Beiträge von Dany

    Nein das ist Erfahrung!

    Wir sind körperlich vielen anderen unterlegen und haben uns gute Abwehr und Tempospiel zum Markenzeichen gemacht.

    Und obwohl die Jungs fit sind braucht es mehr Spieler, um dieses Tempo durchhalten und so gut decken zu können.

    Aber wenn man ohne Rücksicht auf die heutigen Entwicklungen im Tempohandball in Erinnerungen schwelgt kann das nicht klappen, die Alten sind ja oft allem neuen gegenüber skeptisch…

    In gewisser Weise geb ich dir schon recht. Aber man sollte auch hinterfragen ob sich der Sport an die Spieler anpassen muss, oder ob die Spieler sich auch an den Sport anpassen müssen. Klar es ist immer eine Entwicklung dabei im Sport, wie auch in anderen Bereichen. Aber man soll auch den Sport mal in gewisser Weise so lassen wie er ist. Handball ist eben auch ein körperlicher Sport, und wenn man den Aspekt ganz raus nimmt wird der eher etwas körperliche Spieler rausfallen. Der Leistungsbereich kann das vielleicht noch verkraften, aber was ist hier mit dem Breitensport. Wenn hier immer mehr Spieler wie in den letzten Jahren wegfallen, dann wird es bald nur noch den Leistungssport geben. Und die SR werden in der Regel auch immer weniger werden, da diese meist eher aus dem Breitensport kommen, da meist Spielen im Leistungsbereich und pfeifen sehr stressig ist.

    Das gleiche Argument trifft aber auch auf die 16 Spieler zu: Braucht man zwar meist nicht.......

    16 Spieler und dritte Auszeit sind zwei verschiedene Themen. Kann man nicht miteinander vergleichen.

    Die "kleinen" Vereine haben eben das Problem nicht mehr genügend fachlich geeignete Trainer stellen zu können und du hast meist nur noch wenig wirklich Talente, die auch viel investieren in den Sport. Der Rest macht halt irgendwie mit, mal mehr mal weniger, eher weniger. Das war früher anders. Wer kann es da den leistungswilligen verdenken wenn sie zu einem leistungsorientierten Verein wechseln?

    Ja und dann spielst du halt im 16er Kader und hast dann halt auch im Training immer genügend Leute da und gurkst nicht mit 4 andern Mitspielern in einem Hallendrittel rum und bettelst um nen TW oder fährst Woche für Woche mit 1-2 Leutchen auf der Bank zum Auswärtsspiel.

    Genau das macht den Sport kaputt, warum muss man den immer auf Leistung gehen? Es gibt doch auch genügend Spieler, die eben das nicht möchten, die möchten mit der Mannschaft eine gute Zeit haben, ob nun Leistungsorientiert oder nicht das spielt doch keien Rolle. Die die nicht in den Mannschaften zufrieden sind weil "zu schlecht" die gehen früher oder später eh zu einem anderen Verein. Wenn hier nun aber noch weitere Spieler gehen wird es immer wenige kleine Vereine geben und immer mehr große, bzw. mehr SGs. Dann hat man am Ende auch wieder das selbe Problem. Es ist viel auf weniger Vereine konzentriert, die auch wieder Trainer und Co brauchen. Ist aus meiner Sicht auch nur wieder eine Verschiebung. Trainingsbeteiligung klar hat man mit mehr Spielern mehr, aber wenn man im Verein gut organisiert geht das auch, ich hatte in der zweiten Mannschaft öfters auch nur wenige Spielerinnen da, dann wurde eben mit der ersten trainiert, die in der selben Halle war. Dies war bei uns so intern abgesprochen und ging auch gut. Ja Leistungsunterschied war da, kann man aber wenn man möchte auch Steuern, bei Einzelübungen trainieren dann eben die 2er eher mit zweiern und einser mit einsern. Aber auch ein Mischung schadet nicht immer.


