11. Spieltag TSG Haßloch - SV Zweibrücken

  • Homepage: TSG Haßloch


    SV 64 Zweibrücken zu Gast im TSG Sportzentrum


    Am Samstag um 19:30 Uhr gastiert der SV 64 Zweibrücken in Hassloch. Beide Mannschaften kennen sich schon über Jahre in der Oberliga und vom letzten Jahr in der 3. Liga.
    Dabei haben wir eigentlich eine negative Bilanz, sowohl in der Ober- als auch in der 3. Liga, denn zweimal haben uns die Gäste den Aufstieg in die 3. Liga vereitelt und letzte Saison in der 3. Liga haben wir das Pfalzduell mit 1:3 Punkten verloren. Dieses Jahr sind wir mal mit einem Sieg dran, so Thomas Müller zum anstehenden Derby.
    Gegenüber den Vorjahren sind die Westpfälzer deutlich geschwächt und stehen mit lediglich zwei Punkten wie auch Mundenheim ganz hinten in der Tabelle und zählen zu den Abstiegskandidaten.
    Natürlich sind wir der Favorit, aber diese Spiele haben andere Gesetze meint der sportliche Leiter. Die haben nichts zu verlieren und werden über sich hinaus wachsen um in Hassloch zu punkten. Da geht es nicht um Schönspielerei sondern um Kampf und Siegeswillen.
    Wir haben noch drei Heimspiele in der Vorrunde, da wollen wir eigentlich 6 Punkte machen meint Trainer Tobi Job. Dazu zählt dann auch ein Sieg am Samstag. Allerdings dürfen wir den Gegner trotz der wenigen Punkte und des Tabellenplatzes nicht unterschätzen, denn es gibt kein leichtes Spiel in dieser Liga.
    In der Tat hat Zweibrücken fast alle Spiele erst in der Schlussphase verloren. Dies sollte unseren Jungs Warnung genug sein.
    Derzeit gehen wir von dem Kader der letzten Woche aus, auch wenn Dominik Hartstern am Dienstag wieder mittrainiert hat ist ein Einsatz noch ungewiss so Müller zu der derzeitigen Personalsituation.
    Wir wissen dass wir gegen Zweibrücken in der Pflicht sind und werden mit einer entsprechenden Einstellung in die Partie gehen ist sich Kapitän Ilan Eigenmann sicher. Die Niederlage vom letzten Wochenende in Schwetzingen haben wir aufgearbeitet und ist abgehakt. Wir gehen davon aus dass wir am Samstag ein hartes Stück Arbeit vor uns haben und hoffen auf eine gewohnte Unterstützung unserer Fans denn die Punkte müssen in Hassloch bleiben.

