• Dann hast du in den letzten 5 Minuten des Spiels dann bis zu x*2 Challenges - wegen solchen Sachen wie Schrittfehler.

    Irgendwann ist auch mal Schluss!!!

  • Wenn schon, dann muss es weh tun: Verlorene Challenge = 7 Meter (ohne Nachwurf)

    Das ist eine lustige Forderung. :)
    Ein TTO wird doch auch nicht bestraft. Entweder zahlt sich das aus oder es war eine verplemperte grüne Karte, liegt ganz in der Entscheidung des Trainers.
    Wenn es noch pro HZ eine Challenge dazu gibt, wäre das überschaubar, in der Zeit kann dann auch gewischt und geauszeitet werden. ;)


    Wichtig fände ich, dass es unterschiedliche Eingiffsmöglichkeiten gibt:
    1. eine Torkamera, die ja die ganze Zeit mitlaufen kann und vom Zeitnehmer-Tisch eingesehen wird und bei Unklarheit die Schieris gerufen werden oder diese selbst hingehen. Kommt ja nicht so oft vor, dass nicht klar ist, ob Tor oder nicht.
    2. Challenges, die die Mannschaften beantragen können, vielleicht 2 pro Spiel, an so etwas kann man sich ja ranarbeiten, was sinnvoll ist oder zuviel. Ich schätze, dass z.B. die SG beim Wetzlarspiel einmal kurz vor der HZ und einmal kurz vor Schluss gebuzzert hätten. Und evtl. wären die Schieris beim Tor vor der HZ geblieben, weil sie einfach nicht auf Offensivfoul gehen wollten, gesehen hatten sie die Situation sicher auch. Bei der letzten Situation hätten sie sich das Ganze aus anderer Perspektive angesehen und eigentlich sehen müssen, dass niemand im Kreis war von der SG.
    3. Die Beurteilung, ob eine Aktion rotwürdig ist, würde ich auch bei den Schieris, bzw. Delegierten belassen und auch nur sie dafür den Videobeweis machen lassen dürfen. Und auch das wird nicht so oft sein, mögen Spieler und Trainer dann auch ständig fordern, sich das anzugucken. ;)


    Man könnte es ja mal ausprobieren, man könnte natürlich auch das Geld wie oben gefordert in die Nachwuchsarbeit stecken. :hi:

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