    ...überall dort, wo man keine 16 Spieler braucht, aber doch auf der Bank sitzen hat, sitzen sie sich den A... platt und verlieren über kurz oder lang den Spaß am Sport.

    Seh ich auch so, zum einen in den größeren Mannschaften das und in den kleineren vereinen gibt es dann weniger Spieler wo es dann nicht mehr reicht eine Mannschaft zu stellen. Zum anderen ist es in den unteren Jugenden noch extremer. D Jugend Zwei SPiele am Spieltag mit 2 * 12 Minuten, heißt Effektiv Spielt jeder Spieler wenn man die Spieler gleich einsetzt 10,5 Minuten je Spiel. Bei EInzelspielen in der D-Jugend noch 17,5 Minuten. Inkl. Spielzeitverschleppung, ... bei Spielen über 30 MInuten noch 26,25. Mag sich zwar im Verhältnis viel anhören, aber in welche Mannschaft, vor allem in den Leistungsorientierten wird nicht wieder ein Ausgeruhte Option 1 statt die dritte Option eingesetzt? Bei 14 Teilen sich zwei Spieler die Position, bei 16 wird vermutlich zwei Positionen dreifach besetzt, was dann eben nur noch 20 Minuten Spielzeit für die drei bedeutet. Da meist ein Allrounder auf allen Positionen immer im Verhältnis zu den Spezialisten schwächer ist.

    Im Bereich bis Oberliga hat doch kaum ein Team 16 Spieler, je weiter es runter geht desto weniger, wenn derzeit 14 Spieler auf der Bank sitzen ist es schon eine Besonderheit.


    Im gleichen Bereich gibt es weder Trainer noch Mannschaften, die über taktische Fähigkeiten verfügen, die mit einer dritten Auszeit aktiviert werden könnten. Trainer und Spieler, die über diese taktischen Fähigkeiten verfügen, agieren nicht im Amateurbereich. Was nicht vorhanden ist, kann auch durch ein drittes TTO nicht abgerufen werden.

    Wenn man die Auszeiten als taktisches Mittel sieht geb ich dir recht. Aber ich benutzte diese in den Jugenden eher, es läuft grad net auf mehren Sachen dann mach ich das kurz in ner Auszeit, bevor ich X Leute anspreche und das "gleichzeitig".

    Dann spiel in der Jugend mal konsequenten Tempohandball mit 90-100 Angriffen pro Spiel und offensiver Abwehr.

    Da braucht es jeden einzelnen der 16!

    Ist ein Irrglaube, das man dies dann benötigt. Wenn ich diesen Spielen will, kann man das auch mit 14 Spielern. Muss man dann eben auch im Training trainieren, bzw. die Spieler müssen in der Freizeit auch was für die Ausdauer machen. Zudem ja auch die anderen Mannschaft mehr Spieler haben kann, somit hebt sich dieser Effekt entsprechend wieder auf.

    16 Spieler braucht es in der jugend nicht. 14 reichen aus meiner Sicht vollkommen aus (jede Position ist somit [theoretisch] doppelt besetzt). In der Jugdne sollen die SPieler Spielpraxis sammeln und nicht auf der Bank versauern.


    Zum Thema Auszeiten, finde ich die drei (bei uns im Bezirk gibt es diese) vollkommen gut. Braucht man zwar meist nicht, aber wenn doch kann man diese auch gut einsetzen.

    Hey Schilli,


    wie KreisläuferCH schon sagte. Wichtig ist eine Aussprache mit dem Spieler. Hier kommt's mit drauf an wie alt war der Spieler, wie war die Situation im Spiel, wie ist die mentale Situation des Spielers. Und erst danach nochmal überlegen ob eine Strafe folgen soll. Wichtig ist ihm aber klar zu machen, dass so was nicht geht, auch wenn es nach seinen Erläuterungen verständlich ist.


    Wichtig ist aber, wenn es eine Mannschaftsstrafenkatalog gibt un dort eine Blaue Karte hinterlegt ist sollte die auf jedenfall "bezahlt" werden, da diese ja in der Regel von der Mannschaft gemacht wurden.