  • Zweibrücker Löwen müssen am Samstag in Haßloch ran!
    Details
    Geschrieben von Christian Gauf
    Veröffentlicht: 18. November 2016, Homepage SV Zweibrücken
    In der Vergangenheit waren die Spiele der Zweibrücker Löwen gegen die TSG Haßloch eigentlich immer echte Saisonhöhepunkte! Immer ging es um viel, entweder um die RPS-Oberliga-Meisterschaft oder zuletzt um den Drittligaklassenerhalt. Und meistens hatten die 64er dabei schließlich das bessere Ende für sich.
    Von solch einer Ausgangslage ist die junge Mannschaft der Zweibrücker Löwen in dieser Saison allerdings meilenweit entfernt. Während die SVler am Tabellenende der 3. Liga festhängen, haben sich die Haßlocher in dieser Saison erkennbar stabilisiert und belegen momentan mit einem Punktverhältnis von 10:10 Punkten und ausgeglichenem Torverhältnis den neunten Tabellenplatz, brauchen sich also in dieser Saison mit dem Abstiegskampf überhaupt nicht zu befassen.
    In der zurückliegenden Saison, als die 64er durch den 31:24-Auswärtssieg in Pfullingen am letzten Spieltag den Klassenerhalt sicherten, musste die TSG in die Relegation der vier Drittliga-Drittletzten, hatte dort aber das Glück, dass diese Entscheidungsspiele in „eigener“ Halle ausgetragen wurden. Und auch, dass die zweite Mannschaft der Füchse Berlin, trotz der kurzfristigen Aktivierung von Nationalspieler Paul Drux, der drei Monate später dann mit der deutschen Nationalmannschaft die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro holte, knapp mit 23:22 distanziert werden konnte.
    In dieser Saison steht die junge SV-Truppe ganz am Tabellenende. Und dennoch ist die Vorfreude auf dieses Spiel bei den Zweibrücker Löwen spürbar, sowohl im Trainingsbetrieb der letzten Woche als auch im Umfeld.
    „Haßloch hat eine sehr gute Mannschaft und ist am Wochenende ganz klar favorisiert“, stellte SV-Trainer Tony Hennersdorf vor dem einzigen Drittligaspiel der 64er, in dem so etwas wie Derbycharakter vorherrscht, heraus. Insbesondere der Rückraum der Haßlocher war in dieser Saison stark – und das, obwohl einige Leistungsträger auch bereits längere Zeit ausgefallen waren. Dafür hat sich Linkshänder Elvijs Borodovskis mit einer bislang ganz starken Runde in den Vordergrund gespielt. Borodovskis und Spielmacher Peter Masica sind auch die Spieler, die den großen Unterschied zu anderen Drittligisten ausmachen, die „das Zeug für mehr“ haben, sicher auch problemlos in der zweiten Liga spielen könnten.
    Deshalb besteht die Zweibrücker Hauptaufgabe auch insbesondere darin, die Wirkungskreise dieser beiden Spieler zu stören, dabei aber auch die anderen Akteure nicht zu sehr unbedrängt zu lassen.
    Nicht mithelfen kann bei dieser Aufgabenstellung A-Jugendspieler Niklas Bayer, dessen Verletzung aus dem Balingen-Spiel sich leider als schwerwiegend herausstellte. Nach dem MRT bei Dr. Alex Grgic, einem der beiden Ärzte, die die SV-Truppe im medizinischer Hinsicht betreuen, stellte sich leider heraus, dass im rechten Fuß sowohl Innen- und Außenband gerissen als auch das Syndesmoseband angerissen ist.
    „Mal schauen, wer den frei gewordenen Platz im Team einnimmt“, wollte sich Hennersdorf hier erst am Freitag im Abschlusstraining festlegen, wen er hier in den Kader berufen will. Sicher ist indessen, dass die 64er mit einer ganz jungen Truppe nach Haßloch reisen werden.
    Spielbeginn ist am Samstag um 19.30 Uhr in Haßloch, Treffpunkt der Mannschaft ist um 16.45 Uhr.
    Da die A-Jugend an diesem Wochenende nicht spielt, fällt zumindest für die A-Jugendlichen die Doppelbelastung weg.
    Ihr im bisherigen Saisonverlauf wohl wichtigstes Spiel bestreiten am Sonntagmittag die Zweibrücker Handballfrauen. Denn da treffen sie um 16 Uhr in der Ignaz-Roth-Halle auf den Tabellennachbarn, die ebenfalls stark Abstiegs gefährdete Mannschaft der TG Osthofen.
    Die Devise vor dem „Spiel der Spiele“ im Tabellenkeller ist klar: „Wir müssen uns voll reinhauen“, fordert SV-Trainer Rüdiger Lydorf eine kämpferische Einstellung von seinen Spielerinnen, und zwar 60 Minuten lang.
    Da die SV-Frauen am letzten Wochenende spielfrei waren, konnten sie in den zurückliegenden Trainingseinheiten nochmals gezielt an der Abstimmung in der 5:1-Abwehr arbeiten. Denn eines ist klar, im Abstiegskampf werden die Spiele insbesondere in der Abwehr entschieden.
    Dass das Pokalspiel beim HC Schmelz hier noch freitags um 20 Uhr statt fand, war Lydorf gar nicht so unrecht, da er quasi eine Trainingseinheit unter Wettkampfbedingungen hatte.
    Im Pokal ist am Samstagmittag auch die zweite Männermannschaft – oder anders ausgedrückt die Pokalmannschaft der Zweibrücker Löwen im Einsatz.
    Sie trifft um 16 Uhr auf die zweite Mannschaft des HC Dillingen-Diefflen. Dankenswerterweise stimmten die Verantwortlichen der Dieffler einer recht frühen Anwurfzeit zu, so dass diejenigen, die noch nach Haßloch fahren wollen, dies auch problemlos schaffen.
    Um 14 Uhr hat die A-weiblich am Sonntag Heimrecht gegen HG Itzenplitz. Bereits um 12.30 Uhr hat die E1-Jugend ein Nachholspiel gegen HF Illtal. Dieses Spiel wurde kurzfristig so terminiert und war im Spielplan so noch nicht abgedruckt. Ich hoffe, wir kriegen am Sonntag eine spielfähige Mannschaft zusammen.
    Das Heimspiel der männlichen A2 gegen die HG Saarlouis 2 wurde wegen Auswahlmaßnahmen der Saarlouiser Spieler verlegt.

