines unglaublich starken Radek Musil, der in den ersten 30 Minuten nicht weniger als 15 Paraden (!!!) zu Buche stehen hatte, darunter aber leider sehr oft Bälle, die dann wegen verspätet zuerkannter Vorteilsregel durch die Schiedsrichter dennoch keinen Ballbesitz für das eigene Team brachten. Nicht unerwähnt bleiben darf auf der Gegenseite Björn Buhrmester, der zwischenzeitlich den anfangs unglücklich agierenden Malik Besirevic abgelöst hatte. Auch er parierte mehrere schwierige Bälle.

    Nach dem Pausenelektrolyt legten die Bartenwetzer los wie die sprichwörtliche Feuerwehr. Petr Hruby bekam den Ball von Vladica Stojanovic in Bedrängnis zugespielt, lochte aber dennoch mit links ein. Die prompt erhaltene Bremse mittels Hinausstellung von Kontic griff nicht, stattdessen glänzte erneut Sead Kurtagic als uneigennütziger Teamplayer, legte auf für Ivan Brouko. Im Gegenzug wieder Siebenmeter für Minden, aber Gudjohnsson scheiterte mit einem frechen Aufsetzer an der Latte. Den nächsten Melsunger Angriff verwandelte, immer noch in Unterzahl, Balomenos. Der sechste Melsunger Feldspieler stand zwar bereits wieder an der Linie, um die Mannschaft zu vervollständigen, aber noch bevor er eingreifen durfte, konnte Chalkidis gar das 19:12 erzielen. Die Halle tobte, denn drei eigene Tore bei Unterzahl, ohne dabei einen zu bekommen, das ist eine sehr seltene Sache im Handballsport.

    Doch leider kam es genau an diesem Punkt der Partie zum Bruch. Wie mit der Schere abgeschnitten funktionierte plötzlich fast gar nichts mehr. Nach 35 Minuten schlug der Kräfteverlust der Mannschaft durch die unter der Woche grassierende Grippe unbarmherzig zu. Sicher mit ausschlaggebend auch, daß erneut eine Phase von Entscheidungen der Unparteiischen folgte, die man vielleicht diplomatisch mit "unglücklich" umschreiben könnte. Wobei natürlich aber hinzugefügt werden muß, daß den Mindenern das Attribut "clever" uneingeschränkt zugestanden werden mußte. Gerade Snorri Gudjonsson wußte die Gunst des Augenblicks zu nutzen, und erzielte prompt drei Tore in Folge.

    Andrej Kurtchev war es vorbehalten, mit dem 20. Treffer den Vorsprung wieder auf fünf zu erhöhen, doch postwendend wurde Petr Hruby mehr als zweifelhalt für 2 Minuten aus dem Verkehr gezogen. Grund genug für das Publikum, endgültig ihren Unmut zu äußern, und auch Dr. Rastislav Trtík wurde es zu bunt. Er handelte sich für seine Proteste an der Linie gegen die Ungleichbehandlung auf dem Feld die Verwarnungskarte ein, was auch nicht unbedingt zur Beruhigung der Situation beitrug. Wieder ging Minden als Punktsieger dieser Runde hervor, und konnte durch Kouzelev und Arne Niemeyer weiter verkürzen.

    Die MT besann sich auf ihre vorher gezeigten Stärken, baute nun wieder ruhiger auf. Der Kräfteverschleiß war inzwischen deutlich sichtbar, aber ebenso auch der Wille der Mannschaft. Petr Hruby überwand Buhrmester mit einem Heber, Sead Kurtagic zimmerte einen Wurf quer in der Luft liegend in die entfernteste Ecke des Kastens. Erneut die 5-Tore-Führung, und erneut die - inzwischen schon fast als "folgerichtig" zu bezeichnende - Zeitstrafe erneut gegen Hruby nach angeblichem Vergehen an Kouzelev. Den fälligen Siebenmeter verwandelte Jonsson. Daß das Glück dem Tüchtigen zusteht, durfte Arne Niemeyer beim 22:19 erfahren, als sein Gewaltwurf aus knapp 10 Metern von der Abwehr so unglücklich abgefälscht wurde, daß Musil keine Chance hatte. Im Gegenzug traf Ivan Brouko zum 23:19, doch dann war die Kraft endgültig aufgebraucht auf Seiten der Melsunger.