    Liebe Grüße

    Danny

    Aber erst seit der Regelanpassung wird die Variante 7gg6 sehr häufig gespielt, da einfach der Spieler, der sich der Wechselzone am nächsten befindet, für den TW raus kann.
    Die RNL haben auch vor der Regeländerung teilweise Andy Schmid mit ausgeschnittenem Leibchen aufs Spielfeld geschickt, aber er musste dann von der Mitte raus und insgesamt wurde diese Variante einfach viel seltener gespielt.

    Das kann sein, aber wie gesagt es ist eigentlich keine Neuerung, auch wenn man sie wieder Abschafft wird trotzdem weiter gespielt werden können. Einzig ist dass, man dann definieren muss wieder welcher Spieler raus geht, aber nach meinen Beobachtungen ist dies auch in den bisherigen Spielen immer geklärt gewesen.

    Die Regel ist nicht Neu, ich habe schon 2006 mit dieser Regel gespielt, da ich in der Mannschaft niemand hatte der nur ins Tor wollte. Somit war der Kompromiss, dass der TW mit vor darf in den Angriff. Einzig was mit der Regel geändert wurde ist dass kein offizieller TW mehr auf der Platte stehen muss.

    Die neuen Regeln bezüglich der Schritte, drauf gehupt, die Diskussionen werden bleiben.

    Aber die Neuregelung bezüglich 7m bei Berühren des Kreises, das wird Streß geben, nicht oben, aber unten, wo schon jetzt keiner den Unterschied zwischen zur Abwehr betreten und bei Abwehr betreten versteht. Ich bin gespannt, wieviele SR da entnervt aufgeben, insbesondere bei den JungSR, weil sie auf diese Diskussionen keine Lust haben.


    Die IHF scheint Handball zu einer Art Run-and-Jump-Spiel entwickeln zu wollen, Augen zu und durch, Hauptsache Tore. Muss man nicht gut finden.

    Die ANpassung mit dem Torraum finde ich passend. Im Gegensatz zu den Schritten wurde es nun einfacher gemacht, man muss nun nicht mehr unterscheiden ob Vorteil oder nicht (Aktion ausgehend vom Verteidiger). Wenn der Angreifer den Spieler reinschiebt (ohne Ausgleichsschritte) ist es immer noch kein 7m.

    Denk nicht so kompliziert. Jeder SR pfeifft da nach Gefühl, keiner zählt und Pfiff oder nicht Pfiff ist eine Tatsachenentscheidung bei der die Mannschaft die es betrifft bzw. nicht betrifft sowieso anderer Meinung ist.

    Oft genug mussten sich ja da auch die Experten am Mikro schon bei Zeitlupen revidieren "deutlich Schritte - oh nein doch nicht".

    Generell geb ich dir da recht. Ich hab hier nur die möglichen Entscheidungen aufgezählt . Bisher reichte es, für mich waren das Schritte, nun muss man eben noch dazugeben, er hat den Ball nicht in der Luft gefangen, und es waren Schritte. Ein weglassen der neuen Auslegung/Regel wäre für alle deutlich einfacher gewesen.

    Ob man ihn verbietet oder zulässt ist doch "gehuppt wie gesprungen". Wichtig und richtig ist, daß es vereinheitlicht ist.

    Am Ende ja, aber durch die jetzige Änderung ist es noch schwieriger geworden, mehr Entscheidungen die zu treffen sind.