  • Zweibrücker Löwen zeigen auch in Haßloch ansteigende Form!


    Geschrieben von Christian Gauf
    Veröffentlicht: 20. November 2016 Homepage SV Zweibrücken
    Ein tolles Drittligaspiel unter derbyähnlichen Bedingungen lieferten am Samstagabend im Haßlocher Sportzentrum die TSG Haßloch und die Zweibrücker Löwen ab. Kampf, Emotionen und ein Höllenlärm, produziert von etwa 500 Zuschauern in der gut gefüllten Halle, prägten eine Begegnung, in der sich letztlich die routinierteren Gastgeber mit 34:30 (15:15) durchzusetzen vermochten..
    „Wir wurden heute einmal mehr etwas „unter Wert“ geschlagen“, stellte somit auch nach diesem Spiel SV-Trainer Tony Hennersdorf heraus, Seine Mannschaft hatte auch in Haßloch gut mitgehalten, zwischenzeitlich sogar mit drei Toren geführt und in dem Spiel keinesfalls den Eindruck vermittelt, dass hier der Tabellenletzte bei einer im sicheren Mittelfeld der dritten Liga platzierten Mannschaft anzutreten hatte.
    Erkennbar war jedenfalls, dass die junge Zweibrücker Mannschaft derzeit ihre Entwicklungsschritte macht, immer besser zueinander findet.
    Am Samstagabend waren es einmal mehr Kleinigkeiten, die letztlich den Ausschlag zugunsten der Haßlocher gaben. Zunächst einmal war es die Torhüterleistung, denn Daniel Schlingmann gewann hinsichtlich der Torhüterparaden den direkten Vergleich mit den Zweibrücker Torhütern Rok Selakovic und Benedikt Berz deutlich.
    Dann war augenscheinlich, dass die Zweibrücker Löwen gerade in der Phase, in der sie das Spiel im Griff zu haben schienen, offensichtlich „Angst vor der eigenen Courage“ hatten und zwischen der 41. und 51. Spielminute lediglich einen Treffer erzielten.
    Tom Grieser, der ähnlich wie Tim Burkholder mit deutlich steigender Formkurve agierte, hatte in der 41. Minute mit einem erweiterten Gegenstoß die 19:22-Führung für die SV-Jungs erzielt und dabei bei den etwa 50 mitgereisten SV-Fans große Hoffnungen geweckt, dass möglicherweise auch in dieser Saison wieder eine Überraschung in Haßloch möglich sein könnte.
    Am Ende machte dann neben Schlingmann, der in der Schlussphase der Begegnung auch gegen die Zweibrücker Außenspieler einige gute Paraden zeigte, insbesondere Haßlochs Spielmacher Peter Masica den Unterschied. Der Slowake führte klug Regie, glänzte als Anspieler und mit seinen starken Schlagwürfen in dieser Phase auch als wichtiger Torschütze. Den Haßlocher Torjäger Elvijs Borodovskis, mit 60 Treffern unter den Top-Ten-Torjägern der Südstaffel der 3. Liga, hatten die SVler eigentlich ganz gut im Griff, dem Linkshänder gelang lediglich ein Feldtor. Borodovskis glänzte allerdings auch als sicherer Siebenmeterschütze.
    Leider waren die 64er nicht in der Lage, die Disqualifikation gegen den Haßlocher Ales Muhovec auszunutzen, der in der 45. Spielminute nach einer überharten Abwehraktion gegen Nils Wöschler disqualifiziert wurde.
    Wöschler musste in dieser Szene nach einem „Gesichtstreffer“ einige Minute behandelt werden, so wie auch Muhovec selbst in der ersten Hälfte, als ihn Tim Burkholder in der 21. Spielminute beim 10:10-Zwischenstand und einem „Überzieher“ mit dem Ellenbogen ebenfalls im Gesicht getroffen hatte..
    Stark blutend musste der Haßlocher Neuzugang raus, kam erst in der zweiten Hälfte wieder.