    Was Radek Musil in der ersten Hälfte, das war in den letzten 13 Minuten Björn Buhrmester. Er lief zu fantastischer Form auf, profitierte allerdings auch von mehrfach sehr unvorbereitet abgegebenen Schüssen der rot-weißen Angreifer aus der zweiten Reihe. Dennoch war er es, der mit seinen Paraden im Minutentakt dem eigenen Angriff Chance um Chance bescherte. Mehrere Würfe von Kurtchev und Hruby wurden Beute des GWD-Schlußmannes, was vorn Kouzelev und zweimal Jonsson zum 23:22-Anschluß nutzten - unterstützt auch wieder von einer Zeitstrafe gegen Daniel Valo. Trotzdem enttäuschten die MT-Cracks immer noch nicht, auch wenn ihr ehemals so beruhigend scheinender Vorsprung inzwischen aufgebraucht war. Die Deckung schaffte es tatsächlich, in einem Fall das extrem lange geduldete Spiel der Grün-Weißen ohne auch nur den möglichen Ansatz eines Wurfversuches der Gäste im schließlich doch noch geahndeten Zeitspiel enden zu lassen.

    Doch alle Bemühungen waren jetzt umsonst. Der rote Karton von Einar-Örn Jonsson nach dritter Zeitstrafe, übrigens die einzige der Gäste im ganzen zweiten Abschnitt, brachte zwar noch einmal etwas Luft. Doch zunächst scheiterte Kourtchev vom Punkt an Buhrmester, und nur 40 Sekunden später rückten die Schiedsrichter auch die zahlenmäßigen Kräfteverhältnisse per Bankstrafe gegen Chalkidis wieder zurecht. Clever von Gudjonsson allerdings in dieser Situation, der kurzerhand die Knie einknickte, um kopfüber in den zum normalen Block ausgestreckten Arm des Griechen zu rennen. Den folgenden erstmaligen Ausgleich seit Spielbeginn konterte Balomenos trotz eindeutigem, aber ungeahndeten Foulspiel eines Mindeners zum 24:23; doch im Gegenzug traf auch Kouzelev.

    Mit exakt fünf noch zu spielenden Minuten auf der Uhr löste Zoran Djordjic seinen tschchischen Kollegen Musil im Tor ab, konnte aber die Führung der Ostwestfalen, erneut durch Kouzelev, nicht verhindern. Auch der Versuch von Trainer Trtík, mittels eines TimeOut noch einmal die Wende zu erzwingen, scheiterte an den restlos aufgebrauchten Reserven der Nordhessen. Balomenos schaffte den Ausgleich, Sead Kurtagic pflückte sich den Ball aus einem Angriff der Mindener, und erzielte unter ohrenbetäubendem Jubel von Fans und Zuschauern die letzte heimische Führung. Doch es reichte dennoch nicht. Erst traf Moritz Schäpsmeier zum 26:26, dann parierte Buhrmester glänzend erneut gegen Balomenos. Mit noch 47 Sekunden auf der Uhr nahm GWD-Coach Richard Radtka das letzte TimeOut, und seine Mannschaft schien das Besprochene perfekt umsetzen zu können. Exakt 12 Sekunden vor der Schlußsirene zappelte der Wurf von GWD-Kapitän Arne Niemeyer in den Maschen des MT-Kastens.

    Dann wurde es noch einmal hektisch auf dem Feld, denn trotz allen Widrigkeiten schien die MT Melsungen vielleicht doch noch auf dem Weg zumindest zum verdienten Teilerfolg. Aber den sofort eingeleiteten Tempogegenstoß bei "schneller Mitte" stoppte Moritz Schäpsmeier rüde durch ein Foul am in Richtung Tor vorstürmenden Petr Hruby. Folgerichtig war die sofort gezückte Rote Karte gegen den GWD-Spieler, und ebenso folgerichtig wäre normalerweise der fällige Strafwurf gewesen. Den hatte es für Minden in Halbzeit eins nämlich bei einer ähnlichen Situation auch gegeben, als Balomenos beim Tempogegenstoß eines Mindeners diesen foulte, er aber dennoch zum Abschluß kam. Musil hatte gehalten, und es wurde verspätet die Vorteilsregel angewandt, die zur persönlichen Strafe von Balomenos eben auch den Strafwurf brachte. Genau dieser wurde den Bartenwetzern aber fünf Sekunden vor dem Ende durch Dang/Zacharias verwehrt, womit die Partie zu Gunsten der Gäste entschieden war.