    Aufnahme des Balles im Lauf (nach Prellen)

    Bisher:

    • zählten die Schritte ab der Aufnahme --> "einfach" zu beurteilen

    Neu:

    • waren beide Füße in der Luft -> 0 Schritt, wenn nicht Schritt ein
    • Unterschied: eine zusätzliche Entscheidung die man erkennen muss


    Aufnahme des Balles nach dem Lauf mit EInsprung:

    Bisher:

    • Entscheidung beim Einsprung
      • Einfachkontakt --> 1 Schritt
      • Doppelkontakt --> 2 Schritte

    Neu:

    • waren beide Füße in der Luft und gleichzeitiger Einsprung -> 0 Schritt
    • waren beide Füße in der Luft und Doppelkontakt beim Einsprung -> 1 Schritt
    • war ein Fuß nicht in der Luft und gleichzeitiger Einsprung -> 1 Schritt
    • war ein Fuß nicht in der Luft und Doppelkontakt beim Einsprung -> 2 Schritt

    Auch hier Sind es nun eine Entscheidung zusätzlich.


    Daher sehe ich es aus SIcht der Schiedsrichter nicht "g'hopft wie g'sprunge", sondern die jetzige Version wird zu mehr Diskussionen und anderen Ansichten führen. Da oft gar nicht genau gesehen werden kann, bzw es aus den Blickwinkeln noch unterschiedlicher wie bisher aussehen kann.

    Also ich glaube dass man, egal auf welcher Stufe man rennt, man niemals sehen wird, dass jemand immer mit den Füßen am Boden ist beim Rennen.


    Wie es letztlich ablaufen wird: ab dem letzten Ballkontakt am Boden vor Ballaufnahme sind zukünftig noch 4 weitere Kontakte der Füße erlaubt. Alles andere wird man kaum erkennen können und das ist eigentlich auch so ziemlich der einzige Ablauf den ich konsequent anwenden kann.


    (Dann kommen natürlich noch andere Abläufe dazu wie das Einspringen. Künftig hakt Einspringen + 3 vorbei statt Einspringen + 2 vorbei)

    Einspringen plus drei war schon immer nach Pass möglich, das hat sich ja nicht geändert.

    Ob das mit den viern wirlich so ist weiß ich nicht, denke da wird es dann noch ne Auslegung vom BVezirkl geben. Persönlioch bin ich hier aber eher beim schärfer pfeifen, statt lockerer, wie Beuger es auch schon sagte, als Abwehr Spieler sollte man auch noch ne Chance haben.

    8 Schritte mit Ball in der Hand. Genau. Und mit einem Prellen kommt man dann easy auf 9-10 Schritte.


    Finde es schon krass, dass man mit 1-2 mal Prellen von der Mittellinie bis zwischen 6er und 9er vorstoßen kann.

    Aus dem Lauf raus finde ich das trotzdem sehr schwierig. Zum einen ist einmal Tippen im Schnitt etwa 1 Schritt. Zum anderen bekommt man den zusätzlichen Schritt nur wenn man den Ball fängt, wenn beide Beine in der Luft sind. Und das ist schon sehr knifflig zu beurteilen. Schätzungsweise wird das nur zu einem geringen Prozentzahl sein, zumindest in den unteren Ligen.

    Freundschaft!

    Korrigiere mich, wenn ich falsch liege, aber es gibt kein Eigentor in dem Sinne, dass das nicht als Eigentor bei den Torschützen gewertet wird, aber wenn ich den Ball ins eigene Tor schmeiße, zählt das Tor trotzdem. (Ich habe übrigens mal in einem Spielbericht [1960er oder 1970er] mal gesehen, dass dort "und ein Eigentor" stand.)

    Zählen tut es sicher, aber wie das notiert wird keine Ahnung, Ich hätte es bei irgendeinem Gegner geschrieben. IM SBO ost so was nicht vorgesehen.

    Kopftreffer nur mit 2 min zu ahnden ist verantwortungslos. Da muss rot her! Wer als Werfer einen Kopftreffer gesundheitsgefährdend fahrlässig verursacht gehört raus aus dem Spiel, denn er muss ja nicht zwingend in Kopfnähe werfen.


    ...