    Auffallend unfair reagierte hier in der 45. Spielminute allerdings das Haßlocher Publikum, das Wöschler, als er nach Behandlung durch Mannschaftsarzt Dr. Jürgen Knoch wieder „auf den Beinen“ war, auspfiff und ausbuhte! So etwas sieht und hört man in der dritten Liga sonst nirgendwo!
    Nerven zeigten nun die SV-Jungs. Tim Burkholder unterlief die in dieser Situation bei eigener Überzahl ein technischer Fehler, im Gegenzug kassierten die Zweibrücker Löwen durch Andreas Zellmer den 23:23-Ausgleichstreffer. Somit war der zuvor erspielte Vorsprung viel zu schnell wieder aufgebraucht.
    Während ihrer stärksten Phase waren die Haßlocher dann allerdings auch weiterhin in der Lage, Druck zu machen, nun selbst zum 27:24-Zwischenstand wegzuziehen. Kevin Seelos, erzielte diesen Treffer für die TSG in der 53. Spielminute.
    Und der war dann schon irgendwie spielentscheidend. Denn SV-Trainer Tony Hennersdorf, der zuvor bereits bei Zeitstrafen gegen seine Jungs immer wieder seinen Keeper durch einen „sechsten“ Feldspieler ersetzt hatte, nahm nun seinen Torhüter zugunsten eines siebten Feldspielers vom Feld.
    Seine Jungs gingen ebenfalls hohes Risiko, schafften es jedoch nur selten, den Ball zu den beiden Kreisläufern zu spielen. Hatten die 64er in der ersten Hälfte ihre eigene Fehlerquote noch auf lediglich einen technischen Fehler zurück gefahren, unterliefen ihnen jetzt in der Phase, in der das Spiel entschieden wurde, doch einige Fehlpässe. Nutznießer waren hier dann insbesondere Florian Kern und Peter Masica, die drei- bzw. einmal ins leere Zweibrücker Tor trafen und somit dieses Drittligaspiel letztlich zu ihren Gunsten entschieden.
    In der ersten Hälfte hatten die Haßlocher stark begonnen, schnell einen 4:1-Vorsprung herausgespielt und diese Führung dann bis zur 19. Spielminute gehalten.
    In der 19. Minute traf Philipp Hammann einmal in Überzahl, ein weiteres Mal per Tempogegenstoß, und schon war beim 9:9-Zwischenstand wieder alles offen.
    Beim Stande von 15:15 wurden dann die Seiten gewechselt und auch bis zur 36. Spielminute vermochte sich keine der beiden Mannschaften – bei ständig wechselnden Führungen - mehr weiter als auf ein Tor abzusetzen.
    Am Ende wurde dann auch dieses Spiel durch die größere Routine der Gastgeber entschieden.
    Die Zweibrücker Löwen hingegen zeigten auch in dieser Begegnung, dass ihnen die 3. Liga gut tut, dass sie hier regelmäßig dazu lernen. Und dass sie gerade in solchen Spielen gegen stärkere Mannschaften auch mithalten können. Noch nicht 60 Minuten lang, aber immer länger. Und hier liegt nun auch die Aufgabe in den kommenden Wochen. Dass sich die SVler so stabilisieren, dass sie sich vielleicht auch einmal selbst für ihre gute Leistung belohnen können.
    Auf einen Blick:
    TSG Haßloch:
    Daniel Schlingmann und llan Eigenmann (n.e.) im Tor - Elvijs Borodovskis 7/6, Peter Masica 6, Kevin Seelos 4 – Dennis Gregori 3, Florian Kern 8 – Stefan Job 1 – Andreas Zellmer 4, Maximilian Zech 1, Sebastian Schubert, Ales Muhovec, Rico Wilde, Michal Kurka.
    SV 64 Zweibrücken: Rok Selakovic und Benedikt Berz (ab der 53.) im Tor – Tom Grieser 3, Tim Burkholder 8/4, Nils Wöschler 6 – Tobias Alt 4, Luca Dobrani – Patrick Bach 2 – Philipp Hammann 3, Dennis Götz 2, Till Wöschler 1, Jonas Denk 1, Benni Zellmer, David Oetzel.
    Zeitstrafen: 12:10 Min., rote Karte: Ales Muhovec (45.), Siebenmeter: 6/6 – 5/4, Zuschauer: 500, Schiedsrichter: Frederic Linker / Sascha Schmidt (Herne / Bochum).