    Stimmen zum Spiel

    Dr. Rastislav Trtík: Nach dem Balingen-Spiel hatten wir in dieser Woche erhebliche Probleme mit dem Gesundheitszustand der Mannschaft. Zu den Verletzungen von Kraus, Hazl, Kontic und Sanikis kam noch eine Grippe, die fast die gesamte Mannschaft in Mitleidenschaft zog. Für unsere Zuschauer tut mir leid, daß wir die hervorragende Leistung von Balingen heute nicht im Heimspiel wiederholen konnten. In dieser Liga ist fast alles möglich. Man gewinnt auswärts, man verliert zu Hause. Wir waren in Nordhorn beispielsweise recht nahe am Sieg, und dieses Nordhorn schlägt Gummersbach mit 11 Toren. So eng geht es zu in dieser Liga, wo manchmal ganze Kleinigkeiten ein Spiel entscheiden. Heute hatten wir im Tor in der ersten Hälfte durch Musil eine Quote von 55%, in der zweiten Hälfte dann nur noch 25%. Jetzt brauchen wir aus den kommenden drei Spielen mindestens vier Punkte.

    Richard Radtka: Wir haben uns für das Melsungen-Spiel vorgenommen, volle 60 Minuten zu kämpfen, egal wie es steht. Das ist eine Lehre, die wir aus dem Wetzlar-Spiel gezogen haben. Ich muß meiner Mannschaft ein dickes Kompliment machen, denn das hat sie mit im Endeffekt nur 7 oder 8 Feldspielern auch durchgepowert, was für unseren guten Fitnesszustand spricht. Ich möchte ganz bewußt niemanden aus dem Team hervorheben, auch wenn es der eine oder andere schon verdient haben könnte. Aber es haben alle durchgezogen bis zum Schluß, und erst dann auf die Anzeigetafel geschaut. Das hat sich ausgezahlt.

    Tja - das war heute schon ein Unding, dass dieses Spiel noch verloren wurde. Was ist bloß in der Kabine passiert ? Einfach unerklärlich - dieser Leistungsabfall in der 2. HZ - naja einen großen Anteil daran hatte natürlich auch der Mindener Torwart, der in Halbzeit 2 fast alles gehalten hat - das war schon Weltklasse - trotzdem hätte das Spiel gewonnen werden MÜSSEN !!!


    Nach solch einer Niederlage und den merkwürdigen Einwechselungen machen viele Fans mal wieder ( !! und das zu Recht !! ) den Trainer dafür verantwortlich !
    Wann schafft er es endlich aus diesen teils hochkarätigen Spielern eine gescheite Mannschaft zu formen ? Ich persönlich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass ihm das noch gelingt :wall:

    Naja - war sehr knapp - Melsungen hätte auch ein Unentschieden oder sogar einen Sieg erreichen können, dumme Abspielfehler in den letzten 5 Minuten und die Abgebrühtheit von Hamburg waren spielentscheidend.


    Aber Kompliment an die Melsunger Mannschaft, die wieder gekämpft und viel Leidenschaft gezeigt hat. :respekt:


    Das macht Mut für die kommenden wichtigen Spiele.


    Mit Melsungen ist ab sofort wieder zu rechnen :):klatschen:

    Sprem wechselt nach Nordhorn und soll bereits am Sonntag gegen Melsungen spielen


    Na - da wünsche Ich Goran alles erdenklich Gute in Nordhorn und viele Tore gegen Melsungen :hi:


    Nordhorn wird seine Fähigkeiten mit Sicherheit mehr zu schätzen wissen !!

    Meiner Meinung nach hat die Mannschaft bereits gegen Göppingen gegen den Trainer gespielt - und dies am heutigen Tag fortgesetzt.


    Natürlich ist ein Dr. Trtik ein super Trainer - keine Zweifel - aber er erreicht die Mannschaft nicht mehr !! Und wenn dies soweit ist, sollte er den Hut nehmen.

    Nun ist es tatsächlich soweit - ein "Bauernopfer" wurde gefunden - Melsungen trennt sich von Goran Sprem ;(


    Zitat HP Melsungen: "Es hat sich herausgestellt, dass ich nicht in die Spielphilosophie der MT Melsungen hineinzupassen scheine", so Sprem, "


    Was soll das bitteschön für eine Spielphilosophie sein, die Melsungen in dieser Saison praktiziert hat ? Ich denke viel eher, dass es in Melsungen langsam Zeit wird, sich über eine neue Philosophie ( sprich: neuen Trainer ) Gedanken zu machen. :help:


    Schade, schade Ich wünsche Goran jedenfalls alles Gute für die Zukunft. :tschau:

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