    Zu den Kopftreffern, ja. Die Definition musste aber angepasst werden. Aber nicht die Strafe. Bisher waren alle Kopftreffer ROT die durch eine Torwartspezifische Bewegung getroffen haben. Heißt du wirft in die Ecke, TW hüpft in diese Ecke (Kopf deutlich von der Ausgangsposition ind er Mitte weg), dies war bisher auch Rot, da die Bewegung vom Werfer zu Erahnen gewesen wäre. Das fand ich schon immer Falsch!


    Ein Treffer am Kopf im Bereich Kopfbreite (evtl gern auch 1,5 fache Kopfbreite) links und rechts von der Ausgangsposition ist mit Rot zu bestrafen, alles weitere wäre für den Werfer zu hart.

    Freundschaft!

    Wenn man ganz spitzfindig ist, dann stehen auf dem Handballplatz zwei Tore. :lol:


    Beim Fußball muss der Elfmeter nach vorn ausgeführt werden. Auf das Tor gespielt werden muss er nicht. Es gab mal einen Elfmeter von Johan Cruyff, der ihn als Pass schräg nach vorn zu einem Mitspieler gespielt, der zurück und Cruyff hat eingeschoben.

    Ist die Auslegung Torwurf. Für mich ist ein Torwurf nur ein Wurf aufs gegnerische Tor. Es gibt ja auch keien EIgentore.

    Freundschaft!

    Was passiert eigentlich, wenn der Siebenmeter nicht aufs Tor geworfen wird, sondern zu einem Mitspieler gepasst wird? Ist das prinzipiell erlaubt? Und wenn ja, würde da eventuell sofort Zeitspiel abgepfiffen werden? Den Ball zu halten, wäre die entsprechende Gegenmaßnahme zu diesem "Trick".

    Ist eine Regelwidrigkeit, der Ball muss Richtung Tor geworfen werden. und darf erst wieder von einem selber/Mitspieler berührt werden nach Kontakt des Balles mit einem Gegenspieler oder dem Tor (14:6). --> Gibt dann einen FW für die nicht ausführende Mannschaft.

    Genau. Du kannst mit einmal Prellen also ziemlich einfach auf 9-10 Schritte (4+1/2+4) kommen.

    9-10? Aber nur regelwidrig? ich komm auf maximal 8.


    Vor dem Prellen und nach dem Prellen sind 3 erlaubt = 6 Schritte

    Wenn ich den Ball in der Luft gefangen wird und Ohne Doppelkontakt aufgekommen wird = 7 Schritte

    Wenn der Ball beim Prellen ohne Kontakt zum Boden (wir auch immer man das beurteilen soll) aufnimmt = 8 Schritte.

    Wurde früher ein Wechselfehler mit Freiwurf, dort wo der Wechselfehler geschehen ist bestraft?

    Ich meine mir hat ein sehr erfahrener Trainer und Schiedsrichter mal (stolz) erzählt, dass er so kurz vor Schluss dem Gegner einige Sekunden von der Uhr genommen und ihn aus der gefährlichen Wurfzone gebracht hat.

    Wie genau das war weiß ich aber nicht mehr im Detail.

    Das war leider falsch, Wenn der Gegner an einer für Ihn besseren Stelle ist darf er dort den FW ausführen.

    Aber ist "Zeit herunterspielen" nicht auch ein bewusstes Biegen der Regeln (oder der Spielidee)? Was wäre denn gewesen, wenn alle Melsunger Spieler Platz gemacht hätten, damit der Ballführende frei werfen kann? Das wäre letztendlich nichts anderes gewesen.

    ...

    Ja, theoretisch. Aber es hätte länger gedauert, da der Weg zum Tor noch überwunden werden muss. Er muss ja nicht aus der eigenen Hälfte werfen.


    Generell Regel geschickt ausgenutzt, auch wenn's sportlich fair zweifelhaft ist.

    Das Spiel wird vermutlich doch gewertet werden! Wir haben unser Spiel auch aus Grund so eines Falles abgebrochen, und es wurde dann für uns als verloren gewertet, auch wenn es einvernehmlich von beiden Seiten war.

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