  • Homepage: TSG Haßloch


    Enges Derby gegen SV 64 Zweibrücken endet verdient mit Heimsieg


    Nichts für schwache Nerven war das große Fazit am Samstag gegen 21:00 Uhr im Gut gefüllten TSG Sportzentrum. Mit 34:30 (15:15) endete das Derby gegen den Tabellenletzten aus Zweibrücken.
    Dabei traten die Gäste in keiner Weise als ein Tabellenletzter mit lediglich zwei Pluspunkten auf. Die haben uns wie es zu erwarten war alle abverlangt und zuletzt haben wir heute mit einem Arbeitssieg das Spiel gewonnen, so unser sportlicher Leiter Thomas Müller erleichtert nach dem Spiel.
    Ich habe heute zum ersten Mal in meinem Leben gegen den SV 64 Zweibrücken gewonnen fügte Keeper Daniel Schlingmann hinzu.
    Er selbst war in der entscheidenden Phase in der wir in der zweiten Halbzeit mit drei Toren hinten lagen mit mehreren guten Paraden zur Stelle.
    Es entwickelte sich von Beginn an ein offener Schlagabtausch mit zunächst Vorteilen der Gastgeber. Die aufopferungsvoll kämpfenden Westpfälzer hielten dagegen und egalisierten immer wieder bis hin zur Pause zum 15:15.
    Danach das gleiche Bild aber In der zweiten Hälfte hatten sich zunächst die Gäste Vorteile verschafft und führten mit drei Toren in der 42. Minute. Dann wieder unsere Jungs die mit Kampf und Siegeswillen innerhalb 2 Minuten zum 22:22 ausgeglichen hatten. Bis zur 50. Minute ging es weiter hin und her ohne dass sich eine der beiden Mannschaften entscheidend absetzen konnte. Beim Stand von 25:24 durch einen verwandelten Strafwurf von Tim Burkholder konnten wir uns durch Masica und Seelos mit 27:24 erstmals mit drei Toren absetzen. Diesen Vorsprung gab unsere Mannschaft nicht mehr her und hatte durch weiter Tore von den guten Aussenspielern Kern und Gregori zweieinhalb Minuten vor dem Abpfiff zum alles entscheidenden 32:28 getroffen.
    Ein Kampfspiel mit dem letztlich verdienten Sieger, welches uns aber mit dem Nasenbeinbruch von Ales Muhovec und dem Bänderriss von Stefan Job zwei weitere Akteure gekostet hat. Mit den angeschlagenen Spielern Kevin Seelos und Sebastian Schubert und der zweimaligen Zeitstrafe von Peter Masica fehlten uns insgesamt fünf Spieler die im Rückraum decken. Da waren in der Tat nicht mehr viele Alternativen vorhanden, aber wir haben die Sache dann über den Kampf gut gelöst resümierte Trainer Tobi Job nach dem Spiel.


    Jetzt schauen wir mal wer nächste Woche fit ist und bereiten uns auf das Auswärtsspiel in Oppenweiler vor.
    TSG
    Eigenmann, Schlingmann, Borodovslis 7, Masica 6, Schubert, Kern 8, Zech 1, Seelos 4, Zellmer 4, Kurka, Gregori 3, Job 1, Muhovec, Wilde


    SV 64
    Berz, Selakovic, Hammann 3, Burkholder 8, Bach 2, Wörschler Nils 6, Denk 1, Götz 2, Zellmer, Dobrani, Grieser 3, Oetzel, Alt 4, Wörschler Till 1